Pressespiegel 16/17

Alles rund um den EHC Biel / Tout sur le HC Bienne
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MR_76
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Re: Pressespiegel 16/17

Beitrag: # 184403Beitrag MR_76 »

Zuschauerin verliert Auge: Strafanzeige gegen Lugano-Präsidentin Vicky Mantegazza

Die Frau von Eishockey-Profi Marco Maurer verliert in der Resega ein Auge – der HC Lugano will keine Verantwortung übernehmen.

Etwa vier Meter misst die Lücke. Vier Meter, die keinen Schutz vor fliegenden Pucks bieten. Denn genau in diesem Bereich fehlt – warum auch immer – das Plexiglas in Luganos Eistempel. Für eine Frau haben diese vier Meter verheerende Folgen. Sie wird von einem Puck getroffen und verliert ein Auge.

Für Sabrina Maurer ist alles noch ziemlich frisch an diesem 4. Januar 2014. Ihr Mann Marco, ein ehrlicher und hart arbeitender Verteidiger, wurde knapp zwei Monate zuvor von den ZSC Lions zu Lugano transferiert. Neue Umgebung, neue Sprache, neues Stadion, neuer Freundeskreis – aufregend.

Sabrina Maurer wählt für das Heimspiel gegen Lausanne nicht freiwillig den Platz in der zweiten Reihe schräg hinter der einen Spielerbank. Also dort, wo das Plexiglas fehlt. Nein, es ist der Platz, der ihr zugewiesen wird. Und es ist der Platz, der sie ein Auge kostet. Ein Schuss eines Lausanne-Spielers wird von einem Luganesi abgelenkt, der Puck fliegt über die Bande und trifft Sabrina Maurer. Seither lebt sie mit einem Glasauge. Mehrere Monate nach dem Unfall sah sie sich ausserstande, zu arbeiten.

Erst streben die Maurers eine einvernehmliche Lösung mit dem HC Lugano an. Schliesslich handelt es sich um den Arbeitgeber des Mannes. Doch der HC Lugano lehnt als Organisator des Spiels jede Verantwortung ab. Das macht die Situation für die Maurers schier unerträglich. Ohnmächtig müssen sie konstatieren, wie klein sie im Vergleich mit der mächtigen Hockey-Organisation sind.

Marco Maurer, täglich mit dem Leid seiner Frau konfrontiert, funktioniert weiter. Er muss weiterfunktionieren. So fordert es der HC Lugano. Denn vertraglich ist er noch für zweieinhalb Jahre gebunden. Aber innerlich muss der Mann zerrissen sein. Umso mehr, weil Luganos Arme der Macht in den hintersten Tessiner Winkel reichen. Und so bleibt der Unfall lange unter einer Glocke des Schweigens.

Die Geschichte publik macht Marco Maurers Mutter Susanna Glättli. In einem Interview mit dieser Zeitung vor einigen Tagen. «Meine Schwiegertochter kann seit dem Unfall nicht arbeiten», klagt Glättli. «Aber noch immer kriegt sie kein Geld von der IV oder Schadenersatz von Lugano.» Sabrina und Marco Maurer, der seit 2015 in Biel spielt, wollen in dieser Sache weiterhin nicht öffentlich Stellung nehmen und verweisen auf ihren Anwalt Urs Hochstrasser, spezialisiert auf Versicherungs- und Haftpflichtrecht. Dieser ist der Meinung: «Die Haftpflichtversicherung des HC Lugano müsste bezahlen.»

Vergleichsversuch scheiterte

Der Anwalt aus Aarau hat erst versucht, mit Lugano einen Vergleich abzuschliessen. In welcher Höhe, will er nicht beziffern. Inklusive Genugtuung dürfte es sich etwa um einen Jahreslohn für einen durchschnittlichen NLA-Spieler handeln. Gewiss viel Geld für Otto Normalo. Aber nicht für Luganos Präsidentin Vicky Mantegazza. Sie spielt in einer anderen Liga.
Die Mantegazzas sollen die reichste Familie im Tessin sein. Ihr Vermögen wird auf 2,25 Milliarden Franken geschätzt. Damit rangieren die Mantegazzas in der «Bilanz»-Liste der reichsten Schweizer auf Platz 67. Auch deshalb sagt die Schwiegermutter des Opfers: «Von Frau zu Frau appelliere ich an mehr Menschlichkeit, Frau Mantegazza.»

Doch die 51-Jährige, die im Männerbusiness Eishockey mit ihrer Jovialität, ihrer Bescheidenheit, ihrer Herzlichkeit und ihrer Empathie einen willkommenen Kontrastpunkt bildet, bleibt im «Fall Maurer» eiskalt. Ihr Standpunkt: Wir haben keine Fehler gemacht.

Hochstrasser meint dazu: «Entweder ist Lugano arrogant oder es ist schlecht versichert.» Heisst: Würde der HC Lugano den Fall seiner Versicherung übergeben, drohte ihm, dass die Versicherung den Vertrag kündet und die Tessiner zu schlechteren Konditionen einen neuen aushandeln müssten. Und was sagt der HC Lugano? «Zu einem laufenden Verfahren geben wir keinen Kommentar ab», so Mediensprecher Luca Righetti.

Dafür ist Hochstrasser gesprächsbereit: «Die Luganesi behaupten, es besteht ihrerseits keine Haftung, weil a) Frau Maurer kein Ticket hatte und b) Frau Maurer für das Ticket nicht bezahlt hat – ein fauler Trick.» Denn Bestandteil des Vertrags zwischen Lugano und Marco Maurer sind zwei Saisonkarten. Eine davon hat Sabrina Maurer an jenem 4. Januar 2014 benutzt. Im Umkehrschluss würde Luganos Argumentation bedeuten: Der Klub verteilte an seine Spieler ungültige Saisonkarten.
«Zu einem laufenden Verfahren geben wir keinen Kommentar ab.»

Hochstrasser hat längst Strafanzeige gegen Vicky Mantegazza und andere wegen «fahrlässiger Körperverletzung mit schwerer Schädigung» eingereicht. Laut Hochstrasser hat Vicky Mantegazza in der Einvernahme des Untersuchungsrichters gesagt: «Ich weiss halt auch nicht genau, wie das mit der Sicherheit im Stadion läuft.» Für den Staatsanwalt bestand nicht mal ansatzweise ein Tatverdacht. Er taxierte die Anzeige nicht mal als prüfenswert und stellte das Verfahren ein.

Hoffen auf das Bezirksgericht

Anwalt Hochstrasser zieht den Fall an das kantonale Gericht weiter. Ihm zufolge hat Mantegazzas Anwalt gesagt: «Frau Mantegazza hat andere Dinge zu tun, als sich um solche Banalitäten wie Sicherheit zu kümmern. Ausserdem führt sie den Klub ehrenamtlich.» Weiter vertritt der HC Lugano den Standpunkt, dass «die Eishalle sämtliche gesetzlichen und reglementarischen baulichen Normen erfüllt und somit sicherheits- und regelkonform ist», sagt Mediensprecher Righetti.

Hochstrasser rechnet damit, dass das kantonale Gericht in etwa drei Wochen über seine Beschwerde entscheidet. Alles andere als eine Wiederaufnahme des Falls durch das Bezirksgericht würde seinen Glauben an die Unabhängigkeit der Tessiner Gerichte arg schmälern.
http://www.aargauerzeitung.ch/sport/zus ... -131179977

:shock: :shock: :shock:
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Re: Pressespiegel 16/17

Beitrag: # 184408Beitrag Rookie »

Bi de Riiche lehrt me spare.... :evil:
Offense wins matches - Defense wins championships!
fangio
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Re: Pressespiegel 16/17

Beitrag: # 184459Beitrag fangio »

Pour ceux qui ont du temps, merveilleux entretien de notre Olivier National....
Durée de l'entretien env. 1h10`...Mais on peut écourter...
Magnifique!!

http://www.radio-people.ch/podcasts/la- ... 06-04-2017
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Mike
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Re: Pressespiegel 16/17

Beitrag: # 184468Beitrag Mike »

Rookie hat geschrieben:Bi de Riiche lehrt me spare.... :evil:
Genau so isch es Rookie.

UND:

Vor Gericht sind alle gleich: ->Die Armen arm ->die Reichen reich. :roll:
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CH
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Re: Pressespiegel 16/17

Beitrag: # 184632Beitrag CH »

Unser lieber Kent. Aber hier hat er absolut Recht!
http://www.derbund.ch/sport/hockey/Die- ... y/10390317
#29 Ich bin noch nie in eine Saison gestartet ohne das Ziel zu haben, Schweizer Meister zu werden.
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Pierot
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Re: Pressespiegel 16/17

Beitrag: # 184633Beitrag Pierot »

CH hat geschrieben:Unser lieber Kent. Aber hier hat er absolut Recht!
http://www.derbund.ch/sport/hockey/Die- ... y/10390317
Il a raison sur tout les points cités mais tant que le point (1) n'est pas réglé, le reste ne se fera pas. Actuellement c'est Berne qui dirige la LNA punkt schluss. Et si ça ne change pas ce sera comme au foot Berne sera intouchable comme le FC Bâle!......Beurk!
"je ne contourne pas l'adversaire, je lui passe dessus"
Gino Cavallini #44
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HCB
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Re: Pressespiegel 16/17

Beitrag: # 184634Beitrag HCB »

CH hat geschrieben:Unser lieber Kent. Aber hier hat er absolut Recht!
http://www.derbund.ch/sport/hockey/Die- ... y/10390317
Was Kent vergessen hat ist für mich Punkt 8:

Salery Cap!
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djooe
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Re: Pressespiegel 16/17

Beitrag: # 184650Beitrag djooe »

Notre chère vice présidente a perdu sa maman. :(
Sincères condoléances Mme Mérillat.
ICI c'est Bienne !!!!
Fier d'être un VRAI biennois. (et Orvinois aussi)
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BordelO
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Re: Pressespiegel 16/17

Beitrag: # 184651Beitrag BordelO »

La vie est faite d'épreuves, de joie et de tristesse.
Sincères condoléances.
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youngstar
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Re: Pressespiegel 16/17

Beitrag: # 184652Beitrag youngstar »

Hat jemand den heutigen BT-Artikel gelesen? Grossartige Sache, herzlichen Dank an Herr Thomke! Hoffe schwer, dass er mal im Rahmen eines Spiels geehrt wird.
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Finntroll
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Re: Pressespiegel 16/17

Beitrag: # 184653Beitrag Finntroll »

Ein grosses Geschenk

Sportchef Martin Steinegger sieht die Juniorenspieler schon in ihren Zimmern. An der Hintergasse in Biel entsteht ein willkommenes Geschenk von Ernst Thomke: Das Nachwuchshaus des EHC Biel.

Beat Moning

Der 78-jährige Ernst Thomke ist in der Uhrenbranche ein Begriff. Er rettete etwa die ETA in Grenchen, er war massgeblich an der Entwicklung von Swatch beteiligt. Das Palmarès ist lang, sehr lang. Nun schreibt der in Biel geborene und in Grenchen wohnhafte Ernst Thomke ein neues Kapitel in der Sportszene: Er schenkt dem EHC Biel in der Nähe der Arena ein Nachwuchshaus.

Wie es dazu kommt: EHC-Donatoren-Vorstandsmitglied Nicole Kopp von der Kopp AG hat den ersten Treff organisiert und mit EHC-Marketingdirektorin Pascale Berclaz sass man mit Ernst Thomke zusammen. «Das Projekt ist für uns inzwischen zu einer Herzensangelegenheit geworden», sagen die beiden knapp zwei Jahre nach Thomkes «Ja-Wort» zu diesem Nachwuchshaus. «Gladiatorensport», wie Thomke den Profisport-Zirkus nennt, könne er nicht unterstützen. «Aber für den Nachwuchssport kann ich mir ein Sponsoring gut vorstellen», sagte Thomke.



«Ein Riesenbekenntnis»

«Er hat uns beauftragt», so die per Ende Juni aus dem EHC Biel scheidende Marketingdirektorin Pascale Berclaz, «ein Haus zu finden, wo EHC-Nachwuchsspieler wohnen können.» Martin Steinegger machte sich auf den Weg. «Ich habe mir einige Liegenschaften angesehen, aber nichts Geeignetes in der Stadt gefunden», blickt er zurück.

Worauf sich Ernst Thomke an eine eigene Liegenschaft an der Hintergasse erinnerte. Der Ball kam ins Rollen und Steinegger kann es kaum fassen, dass sich Ernst Thomke für dieses Geschenk entschliessen konnte. Ein Lotto-Sechser? «Es ist auf jeden Fall ein Riesenbekenntnis zur Region, für die Nachwuchsförderung ganz allgemein und nicht zuletzt für den EHC Biel.» Es sei für den EHC ein weiteres Mosaiksteinchen, im Nachwuchs einen wichtigen Schritt nach vorne machen zu können.



Sollen in diesem Haus reifen

«Wir haben einige auswärtige Spieler, die auch in Biel in diverse Sportschulen gehen. Sie waren überall verteilt, in Gastfamilien oder in Wohngemeinschaften.» Es sei nicht überall ideal gewesen. «Es braucht eine gewisse Überwachung. Hier haben wir eine Lücke, die wir schliessen können.» Denn: Es wird eine Aufsichtsfamilie gesucht, die dieses «Nachwuchshaus» managt. Steinegger sagt allerdings, dass diese Neuorientierung für die 14- bis 20-Jährigen auch eine erzieherische Massnahme haben solle. «Wenn die Spieler wieder ausziehen, sollen sie etwas gelernt haben, sollen wissen, wie man sich richtig ernährt, und sollen auch kochen und waschen können.»

Mit der Umsetzung des Nachwuchshauses betraut ist Sibylle Thomke von der Firma Spax Planung und Architektur in Biel. Am Ende sollen zehn bis zwölf Spieler in zwei Häusern Platz finden. Thomke präsentierte dem BT letzte Woche die Pläne und das Modell und zeigte vor Ort, wie ein altes Haus an der Hintergasse 19 umgebaut wird. Mit einer Wohnung im Erdgeschoss für eine Gruppe der «älteren Junioren» und im ersten und zweiten Stock sieben Zimmer und vier Bäder für die jüngeren. Im dreistöckigen Haus daneben, dort, wo im Moment nach schweren Arbeiten am Fels noch ein riesiges Loch zu sehen ist und früher ein kleines Hexenhaus gestanden hatte, sind die grosse Gemeinschaftsküche und die Wohnung für die Aufsichtsfamilie geplant. Die beiden Häuser werden im ersten Obergeschoss mit einer Brücke verbunden sein.



«Herausfordernde Aufgabe»

Oberhalb schliesslich, im ehemaligen Rebberg, werden sechs Mietwohnungen, die durchaus auch der EHC Biel als Spielerwohnungen mieten könnte, realisiert. «Es ist architektonisch eine grosse Aufgabe, eine technische Herausforderung, Alt und Neu an diesem steilen Hang zu einem Ensemble zu verbinden. Aber dieses Projekt hat mich gepackt», sagt Sibylle Thomke, bislang eher unregelmässig bis selten an den EHC-Spielen.

Das könnte sich ändern. Und wer weiss, vielleicht wird auch Ernst Thomke in der Tissot Arena auftauchen. «Ich kann zwar mit Sport, wo so viel Geld drin ist, nicht viel anfangen. Da liegt mir die Juniorenförderung näher.» Aber: Was, wenn diese Junioren, die sicher zu einem Teil in seinem Nachwuchshaus wohnen werden, in die erste Mannschaft aufsteigen? Martin Steineggers Augen leuchten: «Es ist ein Geschenk und der EHC Biel kann sich bei der Familie Thomke nur bedanken.» Einweihung ist im Laufe des nächsten Jahres.
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üse
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Re: Pressespiegel 16/17

Beitrag: # 184654Beitrag üse »

das nenne ich wertvolles und sehr sympathisches sponsoring. chapeau
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dr Resu vo Mett
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Re: Pressespiegel 16/17

Beitrag: # 184656Beitrag dr Resu vo Mett »

Ein Danke an Herrn Thomke. Schön wenn sich jemand so regional engagiert, weil es eben nicht die grosse Schlagzeile in der Schweizer Presse ( sprich die Zeitung mit den grossen Buchstaben) liefert. Es wäre zu begrüssen, wenn sich vermehrt regionale Persönlichkeiten so für ihre Region einsetzen würden. Es muss ja nicht gerade nur den EHC betreffen, da gibt noch viele andere Möglichkeiten Gutes zu tun.
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Re: Pressespiegel 16/17

Beitrag: # 184660Beitrag Rookie »

Sehr geehrter Herr Thomke!

Seit der Zeit des Willy Gassmann selig ist kein Seeländer auf die Idee gekommen, dem EHCB in einer solch grosszügigen Form unter die Arme zu greifen! Was Sie hier im Sinn haben zeugt von einmaliger Weitsicht und einem Herz, welches wirklich rot/gelb schlägt. Einzigartig! Vielen vielen herzlichen Dank, ich bin immer noch sprachlos über die Grosszügigkeit und das Engagement, welches Sie damit an den Tag legen. 8)

@Tribune Sud: Wenn das ganze mal "eingeweiht" ist, müsste man anlässlich eines Heimspiels eine Choreo gestalten um dem Mäzen danke zu sagen. Dürfte in Absprache mit dem staff möglich sein, an einem Spiel, zu dem Ernst Thomke zugegen sein wird, oder? Meine Spende ist unterwegs... :D
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100%Bieler
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Re: Pressespiegel 16/17

Beitrag: # 184693Beitrag 100%Bieler »

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