Pressespiegel 17/18

Alles rund um den EHC Biel / Tout sur le HC Bienne
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Pierot
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Re: Pressespiegel 17/18

Beitrag: # 187829Beitrag Pierot »

Pour une fois bonne émission des Puckalistes avec un Benois Jecker et un John Fust intéressant. Me suis bien marré avec le passé de Fust et avec la réponse de Jecker concernant un retour à Fribourg.
"je ne contourne pas l'adversaire, je lui passe dessus"
Gino Cavallini #44
h-okay
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Re: Pressespiegel 17/18

Beitrag: # 187857Beitrag h-okay »

...wieviel wird ein Hollenstein in Zürich verdienen? 650'000-...netto..?
Ein Cory Conacher verdient aktuell in der AHL 575'000-.(USD)...brutto....!!
also netto um die 290'000.-..
2 Ausländer vom Format Conacher oder ähnlich..oder 1 Hollenstein, Suri...etc
...ich hoffe unser staff investiert die Kohle in noch bessere Ausländer...und baut in Zukunft konstant Junioren in die erste Mannschaft ein....Ich kann's nicht fassen, in der NHL gibt es 4. Linienspieler, die verdienen weniger als ein Zryd nächstes Jahr in Zug...lächerlich!
Ein salary cap wäre das einzig vernünftige. In der Schweiz jedoch nicht machbar....Vetterliwirtschaft
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youngstar
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Re: Pressespiegel 17/18

Beitrag: # 187864Beitrag youngstar »

Ruhm und Ehre für den, der mir den BT-Artikel von heute postet!
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Braini
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Re: Pressespiegel 17/18

Beitrag: # 187865Beitrag Braini »

Ich will Bier! 8)
BT hat geschrieben:Jung, wild und ambitioniert

Heute im Cupspiel gegen Bern werden zwar Jan Petrig und Valentin Nussbaum geschont, zum Einsatz kommt aber mit Simon Wüest ein weiterer Nachwuchsspieler.

Wenn tagesfrüh, am Dienstag und Donnerstag, die Pucks an die Bande knallen und Assistent Anders Olsson mit weiteren Nachwuchstrainern die Bieler Talente zum Spezialtraining bittet, dann ist klar: Hier wollen rund ein Dutzend Spieler zwischen 16 und 20 Jahre den Schritt ins Eishockey-Profigeschäft schaffen. Dafür tun sie alles, dafür werden sie auch neben dem Eisfeld ausgebildet, mental, ernährungstechnisch. Olsson sagt: «Wenn alle diese Spieler weiterhin diesen knochenharten Weg gehen und an sich glauben, dann wird der EHC_Biel schon bald wieder viele eigene Spieler für die erste Mannschaft stellen können.»
Ein Blick auf die Nachwuchsranglisten zeigt auf: Die Elite-A-Equipe ist so gut unterwegs wie in den letzten Jahren nicht, noch besser die Novizen-Elite, die gar auf dem zweiten Rang platziert sind. In den unteren Stufen müssen sich die Bieler nicht verstecken. «Es hat viele Talente darunter, auch, weil im Nachwuchs gute Arbeit geleistet wird», ist der Schwede überzeugt.
Heute wird Simon Wüest eine Chance erhalten, eine weitere, denn der 1,85 Meter grosse, 17-jährige Flügelstürmer kam bereits im zweiten Saisonspiel am 9. September gegen Langnau und am 17. Oktober gegen Fribourg-Gottéron zum Einsatz. Geschont werden dagegen Valentin Nussbaumer und Jan Petrig. Letzterer hat zwischen Freitag und Sonntag drei Partien absolviert. Und dies ziemlich erfolgreich: Am Freitag besiegte man mit den Elite A daheim Davos (zwei Tore, ein Assist), dann in der National League Lugano mit 4:2 (rund zehn Minuten Einsatzzeit, Minus 1) und beim 1:2 in Zug, wieder mit den Elite-A-Junioren, holte der EHC_Biel zumindest einen nicht unwichtigen Zähler. «Klar, ich hätte gerne gegen Bern gespielt. Als Junger möchtest du eigentlich immer spielen», sagt Jan Petrig, der weiss, «dass Pausen natürlich ebenso förderlich sind, um im nächsten Auftritt wieder frisch von der Leber antreten zu können.» Nach dem Match gegen Lugano zeigte sich Mike McNamara mit dem Auftritt seines Junioren-Duos zufrieden. «Jan ist ein ganz anderer Spieler als Valentin, technisch nicht auf dem gleichen Niveau, aber ein Spieler mit viel Intelligenz und einer grossen Bereitschaft, sich für das Team aufzuopfern.»
Der Beweis liefert die Tatsache, dass McNamara den 18-jährigen Blondschopf auch gegen Ende der Partie, und als Lugano mit einem Feldspieler mehr den Ausgleich angestrebt hatte, nicht schonte und ihn mit viel Verantwortung aufs Eis schickte. «Das hat mich zwar ein wenig überrascht, aber ich war auf der Bank sehr aufmerksam und wollte, dass er mich noch einmal bringt», so Petrig, der aus Solothurn stammt und, von Zuchwil kommend, erstmals als Moskito-Spieler die Bieler Farben getragen hat. Heute lebt er in einer Wohngemeinschaft mit Elite-Kollege Marius Schwegler, einem Akteur, der vor drei Jahren bereits als 15-Jähriger vom EV_Zug zu Biel gefunden hat.
Jan Petrig macht aus seinen Perspektiven kein Geheimnis und Sportchef Martin Steinegger glaubt fest daran, dass der U20-Nationalspieler diesen Weg schaffen wird: «Ich kann jetzt noch diese und nächste Saison mit den Elite spielen, doch dann möchte ich im Fanionteam meinen Platz. Dafür werde ich in den nächsten Monaten alles geben», so Petrig nach seinem fünften Einsatz am Samstag in der höchsten Spielklasse.
* * * * *
Vom Cupsieg zur Lachnummer
2014/15 wurde der Schweizer Cup im Eishockey nach einem Unterbruch von 42 Jahren wieder eingeführt. Und der SC_Bern holte sich sogleich den Kübel nach Siegen in Thun, in Lugano, in Langnau sowie daheim im Halbfinal gegen die ZSC_Lions und im Final gegen Kloten mit einem 3:1-Sieg. Der EHC_Biel schied nach einem 12:1 gegen Franches-Montagnes mit 1:2 daheim gegen die Klotener aus.
2015/16 setzte sich Bern in Langenthal durch, schlug Zug daheim und scheiterte im Viertelfinal zu Hause gegen die ZSC_Lions mit 3:5. Die Bieler gewannen bei Wiki-Münsingen 12:1, besiegten daheim Genf-Servette 3:2 nach Verlängerung und scheiterten im Viertelfinal erneut am EHC_Kloten mit 2:3, diesmal nach Penaltyschiessen.
2016/17 machte sich Bern zur Lachnummer der Nation. Aus Protest spielte man gegen die Ticino Rockets mit einer verstärkten Elite-Mannschaft. Man war der Meinung, dass diese Paarung mit einer regionalen Zusammensetzung in der ersten Runde gar nichts zu tun habe. Die Tessiner bestraften die Berner und zogen mit 2:1 nach Penaltyschiessen in die nächste Runde ein. Die Bieler taten sich bei Star Forward (6:2 ) schwer. Im Achtelfinale kam es zum dritten Mal im dritten Cupjahr seit Wiedereinführung zum Spiel gegen Kloten, das die Seeländer mit 3:4 nach Verlängerung verloren.
2017/18 kommt es nun also zur ersten Paarung zwischen Biel und Bern. Neben den Partien Ajoie gegen Langnau, Davos gegen Genf und Rapperswil Lakers gegen den EV_Zug. Biel setzte sich zuvor in Burgdorf mit 5:1 und in Olten mit Ach und Krach mit 4:3 nach Verlängerung in dieses Derby durch. Die Berner gewannen gegen Brandis mit 9:2 und hatten in Ambri beim 4:3 nach Penaltyschiessen das nötige Glück auf ihrer Seite. Die Halbfinals werden am Donnerstag, 4. Januar ausgetragen, der Final ist auf Sonntag, 4. Februar festgesetzt. bmb
* * * * *
Rytz für Hiller, Forster pausiert, Tschantré dabei
Der EHC_tritt heute mit Cédric Hächler und dem wiedergenesenen Captain
Mathieu Tschantré an. Von den Jungen erhält Simon Wüest eine Chance. Verletzt ist Mathias Joggi, und dies wohl noch für mehrere Tage, möglicherweise gar für drei, vier Wochen. (Schuss ans Bein). Im Spiel gegen Bern fehlen Jonas Hiller, der gestern frei hatte und heute nur Ersatz ist. Im Tor steht Simon Rytz, da Elien Paupe nach wie vor ausser Gefecht ist. Gesperrt ist Robbie Earl (BT von gestern) und auch Beat Forster, der zuletzt in Davos und Lugano weit über 20 Minuten Einsatzzeit hatte, wird nicht mittun.
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youngstar
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Re: Pressespiegel 17/18

Beitrag: # 187871Beitrag youngstar »

Braini hat geschrieben:Ich will Bier! 8)
Sorry, die Konditionen waren klar festgelegt :lol:

Merci!
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Braini
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Re: Pressespiegel 17/18

Beitrag: # 187910Beitrag Braini »

youngstar hat geschrieben:
Braini hat geschrieben:Ich will Bier! 8)
Sorry, die Konditionen waren klar festgelegt :lol:

Merci!
Ok. Das sind sie somit nun auch für den nächsten Artikel! 8)
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fangio
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Re: Pressespiegel 17/18

Beitrag: # 187911Beitrag fangio »

TicTacToeBingo
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Re: Pressespiegel 17/18

Beitrag: # 187961Beitrag TicTacToeBingo »

Interview de Toni dans le Jdj du jour!

Come on Toni, on sait que tu vaux beaucoup plus que ce que tu montres actuellement !! Moi je crois en lui !
"You miss 100% of the shots you don't take" Wayne Gretzky
fangio
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Re: Pressespiegel 17/18

Beitrag: # 188000Beitrag fangio »

Quelqu'un peut la poster?
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CH
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Re: Pressespiegel 17/18

Beitrag: # 188044Beitrag CH »

#29 Ich bin noch nie in eine Saison gestartet ohne das Ziel zu haben, Schweizer Meister zu werden.
fangio
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Re: Pressespiegel 17/18

Beitrag: # 188057Beitrag fangio »

Pas vraiment une surprise, c'était dans l'air depuis un moment...
Bon vent à toi Mike, et merci pour tout!
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Pierot
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Re: Pressespiegel 17/18

Beitrag: # 188096Beitrag Pierot »

100% d'accord avec K.Zaugg.

L'EHC Biel est un club de hockey exceptionnel. Un «club de hockey hybride», pour ainsi dire: Les gens de Bienne ont, de façon miraculeuse, associé le professionnalisme du XXIe siècle au romantisme d'une grande famille de hockey disparue depuis longtemps dans le monde du sport.

D'une part, nous avons réussi à construire une infrastructure de pointe et des structures d'entreprise hautement professionnelles. Dans un groupe de hockeyeurs perdus, oubliés dans la deuxième plus haute ligue, une compagnie de hockey a surgi pour défier les titans de la ligue.

Est-ce que Bienne doit enterrer la romance?

La force particulière sur le long chemin depuis lq releguation de 13 ans en NLB jusqu'aux sommets de la LNA a toujours été la cohésion étroite entre les joueurs, les entraîneurs, la direction et le conseil d'administration. Bienne était dans le meilleur sens une famille de hockey. Et comme dans une vraie famille, tous les conflits et défis ont été maîtrisés au sein de la famille.
Le "modèle de la famille du hockey"

Après la résurgence des difficultés sportives lors des barrages de la qualification de la ligue qui menacait la chute, le directeur sportif Kevin Schläpfer a par deux fois deux fois tel le Messie sauvé la grange famille du HCB. À partir de ce moment-là, il était un «dieu du hockey» et, à partir de là, il a protégé sa famille de hockey et les a menés à la terre promise.

Lorsque l'impensable - le limogeage de Kevin Schläpfer - a dû être fait, un autre membre de la famille a résolu le problème. Mike McNamara est passé de l'entraîneur junior à l'entraîneur-chef et a mené l'équipe dans les séries éliminatoires presque merveilleusement au printemps dernier.

Maintenant, Mike McNamara a également été démis de ses fonctions. Son échec représente la fin de la «famille du hockey modèle». La convivialité, la volonté de faire des compromis, de se réunir dans des moments difficiles ne fonctionnaient plus.
Les larmes de Kevin Schläpfer marquent la fin de son époque. Image: KEYSTONE
L'indignation de Hiller également.

L'équipe est tactiquement décomposée. Mike McNamara n'avait ni l'énergie ni l'autorité pour imposer le degré de discipline dont une équipe de seconde zone comme Bienne a besoin.

Pendant des semaines, cette désintégration a été observée.
Jonas Hiller pour Mike McNamara. En colère contre l'organisation tactique, que ce soit le hockey «break space», l'ancien Titan de la LNH a brisé son bâton devant les caméras de télévision pendant le match contre Zug.
Pourquoi Jonas Hiller a brisé son bâton

Si un seul joueur est si bizarre, alors l'entraîneur doit le mettre dans la boite. Sinon, son autorité sera révolue pour toujours. Parce que la colère de Jonas Hiller n'était qu'un appel à l'aide spectaculaire. Dans le sens de: "Enfin, faites l'ordre dans cette bande sauvage!"

Mike McNamara a simplement accepté cette austérité de son joueur le plus important. Et rendu., logiquement son renvoi.
Steinegger n'est pas la solution.

Avec le nouveau directeur sportif Martin Steinegger, dans la meilleure tradition de Bienne, un membre de la famille a pris le poste d'entraîneur-chef - comme à l'époque Kevin Schläpfer. Mais Martin Steinegger n'est pas un nouveau Kevin Schläpfer. Bienne ne peut plus se permettre de faire du directeur sportif un entraîneur de toute façon. Biel a besoin de Martin Steinegger comme directeur sportif. Sinon, les joueurs s'enfuient comme à Langnau.

C'est le moment de tolérer un étranger dans la famille après une bonne dizaine d'années. Bienne a maintenant besoin d'une personnalité forte et charismatique "de l'extérieur" en tant qu'entraîneur. Sans Bieler «odeur stable».
Le moment est venu pour de nouvelles idées, de nouveaux modes de pensée, de nouveaux défis. Pour le vent frais et même glacial dans le magnifique temple du hockey de la Tissot Arena. Parce que tout était réglementé dans la famille, le climat de performance à Bienne est devenu progressivement trop doux. À la fin, c'était même une sorte d'atelier protégé. Une oasis de bien-être.

L'actrice américaine Bette Davis est devenue célèbre avec une phrase. "Boucle tes ceintures de sécurité. Ça va être une nuit cahoteuse! » C'est la fin des années romantiques et la devise de Bienne est désormais:« Bouclez vos ceintures s'il vous plait, cher Biennois, maintenant vivez des moments fous!
"je ne contourne pas l'adversaire, je lui passe dessus"
Gino Cavallini #44
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Re: Pressespiegel 17/18

Beitrag: # 188121Beitrag 100%Bieler »

Die im BT angesprochen Gräben in der Mannschaft stimmen mich nicht gerade zuversichtlich.
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ritzsky
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Re: Pressespiegel 17/18

Beitrag: # 188122Beitrag ritzsky »

Le remplaçant de Mike McNamara derrière la bande devra insuffler un nouveau souffle mais également régler quelques dissensions internes.

Daniel Villard dresse un état des lieux d'une rare franchise pour un dirigeant de club dans les colonnes du Journal du Jura, n'hésitant pas à parler de division du vestiaires entre jeunes aux dents longues et joueurs plus expérimentés jaloux de leur succès.

Il met également en exergue le manque de leadership de ses joueurs les plus capés, mais aussi le rendement de ses étrangers. Il pointe notamment du doigt Toni Rajala qu'il n'héistera pas à échanger ou transférer si ses performances ne repartent pas à la hausse.

Bref, vous l'aurez compris, le profil du coach recherché se doit d'inclure une gestion plus autoritaire du vestiaire que celle proposée par McNamara.
"Le meilleur vestiaire qu'il ait connu dans sa carrière" selon Mike... non mais on se fout de qui là ?
Donc on avait vu juste, les "détails" comme des altercations entre joueurs sur le banc, le pétage de plomb de Hiller, etc. n'étaient pas que des incidents isolés mais trahissaient bien un vrai malaise.

Je suis soulagé que ça sorte par contre. Ca va être important d'avoir ces données en main pour le choix du nouveau patron.
-- Ici c'est Bienne ! --
J.-Ph. Ritz
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Sauhund
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Re: Pressespiegel 17/18

Beitrag: # 188123Beitrag Sauhund »

100%Bieler hat geschrieben:Die im BT angesprochen Gräben in der Mannschaft stimmen mich nicht gerade zuversichtlich.
Braini?
Rot und Gäub und süsch gar nüt!
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