Pressespiegel 17/18

Alles rund um den EHC Biel / Tout sur le HC Bienne
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100%Bieler
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Re: Pressespiegel 17/18

Beitrag: # 185028Beitrag 100%Bieler »

Der zweite Teil war am Samstag im BT:
BT hat geschrieben:Grenzenlose Möglichkeiten

Die früheren Marketingdirektoren beim EHC Biel (Adrian Marti, Pascale Berclaz) sprachen schnell einmal von «Knochenarbeit». Wer nicht auf Mäzene oder Grosssponsoren zurückgreifen kann, dem bleibt meist nichts anderes übrig, als «abzugrasen». Will heissen: Kundenpflege, und sind diese Kunden noch so klein. «Der EHC Biel lebt von seiner Breite», ist ein Satz von EHC-Manager Daniel Villard.

Zwar stieg das Interesse beim EHC Biel nach etwa zehn NLA-Betteljahren Ende der 80er-/Anfang der 90er-Jahre in der alten Ära und den 13 NLB-Jahren, die im Zeichen der Rettung und des Wiederaufbaus standen. Doch ein Quantensprung im finanziellen Bereich erreichte der EHC Biel nur, wenn entsprechend «grosse Ereignisse» anstanden, beziehungsweise verwirklicht wurden. Beim Aufstieg 2008 (Budget stieg von drei auf rund acht Millionen, auf einen Schlag über 1000 Stammzuschauer mehr) und beim Umzug in die neue Arena 2015. Auch da konnte das inzwischen schon erhöhte NLA-Budget noch einmal um drei Millionen auf 14 Millionen Franken hinaufgeschraubt werden, auch da konnte der Zuschauerschnitt gegenüber dem Eisstadion noch einmal erhöht werden.

Drei Säulen
Der EHC Biel verliess sich in den letzten Jahren stets auf das Drei-Säulen-Prinzip: Zuschauer, Donatoren, Sponsoren. In jedem Bereich wurden jährliche Steigerungen erzielt. Wenn auch mit Dämpfern verbunden: Nach der ersten Saison in der neuen Arena (mit Logo-Streit, Schläpfer-Nati-Diskussion, 12. Rang) gab es im Schnitt 400 Fans weniger. Auch bei den Donatoren und den Sponsoren hat der Kampf Einzug gehalten, zumindest den Stand zu halten. Dies nachdem die Möglichkeiten im alten Eisstadion völlig ausgeschöpft waren und neue Sponsoren kaum mehr akquiriert werden konnten.

Gastro in der Gewinnzone
Das Zuschaueraufkommen dürfte in der nächsten Saison wieder etwas grösser sein, mutmasst man beim EHC Biel. «Die Zeichen dafür stehen gut. Aber noch ist es zu früh, Bilanz zu ziehen», sagt Villard. Eine Saison mit einer Playoffteilnahme hat sich in der Regel auf die kommende Saison jedoch stets positiv ausgewirkt.

Die Frage, die sich für den EHC Biel in Zukunft stellt: Wo liegen noch merkliche Steigerungen drin, um den nächsten Schritt zu machen – oder auch nur mit der Konkurrenz ausserhalb der Grossklubs mitzuhalten? «Wir haben ohne Zweifel noch Potenzial», ist Daniel Villard beim Blick in die Arena überzeugt. Er weiss, man hat zwar personell in den letzten Monaten aufgestockt (siehe BT vom letzten Samstag), weitere Anstrengungen sind jedoch nötig. An Ideen fehlt es nicht. Namentlich im Gastrobereich. Der hat bislang gekostet (das BT berichtete) und muss nun in die Gewinnzone geführt werden. «Mit unserem neuen Geschäftsführer liegen schon einige Pläne vor.» Kommunizieren will man im August – und man darf wahrlich nach all den Problemen in den ersten beiden Jahren gespannt sein. Von Langnau ist zu hören, dass in diesem Bereich gegen eine Million Franken in den Klub fliesst. Villard: «Das muss auch unser mittelfristiges Ziel sein.» Ideen gibt es beim EHC Biel mit einer neuen VIP-Kategorie. «Wir wollen da aber keine Verlagerung im Donatorenbereich, sondern 20 bis 25 neue Leute, die sich mit 30 000 Franken jährlich im sogenannten Axes-Klub engagieren und so zu einer zusätzlichen Einnahmemöglichkeit beitragen.»

Kommerzieller Unterbruch
Bei den verschiedenen Vermarktungsmöglichkeiten sind nach wie vor neue Produkte gefragt – und auch umsetzbar. Aktuell konnte das Hintertor-Netz vermarktet werden. Andere Flächen wurden aber auch schon von der Betreiberin CTS AG abgelehnt. Wie etwa die Treppenwerbung. Da bringt Villard Verständnis auf, müssten diese doch bei jeder anderen Veranstaltung mit grossem Aufwand überdeckt werden.

Was kommen wird (wenn auch nicht für diese Saison), sind während den Eishockeyspielen das sogenannte «Commercial break», analog der Unterbrechungen für TV und Stadionwerbung an den WM-Partien. Und wo finden sich die neuen Sponsoren? «Wir strecken unsere Fühler nun mit einem neuen Verkäufer vermehrt auch Richtung Neuenburg und Berner Jura aus. Aber auch Richtung Solothurn sehen wir noch Möglichkeiten», sagt Villard. Zudem habe es in der Region selber noch immer viele Firmen, «die von uns noch gar nie etwas gehört haben.» Der Manager ist überzeugt: «Mit dem neuen Stadion und unseren Strategien auch im Nachwuchsbereich haben wir an Attraktivität gewonnen.» Das gelte es in Zukunft in die Waagschale zu werfen.

Wer weiss: Auch wenn Richtung (SC) Bern und den Grossstädten Zürich und Genf sponsorenmässig wenig möglich ist, die Fühler könnte der EHC Biel in diesem Fall noch international ausstrecken. Dazu muss er sich aber weiter vorne konstant klassieren können.

Info: Teil 3 der vierteiligen Serie folgt in der nächsten Woche. Thema: Der Ausbildungsklub.

***********************

Entwicklung

Zuschauer im Schnitt

Letztes NLB-Jahr 07/08: 2289
Erstes NLA-Jahr 08/09: 5014
Letztes Eisstadion-Jahr 14/15: 4676
1. Saison neue Arena 15/16: 5896
2. Saison neue Arena 16/17: 5496
Budget

Letztes NLB-Jahr 07/08: 3,8 Mio
Erstes NLA-Jahr 08/09: 8 Mio
1. Saison neue Arena 15/16: 10 Mio
Budget 16/17: 14 Mio
Donatoren

Letzte NLB-Saison 07/08: 0,8 Mio
Erste NLA-Saison 08/09 bis letztes Eisstadion-Jahr: zw. 1,7 und 2,7 Mio
In der neuen Arena: 3,7 Mio. bmb
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Finntroll
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Re: Pressespiegel 17/18

Beitrag: # 185029Beitrag Finntroll »

oops danke 100%Bieler! ;)
Wem die Scheisse bis zum Halse steht, sollte den Kopf nicht hängen lassen!
Gizmo

Re: Pressespiegel 17/18

Beitrag: # 185030Beitrag Gizmo »

Cool un sponsor filet. En espérant que ce soit pas Landi parce qu'un filet vert c'est bof :wink:

Sinon me réjouis de voir les progrès niveau gastro.
Michi
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Re: Pressespiegel 17/18

Beitrag: # 185031Beitrag Michi »

Den Zahlen nach zu urteilen hat der Club in letzter Zeit wesentlich professioneller gearbeitet, als man es - bspw. während des Farben-Streits - hätte meinen können. Bei den angekündigten Neuerungen weiss ich aber nicht so recht...
Namentlich im Gastrobereich. Der hat bislang gekostet (das BT berichtete) und muss nun in die Gewinnzone geführt werden. «Mit unserem neuen Geschäftsführer liegen schon einige Pläne vor.» Kommunizieren will man im August – und man darf wahrlich nach all den Problemen in den ersten beiden Jahren gespannt sein. Von Langnau ist zu hören, dass in diesem Bereich gegen eine Million Franken in den Klub fliesst. Villard: «Das muss auch unser mittelfristiges Ziel sein.»
In Langnau ist in der Tat beeindruckend, was nach dem Spiel noch läuft. Man könnte meinen, das ganze Dorf würde noch vor dem Stadion was essen. Voraussetzung dafür ist sicher ein Angebot, das vielfältiger ist, als was wir zur Zeit in Biel haben. Aber selbst wenn wir das auch hätten... würden die Leute es nutzen? In Langnau kann man ja nichts anderes tun, aber würde es die Bieler nicht weiterhin in die Stadt ziehen?

Was kommen wird (wenn auch nicht für diese Saison), sind während den Eishockeyspielen das sogenannte «Commercial break», analog der Unterbrechungen für TV und Stadionwerbung an den WM-Partien.
Nehme an, das hat eher die Liga zu verantworten als der Club, aber egal: Nachdem bereits die Pausen verlängert wurden, wird's jetzt langsam etwas viel. Irgendwann schaden diese künstlichen Unterbrüche einfach der Attraktivität des Spiels.
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Fäbu12
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Re: Pressespiegel 17/18

Beitrag: # 185033Beitrag Fäbu12 »

Michi hat geschrieben:
Was kommen wird (wenn auch nicht für diese Saison), sind während den Eishockeyspielen das sogenannte «Commercial break», analog der Unterbrechungen für TV und Stadionwerbung an den WM-Partien.
Nehme an, das hat eher die Liga zu verantworten als der Club, aber egal: Nachdem bereits die Pausen verlängert wurden, wird's jetzt langsam etwas viel. Irgendwann schaden diese künstlichen Unterbrüche einfach der Attraktivität des Spiels.
Irgendwann? Schon lange!
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Finntroll
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Re: Pressespiegel 17/18

Beitrag: # 185035Beitrag Finntroll »

Die Suche nach dem geeigneten Mix

In der Liga spricht man gerne von einer Zweiklassen-Gesellschaft. Und bei der «zweiten Klasse» gerne von einem Ausbildungsklub. Beim EHCBiel hört man es nicht so gerne. Teil 3 der vierteiligen Serie «Vor der 10. NLA-Saison».

EHC Biel: Es geht um das Team, aber eben auch um Personen. Bildquelle: Bieler Tagblatt

Beat Moning
Wie stellt man eine Mannschaft mit dem bestmöglichen Mix zusammen? Eine Frage, die sich der EHCBiel nicht zuletzt aus finanziellen Gründen stets überlegen musste. Als Aufsteiger hatten es die Seeländer nicht leicht, auf dem Markt eine konkurrenzfähige Truppe zusammenzustellen. Zweimal landete man so in der Ligaqualifikation, zweimal rettete man sich 2009 und 2010 gegen Lausanne im siebten Match und etlichen Feuerwehrübungen im Trainerbereich. Seither haben die Bieler immer wieder Pflöcke eingeschlagen und mit Talenten und NLA-Überzähligen ein gutes Händchen auf dem Transfermarkt glänzen können. Dass diese Akteure dann früher oder später wieder wegziehen, ist nicht weiter verwunderlich. Sportchef Martin Steinegger wie Manager Daniel Villard wissen: Es braucht einen Stamm und darum herum kann «gearbeitet» werden. Über Jahre hinweg bildeten Spieler wie Gossweiler, Wellinger, Fröhlicher, Steinegger, Gloor, Peter, Ehrensperger, Wetzel und Tschantré das Gerippe schlechthin. Das bröckelte in den letzten Jahren, zumal es die treuen Spieler unabhängig von Ambitionen und Lohn nur noch selten in einem Klub über eine längere Zeitspanne hält.
Fehler korrigieren
Das kann sich ändern, wenn der Nachwuchs entsprechend stark ist und Spieler auch seriös «nachgezogen» werden. In den letzten Jahren hat der EHCBiel diesbezüglich nicht immer geglänzt. Akteure wie Weisskopf, Sataric, Rouiller, Stoller, Wyss, Mosimann oder Horansky, der diesen Frühling nicht verlängert werden konnte, könnte man sich durchaus als Eigengewächse in Biel vorstellen.
«Es sind Fehler begangen worden», gibt Daniel Villard zu. «Wenn wir ehrlich mit uns sind, dann hat Biel gerade mal Gaëtan Haas in den letzten Jahren herausgebracht. Das ist natürlich zu wenig und das wollen wir künftig auch anders angehen.» Mit anderen Worten: Biel hat im Nachwuchs Erfolge vorzuweisen. Die Teams sind in den höchsten Ligen vertreten und einzelne Spieler schaffen den Sprung in die Junioren-Nationalmannschaften. An der ganz grossen Breite fehlt es zwar nach wie vor, aber es gibt sie, die Lichtblicke.
Neue Strategie
Der EHCBiel verfolgt in Zukunft eine klare Strategie. Villard: «Mittelfristiges Ziel ist, die dritte und vierte Linie mit eigenen Spielern zu füllen.» Es stecken auch wirtschaftliche Gründe dahinter. Einerseits die Identifikation mit der Region, andererseits kann man Kosten einsparen. Derzeit zahlen die Bieler anderen Klubs bedeutend mehr Ausbildungsentschädigungen als sie zum Beispiel von Spielern wie von Gunten und Haas einnehmen. Im Moment geht es da um eine sechsstellige Summe. «Um mitzuhalten, müssen wir diesen Weg gehen, damit wir in die beiden ersten Formationen weiter investieren können», sagt Martin Steinegger. Nur so könne man sich künftig mehr als einen Hiller oder einen Forster und gute Ausländer leisten.» Villard geht noch weiter: «Wir waren die Bettler der Liga und zahlen noch heute vielen Spielern Löhne unter dem Durchschnitt. Aber nur so ist es im Moment möglich, ein NLA-Team zusammenzustellen.» Dass unter diesem Aspekt vor allem die Trainer gefordert sind, versteht sich von selbst. Biel hat in den letzten Jahren allein mit den vier Playoff-Teilnahmen mehr als ein Optimum herausholen können.
Jahrgänge gut verteilt
Und dann wäre man eben bei diesem optimalen Mix, der über vier, fünf Linien stimmen muss. Im 10. NLA-Team figurieren drei Spieler bis 20 Jahre (Goalie Baud, Suleski, Nussbaum), sieben bis 25 Jahre (Dufner, Hächler, Jecker, V. Lüthi, Kreis hinten sowie Neuenschwander und Fuchs), sieben bis 30 Jahre (Fey, Maurer, Steiner hinten, F. Lüthi, Pedretti, Rajala, Schmutz im Sturm), sieben bis 35 Jahre (Forster als Verteidiger, Earl, Micflikier, Pouliot, Tschantré, Wetzel, Joggi im Sturm) sowie mit Fabian Sutter und Hiller zwei Spieler bis 40 Jahre. Ein guter Mix? Martin Steinegger ist überzeugt davon.

Höhere Aufgaben
Biel hat in diesen ersten neun NLA-Jahren immer wieder junge Akteure aus der NLB und 4.-Linien-NLA-Spieler holen können, die den EHC als Sprungbrett betrachtet haben. Früher oder später musste man mit ihrem Abgang rechnen. Clarence Kparghai, Kevin Lötscher, Anthony Huguenin, Ramon Untersander, Dario Trutmann, Reto Berra, Thomas Wellinger, Marc Wieser, Steve Kellenberger sind so Namen, die dieser Kategorie zugeordnet werden können. Die meisten haben den Sprung geschafft, andere blieben stehen, weil sie nicht mehr die gleiche Aufgabe zugeteilt erhielten. Letzte Abgänge dieser Kategorie: Haas, Rossi, D. Sutter. bmb

Finanziell uneinig
Der EHCBiel war über Jahre hinweg im Konkurrenzkampf um die Löhne unterlegen. Das begann bei den Verhandlungen, das endete damit, dass man Lohnforderungen nicht erfüllen konnte oder wollte. «Wir vergolden keine Spieler» ist etwa ein Satz von Sportchef und Manager. Oft aber ging es um eher wenig, denn um mehr (Trunz, Kamber, Miéville, Jelovac), bei anderen waren die Differenzen schlicht zu gross. Dave Sutter zum Beispiel wollte gar nicht erst verhandeln. Da riefen die ZSCLions. Auch Rossi konnte dem Gottéron-Angebot nicht widerstehen und bei Haas ist es halt, wie es ist. Wer Meister werden will, kann nicht in Biel bleiben. bmb

Rückkehrer
Der EHCBiel hat einige Spieler weitergebracht und sie dann als komplettere Spieler verloren. Aber einige kamen auch wieder zurück und das könnte auch künftig der Fall sein. Zu den Rückkehrern gehörten zwei Spieler, die, inzwischen wieder gegangen sind. Teilweise der Kategorie «finanziell uneinig» zuzuordnen: Thomas Wellinger und Anthony Huguenin kehrten von Bern und Fribourg zurück, nun sind sie in Lugano und Langnau. Joël Fröhlicher kehrte kurz nach dem Aufstieg 2008 von Langnau zurück. Dann ging es um finanzielle Differenzen. Auch Miéville, der verlorene Sohn, tauchte in Biel zweimal wieder auf. bmb

Getäuscht
Fünf bis zehn Transfers pro Jahr sind keine Seltenheit. Und da kann man sich dann auch mal täuschen. Oft holt man Spieler aus der Not heraus, hofft, dass sie unter einem anderen Trainer ihr Potenzial ausschöpfen. Claudio Neff wurde nicht verlängert, auch Nüssli nach einem allerdings starken ersten Jahr, Brägger, Seydoux, Moser, Berthon, Lauper, Meili und Daniel Steiner nicht mehr. Es sind auch Spieler darunter, bei denen man unter Umständen noch etwas hätte zuwarten können. Spieler, die heute in anderen Vereinen Leistungsträger sind: Fischer, Randegger oder Kamerzin. Bei einigen Akteuren war auch das Verhältnis mit dem Trainer zerrüttet.
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Lindberg
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Re: Pressespiegel 17/18

Beitrag: # 185056Beitrag Lindberg »

Hoffe, unsere #58 sei in dieser Saison nicht nur neben dem Eis kreativ :mrgreen:

https://www.blick.ch/sport/eishockey/nl ... 49963.html
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Pierot
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Re: Pressespiegel 17/18

Beitrag: # 185057Beitrag Pierot »

On pourrait toujours lui demander de refaire notre LOGO.
"je ne contourne pas l'adversaire, je lui passe dessus"
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darky
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Re: Pressespiegel 17/18

Beitrag: # 185087Beitrag darky »

War jemand bis jetzt an einer Trainings Einheit dabei?
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Lindberg
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Re: Pressespiegel 17/18

Beitrag: # 185088Beitrag Lindberg »

Ich habe mich heute Nachmittag eine Stunde im Stadion abgekühlt :D sehr interessantes Training unter der Leitung von Sami Kaartinen. Nur Einzelübungen mit dem Puck bei hohem Tempo.

Neben den Ausländen - ich habe gemeint die seien auch wieder hier :shock: - fehlten Joggi, Forster, Schmutz und Diem.

Aufgefallen ist mir vor allem wie väterlich freundschaftlich MMN mit den Spieler umgeht und dass einer unserer drei Torhüter eher ungenügend spielte - Hiller war es definitiv nicht. Die beiden anderen konnte ich nicht unterscheiden.

Jason Fuchs hat mir sehr gut gefallen, Sämi Kreis war eher blass.
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100%Bieler
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Re: Pressespiegel 17/18

Beitrag: # 185089Beitrag 100%Bieler »

Am Montag waren alle da.
Baud übrigens die reinste Katastrophe, jeder Schuss ein Treffer. Der Junior aus Nordamerika war ganz ok. Keine Ahnung wie er heisst.
darky
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Re: Pressespiegel 17/18

Beitrag: # 185090Beitrag darky »

vielen Dank für das Feedback, ich werde heute oder morgen mal einen Blick wagen.


Ps: der Zugang ist immer noch von der Nord Seite her für hinein?
Gizmo

Re: Pressespiegel 17/18

Beitrag: # 185093Beitrag Gizmo »

Werde auch versuchen Heute vorbei zu gehen. Nehme an die Haupttüren auf der PP sind geschlossen, werde beim Curling mein Glück suchen...
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Lindberg
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Re: Pressespiegel 17/18

Beitrag: # 185094Beitrag Lindberg »

Nordseite ist gut - müsst eine der Türen benutzen, die als Ausgänge der Fluchttreppen dienen. Aber dann statt die Treppe hoch geradeaus durch die nächste Tür - und schon seid ihr im Garderobenbereich der Junioren. Von da ist es nur noch ein kurzer Weg bis ans Plexiglas :D

Im Gegensatz zum Winter war es gestern in der Halle arschkalt :mrgreen:
darky
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Re: Pressespiegel 17/18

Beitrag: # 185095Beitrag darky »

Lindberg hat geschrieben:Nordseite ist gut - müsst eine der Türen benutzen, die als Ausgänge der Fluchttreppen dienen. Aber dann statt die Treppe hoch geradeaus durch die nächste Tür - und schon seid ihr im Garderobenbereich der Junioren. Von da ist es nur noch ein kurzer Weg bis ans Plexiglas :D

Im Gegensatz zum Winter war es gestern in der Halle arschkalt :mrgreen:

Also mir passt es so kühl 8)

Bin doch lieber die Treppe hinauf, da es Sitzend angenehmer ist. :)
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