Pressespiegel 17/18

Alles rund um den EHC Biel / Tout sur le HC Bienne
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Hawks1926
Klaus Zaugg des armen Mannes
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Re: Pressespiegel 17/18

Beitrag: # 188720Beitrag Hawks1926 »

Jetzt ist es offiziell, Freispruch für Jecker wegen dem angebliche RödinFoul.
https://www.blick.ch/sport/eishockey/nl ... =blick_web

Wir werden schon nicht wirklich „gut behandelt“ von den Schiris. Rüfenacht Foul wird nicht gepfiffen, dafür nachträglich verurteilt, Jecker bestraft dafür nachträglich freigesprochen... die Zebras auf dem Eis brauchen nun wirklich einen Blindenstock..... ein Schelm wer Böses denkt... vielleicht wollen sie zuviel oder zuwenig sehen, wenn wir spielen... ach ja... 3x ein Stock eines Davosers in diversen Köpfen der Bieler... upps nicht gesehen...
Na ja, wir wollen nicht jammern, wir müssen einfach besser spielen als die Pfeifen pfeifen...
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ritzsky
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Re: Pressespiegel 17/18

Beitrag: # 188724Beitrag ritzsky »

J'ai cru comprendre que les arbitres n'ont simplement pas le choix cette saison que de siffler 5+match en cas de blessure de l'adversaire.
Ce qui est détestable c'est cette différence énorme entre le discours de la ligue qui dit vouloir protéger les joueurs, et les sanctions comme dans le cas Rüfenacht.
On puni bien plus sévèrement un joueur qui touche un bout d'arbitre que quand il met la santé d'un adversaire en danger sur le long terme.
-- Ici c'est Bienne ! --
J.-Ph. Ritz
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Luminova
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Re: Pressespiegel 17/18

Beitrag: # 188766Beitrag Luminova »

Könnte jemand noch den Artikel in das Forum legen von dem Interview unseres VR-Präsi.

Danke
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Braini
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Re: Pressespiegel 17/18

Beitrag: # 188784Beitrag Braini »

BT hat geschrieben:Trotz Flauten eine solide Gesamtleistung

Optimaler Start für Antti Törmänen: Der EHC Biel gewinnt unter seinem neuen finnischen Coach gegen Lausanne relativ sicher mit 4:1. Doppeltorschütze war Jan Neuenschwander.

Der finnische Neo-Biel-Coach Antti Törmänen veränderte in der Startformation gegenüber den letzten Partien nichts Wesentliches. Auch die «Oldie-Formation» mit Fabian Sutter, Mathieu Tschantré und Philipp Wetzel, die 100 Jahre und über 1800 Spiele in der höchsten Liga auf dem Buckel hat, blieb beisammen. Und als wollten alle Akteure dem neuen Coach zeigen, was sie draufhaben, ging es munter nach vorne. Mit dem Resultat, dass der von Beat Forster bediente Jan Neuenschwander nach nur 128 Sekunden zum 1:0 einschiessen konnte. Nicht Huet war geschlagen, sondern sein Ersatz Zurkirchen. In der Folge aber sah Törmänen doch zahlreiche Mängel, denn die Waadtländer bliesen nun ihrerseits zum Angriff auf den Ausgleich. Die Seeländer hatten im Grunde nur noch zwei «dicke» Chancen nach einem Ausschluss der Gäste. Auffallend, dass die Bieler im Mittelabschnitt das Zepter den Lausannern überlassen musste und so immer wieder in Bedrängnis gerieten. 7:7 lautete das Schussverhältnis, auch das kann so einiges aussagen.

Glück für Maurer
Chancen wären da gewesen, mit Kontern das Skore zu erhöhen. Eine Situation führte indes zu einem Ausfall: Robbie Earls etwas gar hoch angesetzter Pass wurde von Marco Maurer «abgefangen». Der Puck landete zu seinem Unglück im Gesicht. Ironie des Schicksals: am 25. November wurde Earl in Langnau von einem Puck getroffen, ebenso von einem eigenen Spieler (Sam Lofquist). Die Wunde musste mit 13 Stichen genäht werden.

Drei Tore in 135 Sekunden
Marco Maurer hatte Glück und konnte wieder mittun und Earl setzte dem zuvor faden Mitteldrittel mit dem 2:0 sozusagen die Krone auf. Nach einer Einzelleistung und im Nachschuss erzielte der US-Amerikaner in der 32. Minute das 2:0. Damit waren die Fesseln gesprengt und keine 66 Sekunden später erzielte der ehemalige Bern-Schützling von Törmänen, Sämi Kreis, mit einem Weitschuss das 3:0. Alles im Lot? Keine Zeigerumdrehung später markierte Lausanne-Topskorer Jeffrey das erste Tor für die Lausanner. Das neue Resultat hielt die Bieler wach.

Entscheidung in Unterzahl
Das Powerplay und das Boxplay müssen besser werden, bei den Bullys gibt es Luft nach oben. Antti Törmänen hat in den letzten zwei Wochen die Bieler Mannschaft gut studiert. Belohnt wurde er mit einem starken Unterzahlspiel. Noch mehr: Neuenschwander liess sich eine einmalige Chance nicht entgehen und erzielte mit seinem zweiten Tor und dem 4:1 die Vorentscheidung (48.). Der Center wurde denn auch zum besten Bieler Spieler bestimmt. In der Folge liessen die Seeländer nichts mehr anbrennen, auch wenn Lausanne, ohne den schwedischen Internationalen Jonas Juland von hinten doch relativ harmlos, keineswegs aufsteckte. Die erste Partie Törmänens wurde mit dem erhofften «Dreier» abgeschlossen. Mit einem 4:1, dem gleichen Ergebnis wie im Herbst 2013, als Biel in Bern 4:1 siegte und Törmänens Sturz brachte. Nach dem gestrigen Match meinte er: «Wir haben mit einem grossen Herzen gespielt. Man sah, dass die Mannschaft nach den fünf Siegen in sechs Partien in einer guten Verfassung ist.» Was der 47-Jährige zuvor festgehalten hat: «Es ist einfacher, eine Equipe zu übernehmen, die über dem Strich figuriert und zuletzt oft gewonnen hat.» Alles wirklich nur eine Frage des Kopfes und der frischen Beine? Schliesslich will Törmänen das Bieler Spiel noch schneller machen. Die nächsten Prüfungen folgen, ein Anfang ist gemacht.

* * * * *

Eine Doppelrunde
mit Sonntag-Heimspiel
Nicht Freitag/Samstag, sondern Samstag /Sonntag bestreitet Biel die nächste Doppelrunde. Am Samstag geht es nach Kloten. Der ehemalige Biel-Coach Kevin Schläpfer hat seinen früheren Verteidiger Benoît Jecker geholt. Es soll nicht der letzte Bieler gewesen sein. Schläpfer hat die «Vorbereitung auf die Playouts» ausgerufen und so Druck vom Team weggenommen. Am Sonntag empfängt Biel um 15.45 Uhr Ambri-Piotta. Die Leventiner haben sich zur launischen Diva entwickelt und zuletzt nicht überzeugt. Trotzdem, ein einfaches Spiel wird es nicht. In einer Woche geht es zum dritten Mal nach Langnau. bmb

* * * * *

Ex-Bieler stirbt
mit nur 49 Jahren
Noch bevor unter Antti Törmänen das erste Bully in eine neue Ära gespielt wurde, kam die Nachricht vom Tod des ehemaligen Biel-Verteidigers Zarley 
Zalapski. Er wurde auf die Aufstiegssaison 2007/08 verpflichtet. Anfang des neuen Jahres verliess er die Bieler nach 
32 Partien. Der Kanadier aus Edmonton wurde nur 49 Jahre alt. Der 700-fache NHL-Spieler und frühere Kanada-
Internationale beendete seine Karriere beim gestrigen Biel-Gegner HC Lausanne, mit dem er 2009 aufstieg. Zuvor trug der mit einer Schweizerin verheiratete 
Verteidiger das Dress von verschiedenen Schweizer Vereinen.
BT hat geschrieben:«Steinegger ist für den Klub als Sportchef wichtiger als an der Bande»

100 Tage im Amt des neuen Präsidenten sind um. Patrick Stalder hat nach einem ruhigen Start turbulente Wochen hinter sich. Trainerwechsel, Zuschauerzahlen, Transfers, Löhne. Ganz sorgenfrei kann er nicht vorausblicken.

Wie kann eine Bilanz aussehen für einen Präsidenten, dessen Team auf einem Playoffplatz liegt, der aber schon den Trainer wechseln musste und feststellen muss, dass die Zuschauerzahlen bislang nicht den Erwartungen entsprechend ausgefallen sind? Das BT traf gestern einen gefassten Patrick Stalder, der sich mehr und mehr ins Eishockeygeschäft hineinlebt. Kein Vergleich mehr zu den Jahren als «gewöhnliches» VR-Mitglied unter Präsident Andreas Blank. «Zeitaufwand und Verantwortung sind grösser. Aber ich bin bestrebt, mich nicht übermässig zu stressen.»

Die Saison, zwei Wochen nach der Wahl, sei ruhig angelaufen. Dass sich das Schiff nach dem «schwarzen Oktober» mit acht Niederlagen aus neun Partien in unruhigen Gewässern behaupten musste, führte zu einer turbulenten Zeit. Über den nötigen Trainerwechsel hat sich Patrick Stalder ausgesprochen («der Weg unter Mike McNamara war nicht mehr zielführend»).

Steinegger zu wichtig für den Klub
Nun galt es, die richtige Wahl für den Nachfolger von Mike McNamara zu treffen. «Wir haben uns nicht primär gegen den Amerikaner Tom Rowe entschieden, sondern für einen jüngeren Mann mit Erfahrung in der Liga und eine Persönlichkeit, die die gleiche Philosophie verfolgt wie wir», sagt Stalder. Auf die Frage, ob Martin Steinegger nicht doch eine Lösung zumindest bis Ende der laufenden Saison gewesen wäre, antwortete der Möriger: «Ich hatte schon das Gefühl, dass er nicht abgeneigt gewesen wäre, das Amt zu übernehmen. Nach den Erfolgen sowieso. Aber bei uns war das kein Thema. Steinegger ist für den Klub einfach zu wichtig, als ihn an der Bande allenfalls zu verheizen.»

In Erwartung von Transfers
Diesen Sportchef brauche man jetzt, um die nächste Saison zu planen. Stalder weiss: «Die Erwartungen der Fans an uns sind, dass wir Transfers vermelden.» Wieso Stalder dies zum jetzigen Zeitpunkt erwähnt, ist klar: Über 20 Wechsel wurden in den letzten Wochen bekannt gegeben. Zuletzt Biels Benoit Jecker zu Kloten. Nicht ausgeschlossen, dass weitere Bieler dem früheren Trainer Kevin Schläpfer in die Flughafenstadt folgen werden. «Es wird immer früher und extremer. Mir machen die steigenden Löhne Sorgen.» Das sei bei den Präsidentenmeetings durchaus ein Thema. «Der Austausch ist da und ich bin mir sicher, dass man das im Schweizer Eishockey angehen muss.»

Darum weist Stalder einmal mehr darauf hin, dass es für Biel wie auch für andere kleinere Klubs enorm wichtig sei, eigene Junioren auszubilden und in die erste Mannschaft einzubauen. «Diesen Weg wollen wir gemeinsam weiter vorantreiben.» Schliesslich sehe er, dass die Leute gerne einem 17-Jährigen wie Valentin Nussbaumer zusehen. «Zumal er noch wichtige Tore schiesst.»

Zuschauerzahlen unbefriedigend
Stichwort Zuschauer: Was wollen diese, was will man in Biel? Diesbezüglich möchte Stalder nicht vorgreifen, die Saison abwarten und dann allenfalls Konsequenzen ziehen. Die Lücken gerade auf den Stehplätzen ist offensichtlich. Über 5000 Fans kann der EHC nur melden, wenn auch der Gästesektor einigermassen gut gefüllt ist. «Zum heutigen Zeitpunkt müssen wir leider feststellen, dass die Zuschauerzahlen hinter unseren Erwartungen liegen und wir im Budget diesbezüglich einen Rückstand aufweisen», hält Stalder fest. Das könne sich, wie gesagt, noch ändern, vorab, wenn Biel in die Playoffs komme. «Aber wir haben bis heute entschieden zu viele Spiele unter der 5000er-Marke (achtmal, sechsmal über 5000, einmal über 6000, die Red.). Das schmerzt.» Klar, die Leistungen seien nicht immer zufriedenstellend ausgefallen. Auffallend: Am schlechtesten sind die Zahlen gegen Kloten, die ZSC Lions und Zug. Man habe aber festgestellt, dass die Zahlen auch nach guten Leistungen nicht besser geworden sind.

Sponsoren-Etat erhöhen
Erwartungen hat Patrick Stalder in den neuen Marketingdirektor. Thomas Burkhardt, der Swiss Tennis nach 18 Jahren verlassen hat, begann seine Arbeit Anfang Dezember. «Er ist nicht nur ein Spezialist, sondern Bieler und bilingue. Ich erhoffe mir von ihm einiges.» Dabei blickt Stalder auch auf das Ertragskonto «Sponsoring». Da befinde man sich auf dem Niveau des Vorjahres. Luft nach oben gebe es, im Wissen, dass es bei der heutigen Wirtschaftslage nicht einfacher geworden sei. Beat Moning
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fangio
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Re: Pressespiegel 17/18

Beitrag: # 188787Beitrag fangio »

http://www.planetehockey.com/news-domin ... 69898.html

Il va dépanner GSHC pendant deux matchs, le gars, je l'ai vu jouer plusieurs fois, et on ne lui donne vraiment pas son âge. Je me demanderai toujours pourquoi ce gars n'a pas eu sa chance en LNA..

Je suis presque certain qu'il sera suisse l'année prochaine, mais il aura alors 37 ans...

Pensez-vous qu'une équipe de LNA serait intéressée...?

http://www.eliteprospects.com/player.php?player=6640
fangio
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Re: Pressespiegel 17/18

Beitrag: # 188788Beitrag fangio »

Lofquist à la Spengler...

Perso, je n'aime pas trop..
http://www.swisshabs.ch/sam-lofquist-re ... e-spengler
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djooe
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Re: Pressespiegel 17/18

Beitrag: # 188831Beitrag djooe »

Dans le JdJ du jour, on parle de Rouiller .... Stoney : "c'est encore trop tôt pour lui". un gars qui serait titulaire en NL si on l'avait pas mis de coté.... Il attend quoi ? qu'il soit Top scorer en swiss league ? Ou qu'un autre club ne le signe pour 3-4 ans ?
ICI c'est Bienne !!!!
Fier d'être un VRAI biennois. (et Orvinois aussi)
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placid2000
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Re: Pressespiegel 17/18

Beitrag: # 188832Beitrag placid2000 »

Swisshabs hat geschrieben:Le club seelandais n'est guère actif sur le marché des transferts et cela ne devrait pas beaucoup changer ces prochaines semaines

Pas d'urgence pour Martin Steinegger qui est satisfait de son équipe actuelle selon ses dires au Journal du Jura et qui veut surtout laisser du temps à Antti Törmänen pour façonner la version 2018/19.

Il ne devrait pas y avoir de joueurs venant de Swiss League, le marché étant moins intéressant que de coutume. Il estime également qu'Anthony Rouiller n'est pas encore prêt pour rejoindre le club. Côté National League, Mike Künzle n'entre pas dans ses plans.

Un seul joueur semble retenir son attention, Léonardo Fuhrer, le fils de Riccardo, qui compte 14 buts et 27 assists en 30 matches avec le HC Ajoie cette saison que le directeur sportif garde dans son radar.
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Re: Pressespiegel 17/18

Beitrag: # 188833Beitrag Rookie »

Rouiller, je lui offrirais un contrat de 1 saison avec option pour 2 de plus en fixant des buts à atteindre clair et net. Après, faut voir si il est "chaud" de revenir. Selon swisshabs.ch on s'intéresse à Léonardo Fuhrer (fils de Riccardo) qui joue à Ajoie: 30 matchs, 14 buts et 27 assists....
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Pierot
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Re: Pressespiegel 17/18

Beitrag: # 188836Beitrag Pierot »

djooe hat geschrieben:Dans le JdJ du jour, on parle de Rouiller .... Stoney : "c'est encore trop tôt pour lui". un gars qui serait titulaire en NL si on l'avait pas mis de coté.... Il attend quoi ? qu'il soit Top scorer en swiss league ? Ou qu'un autre club ne le signe pour 3-4 ans ?
Je suis pro Rouiller mais je crois que Stoney a raison d'attendre de voir si Antony confirme sa bonne saison une année de plus. Et puis, je ne pense pas que qui que soit sur ce Forum soit meilleur que notre D.S pour juger des qualités d'un défenseur!
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Re: Pressespiegel 17/18

Beitrag: # 188848Beitrag fangio »

Lonardo Fuhrer, oui, il arrive à grands pas, il est bien entouré Ajoie, certes, mais il semble en feu.

Si MS a les mêmes idées que moi alors je suis peut-être bientôt à sa place.. :D

Par contre,pour Rouiller, l'année prochaine il aura 24 ans, et avec la saison qu'il fait à Olten, j'ai bien peur que si MS ne se décide pas, on se le fera piquer, dommage...
http://www.eliteprospects.com/player.php?player=85323
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BordelO
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Re: Pressespiegel 17/18

Beitrag: # 188853Beitrag BordelO »

Peut-être que le manque d'empressement concernant Rouiller a un rapport avec son petit gabarit, ou alors avec sa foudroyante maladie passée et ce malgré qu'il cartonne avec les Mouses en se donnant toujours à 100%.

Fuhrer, pourquoi pas, un nom prestigieux et conquérant, bon là je m'égare un peu.
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Pierot
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Re: Pressespiegel 17/18

Beitrag: # 188859Beitrag Pierot »

Ceux qui voulait un changement dans le premier block avec un Earl au centre séparé de Fuchs seront déçus.

L’équipe L’alignement proposé par le HCB face au EHC Kloten de Kevin Schläpfer devrait être identique à celui présenté mardi dernier contre Lausanne (victoire 4-1). Robbie Earl conserve donc sa place à l’aile d’un bloc formé de Jason Fuchs et Jacob Micflikier. A noter que Cédric Hächler est de retour de La Chaux-de-Fonds, où il évoluait en licence B ces dernières semaines. Il pourrait obtenir du temps de jeu ce week-end. Dixit: JdJ
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Re: Pressespiegel 17/18

Beitrag: # 188861Beitrag 100%Bieler »

Hoffentlich spielt Hächler für Dufner, der war katastrophal in letzter Zeit.
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TEE-Zug
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Re: Pressespiegel 17/18

Beitrag: # 188865Beitrag TEE-Zug »

@ 100%Bieler: ich fand Dufner jetzt nicht soo schlecht, aber gerade im Hinblick auf nächste Saison mit den Abgängen von Jecker und evtl. Steiner sollte Hächler unbedingt mehr Eiszeit erhalten, da bin ich absolut gleicher Meinung wie du!
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