Wie kommt das Team aus der Krise?

Alles rund um den EHC Biel / Tout sur le HC Bienne
üse
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Re: Wie kommt das Team aus der Krise?

Beitrag: # 187210Beitrag üse »

Wenn jemand den artikel von dem immer geredet wird posten könnte, wäre das noch schön.
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Mike
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Re: Wie kommt das Team aus der Krise?

Beitrag: # 187211Beitrag Mike »

h-okay hat geschrieben:Die Aussagen von MS sind tatsächlich irritierend. Seh ich genau gleich. 4-5 Spieler die nicht mitachen wollen oder können, weil sie sich überschätzen....und nun? Diesen Spielern eine Denkpause verschaffen? Glaube kaum, dass wir uns das aus sportlicher Sicht leisten können. Wenn sich die Mannschaft nicht auf der Stelle selbst am Riemen reisst, dann hilft, wenn überhaupt,..nur noch ein Trainerwechsel...oder den Hiller mal auf die Bank setzen..und Paupe eine Chance geben, sich in 2-3 Spielen zu beweisen...vor der Saison meinte Stoney, dass Forster vor allem im Powerplay und Boxplay eine wesentliche Verstärkung sein wird...Resultat? Ich habe ein ungutes Gefühl für die nächsten Spiele...und wenn Hiller seine Fangquote nicht subito steigert, wird's nichts mit Playoffs.
Für mich wäre nur eine Massnahme vertretbar. Die Spieler mit Lohnreduktionen bestrafen, unter Androhung weiterer Massnahmen wenn sie sich nicht bessern. Wo kommen wir hin wenn ein Arbeitnehmer machen kann was er will. Und Hand aufs Herz: Was bringen uns diese Spieler auf dem Eis? Nicht mehr als wenn sie auf der Tribüne sitzen würden. Dann aber könnte man an der Lohnspirale drehen und zwar begründet. So aber lachen sich diese Herren ja bloss ins Fäustchen.

Was meinen da die Donatoren (die ja grösstenteils Arbeitgeber in der Privatwirtschaft sind) dazu?

Eine Situation und Aussagen die gefährlich sind. Wieviele zahlende Zuschauer (und Abobesitzer) werden nicht mehr bereit sein teures Geld für Querulanten zu bezahlen wenn diese ihr Treiben munter fortsetzen können?
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Braini
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Re: Wie kommt das Team aus der Krise?

Beitrag: # 187212Beitrag Braini »

BT hat geschrieben:Die Bieler spielen brav mit

2:4 daheim gegen die ZSC Lions, 1:4 beim Meister Bern. Kein Beinbruch, könnte man meinen. Doch die Favoriten müssen sich kein Bein ausreissen, um zu ihren Punkten zu kommen. Das Team von Mike McNamara ist schlicht zu harmlos.

Am Freitag und Samstag siegten die EHC-Biel-Elite-A-Equipe gegen die ZSC Lions und darauf die Novizen, Spitzenreiter in der Elite, ebenfalls gegen die Zürcher. Das sind die erfreulichen Nachrichten aus dem Lager der EHC-Biel-Spirit-Abteilung. Diese werden aber kaum zur Kenntnis genommen. Es zählt die National League; dort, wo sich Zuschauer und Sponsoren finanziell beteiligen, wo die Profiteams das Aushängeschild eines Klubs, ja einer ganzen Region, sind. «Einige Spieler überschätzen sich masslos», sagte Sportchef Martin Steinegger im BT. Und Trainer Mike McNamara gab noch einen drauf: «Es gibt fünf, sechs Spieler, die halten sich nicht an unsere Strategie.» Das ist das Oktober-Bild des EHC Biel, der aus neun Partien lediglich einen Heimsieg gegen das krisengeschüttelte Kloten, das danach den Trainer gewechselt hat, heimfahren konnte. Die Aussagen sind alarmierend und spricht man mit den Spielern, ist zwar nach jedem Match Selbstkritik herauszuhören. Die Lehren aus den Leistungen zieht man dann allerdings nicht.

«Kontrolle über das Spiel»
«Wir hatten jederzeit die Kontrolle über dieses Spiel», sagt der Ex-Bieler Gaëtan Haas, der mit seiner Linie mit Scherwey und Kämpf für das alles entscheidende 3:1 besorgt war. «Im ersten Drittel waren wir überlegen, ohne die Führung an uns zu reissen. Das ist nicht beunruhigend, wenn wir unseren Plan weiterverfolgen.»

Mit diesem Plan hatte Biel enorm viel Mühe: Der Meister steht, seit Jalonenes Kommen keine Überraschung mehr, defensiv derart stabil, dass der SCB diesmal sogar Stammgoalie Leonardo Genoni durch den Ex-Bieler Pascal Caminada ersetzen konnte. Die Nummer 2 wurde kaum ernsthaft geprüft. Beim 0:1 von Wetzel sah er nicht gut aus. Mathias Joggi sagte es zerknirscht so: «In den ersten Spielen ging ein abgelenkter Schuss ins Tor, jetzt verfehlt man das Ziel knapp. Wir können das Glück derzeit nicht auf unsere Seite zwingen.»

Fehler und offensiv ohne Biss
Das ist die eine Wahrheit. Die andere, dass den Bielern defensiv zu viele entscheidende Fehler unterlaufen. Das nützen dann ein Ebbet oder ein Arcobello (deutlich stärker als die Bieler Söldner, wo Pouliot und Earl zwar Akzente setzen können, die schmächtigen Micflikier und Rajala jedoch völlig untergehen), kompromisslos aus. Mit vier ausländischen Stürmern, je zwei verteilt mit Schmutz und Fuchs, kam von den Seeländern schlicht zu wenig. Und wenn, wie gegen die ZSC Lions, die Linie um Philipp Wetzel die beste ist, braucht es Ursachenforschung. Mike McNamara nimmt zwar oft gerne die positiv ausfallende Schussstatistik zur Hand, das tut indes fast jeder Trainer. Auch da: Die Wahrheit sind die herausgespielten Chancen. Und da gab es in der Postfinance Arena aus Bieler Sicht wahrlich wenig zu berichten. Der Biss, die Kompromisslosigkeit, wie sie die Sportart Eishockey verlangt, fehlte meist. Wille und Einsatz ja, aber da muss schlicht mehr kommen.

Zudem: Die haarsträubenden Gegentore. Falsches Stellungsspiel von Earl und Kreis beim 0:1 brachte Ebbet in die alleinige Schussposition vor Hiller. Hächler und Joggi wie auch der teils unberechtigt in die Kritik geratene Hiller, der mehrere starke Paraden zeigte, kamen sich in die Quere, als der Puck neben dem Pfosten lag und Rüfenacht das Streitobjekt zu Arcobello stochern konnte. Das 3:1 von Bern sollte McNamara in seine Videokartei aufnehmen: Scherwey und Kämpf erzeugten mit Skill und Check derart viel Druck auf die Bieler, dass am Ende der 27-jährige, von Langenthal gekommene Marc Kämpf nur noch einzuschieben brauchte.

Biel tritt an Ort. «Wir müssen weiter im Training hart arbeiten, im Spiel alles geben, dann kommen wir auch wieder auf die Erfolgsstrasse zurück» ist eine Parole, die in diesem Fall Mathias Joggi von sich gibt. Die Verunsicherung und das fehlende Selbstvertrauen sind offensichtlich. Da braucht es nun unbedingt ein Erfolgserlebnis. Die Stimmung sei nach wie vor gut. Dass Beat Forster lauthals einen Mitspieler anschreit, mit dem er nach einem Zuspiel nicht zufrieden war, zeigt aber, dass die Nerven angespannt sind. «Ich weiss, wie es jetzt in der Garderobe von Biel aussieht. Vor einem Jahr war es ja ähnlich. Das ist nicht schön und es braucht sehr viel, um da herauszukommen. Das ist einer der Gründe, warum ich nach Bern gehen wollte», sagt Haas. Er spielt beim Leader und morgen in der Champions Hockey League, «wo wir ebenfalls unsere Ziele haben.» Red Bull München wird bestimmt der härtere Gegner.

Biel spielt am Freitag gegen Langnau. Heinz Ehlers, der Tigers-Coach im Hoch, war in Bern anwesend und machte sich seine Gedanken. Er weiss: Diese Woche (morgen gegen Kloten und dann gegen Biel) ist auch für die Emmentaler wegweisend. Die Bieler laufen dagegen Gefahr, ihre sehr gute Ausgangslage aus dem Monat September definitiv einzubüssen.»

* * * * *

Thomas Zamboni ballte
 als einziger die Faust
2:1 führte Bern und in der 33. Minute markierte Thomas Rüfenacht in seiner 
gewohnten Art das vermeintliche 3:1. Doch Videoassistent Thomas Zamboni legte sein Veto ein, funkte zu Assistent Anders Olsson und dieser sagte Mike McNamara: «Tom hat ein Offside 
gesehen», worauf Biels Headcoach die 
Coaching Challenge beansprucht. 
Minutenlang suchten die Ref-Assistenten auf den Geräten, ob sie doch nicht Recht gehabt haben. Doch war auf dem Videowürfel mit den zahlreichen Wiederholungen bald klar: Offside. Das Tor wurde 
annulliert, Thomas Zamboni ballte die Faust, Olsson gratulierte über Funk. Das erste Mal hat es geklappt. Das Team nutzte die Gunst der Stunde nicht. bmb
you come in peace, but you go back in pieces!
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Re: Wie kommt das Team aus der Krise?

Beitrag: # 187213Beitrag Lucky Looser »

Danke Braini
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Re: Wie kommt das Team aus der Krise?

Beitrag: # 187214Beitrag Lucky Looser »

Das tönt ja wirklich SEHR SEHR beunruhigend nach "Meuterei auf der Bounty"...... Jetzt muss aber schleunigst etwas passieren, sonst sehe ich mehr als nur schwarz für die nächste Zeit!!
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BaselBieler
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Re: Wie kommt das Team aus der Krise?

Beitrag: # 187215Beitrag BaselBieler »

Sofern es tatsächlich ein paar Spieler gibt welche nicht den Anordnungen des Trainers folgen, dann diese auf der Tribüne schmorren lassen, egal wer es ist, sofort, und nicht den Trainer entlassen!
Wenn man in dieses Fahrwasser käme und den Trainer entlässt, weil ein paar Spieler den Anordungen des Trainers nicht folgen, wird es niemals mehr gut!
üse
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Re: Wie kommt das Team aus der Krise?

Beitrag: # 187218Beitrag üse »

Danke braini
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CH
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Re: Wie kommt das Team aus der Krise?

Beitrag: # 187227Beitrag CH »

5-6 Spieler sind eine ganze Linie. Biel hat im Kader nicht die Breite dies einfach so zu Kompensieren - sprich die Spieler einfach auf die Tribüne zu setzen.

Interessant auch, dass wir nicht erkennen können um welche es sich handelt, da fast das ganze Team grottenschlecht spielt. Schätze mal, es müssen eher bessere Spieler sein, bei denen wir das Gefühl haben dass sie nicht in Form sind. Das würde auch erklären, warum nicht durchgegriffen wird.

Ebenfalls interessant, dass so offen darüber gesprochen wird. Normalerweise hält man gegen aussen ja immer die "intakte Fassade" hoch. Will man so Druck auf die besagten Spieler ausüben?

Und Schlussendlich spaltet man damit auch das Team als ganzes, wenn ein Viertel der Mannschaft "meutert". Mir kommt da der Begriff "Charakterlump" in den Sinn...
#29 Ich bin noch nie in eine Saison gestartet ohne das Ziel zu haben, Schweizer Meister zu werden.
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Re: Wie kommt das Team aus der Krise?

Beitrag: # 187228Beitrag 100%Bieler »

Ich hätte da schon ein paar Vermutungen, es gibt doch einige Spieler, die seit ein paar Wochen ihr Rendement nicht mehr erreichen.

Andere, wie Earl, Maurer oder der von einigen genannte Forster würde ich da ganz klar ausschliessen, da sie in jedem Match beissen und für unseren Club malochen.
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BillieJoeBiel
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Re: Wie kommt das Team aus der Krise?

Beitrag: # 187234Beitrag BillieJoeBiel »

Es gäbe eine Möglichkeit der Mannschaft gleichzeitig etwas Druck zu machen, ihr aber auch zu helfen, ohne den Trainer zu entlassen. Man holt Martin Plüss. Der Junge weiss wo das Tor ist, und dürfte trotz fehlender Match-Praxis nach 1-2 Spielen wieder zu den besten Schweizer Stürmern der Liga gehören. Jetzt wo das Geld da ist, warum nicht?
Besser auf neuen Wegen etwas stolpern als in alten Pfaden auf der Stelle zu treten. (Aus China) / Wer immer nur das tut was er schon kann, wird immer nur der bleiben, der er schon ist
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Mike
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Re: Wie kommt das Team aus der Krise?

Beitrag: # 187235Beitrag Mike »

BillieJoeBiel hat geschrieben:Es gäbe eine Möglichkeit der Mannschaft gleichzeitig etwas Druck zu machen, ihr aber auch zu helfen, ohne den Trainer zu entlassen. Man holt Martin Plüss. Der Junge weiss wo das Tor ist, und dürfte trotz fehlender Match-Praxis nach 1-2 Spielen wieder zu den besten Schweizer Stürmern der Liga gehören. Jetzt wo das Geld da ist, warum nicht?
Womit man die "Querulanten" wiederum in ihrem Verhalten bestätigt. ->Falsche Lösung.
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BillieJoeBiel
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Re: Wie kommt das Team aus der Krise?

Beitrag: # 187237Beitrag BillieJoeBiel »

Mike hat geschrieben:
BillieJoeBiel hat geschrieben:Es gäbe eine Möglichkeit der Mannschaft gleichzeitig etwas Druck zu machen, ihr aber auch zu helfen, ohne den Trainer zu entlassen. Man holt Martin Plüss. Der Junge weiss wo das Tor ist, und dürfte trotz fehlender Match-Praxis nach 1-2 Spielen wieder zu den besten Schweizer Stürmern der Liga gehören. Jetzt wo das Geld da ist, warum nicht?
Womit man die "Querulanten" wiederum in ihrem Verhalten bestätigt. ->Falsche Lösung.
Kommt darauf an, ob bei den Querulanten auch ein Center ist... Diesem würde eventuell dann der Job streitig gemacht.
Aber ich weiss was Du meinst. Es wäre halt auch interessant zu wissen, was diese Spieler dem Trainer (-Staff) vorwerfen.
Bei Schläpfer war es klar. Schläpfer ist kein Coach, er ist mehr Motiavator. Aber McN ist sicher komplett anders. Was passt den Spielern dieses mal nicht? Natürlich kommt jetzt gleich ein Kommentar im Stil - "Es ist wurst was die Spieler wollen, die sollen einfach das machen was man ihnen sagt, kriegen schliesslich genug Geld..." aber ich fände es trotzdem noch interessant zu wissen, was diesen Spielern nicht passt.
Besser auf neuen Wegen etwas stolpern als in alten Pfaden auf der Stelle zu treten. (Aus China) / Wer immer nur das tut was er schon kann, wird immer nur der bleiben, der er schon ist
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Re: Wie kommt das Team aus der Krise?

Beitrag: # 187241Beitrag Mike »

BillieJoeBiel hat geschrieben:Kommt darauf an, ob bei den Querulanten auch ein Center ist... Diesem würde eventuell dann der Job streitig gemacht.
Aber ich weiss was Du meinst. Es wäre halt auch interessant zu wissen, was diese Spieler dem Trainer (-Staff) vorwerfen.
Bei Schläpfer war es klar. Schläpfer ist kein Coach, er ist mehr Motiavator. Aber McN ist sicher komplett anders. Was passt den Spielern dieses mal nicht? Natürlich kommt jetzt gleich ein Kommentar im Stil - "Es ist wurst was die Spieler wollen, die sollen einfach das machen was man ihnen sagt, kriegen schliesslich genug Geld..." aber ich fände es trotzdem noch interessant zu wissen, was diesen Spielern nicht passt.
Interessant wäre es auf jeden Fall, man könnte sich ein besseres Bild machen. Und nein, es ist nicht wurst. Spieler sollen ihre Meinung auch kundtun dürfen und sagen, wenn sie mit einem Entscheid des/der Vorgesetzten nicht restlos einverstanden sind. Dann findet sich möglicherweise ein Konsenz, möglicherweise aber auch nicht. In letzterem Fall entscheidet dann eben der Chef aber es wurde darüber diskutiert. Seinen Unmut mit Arbeitsverweigerung kundzutun ist definitiv der falsche Weg. Und zwar nicht nur gegenüber dem Chef sondern in diesem Fall auch gegenüber dem Verein und den Zuschauern/Fans die gutes Geld für ihren Club bezahlen.

Ich für meinen Teil zahle auf jeden Fall lieber um Akteure zu sehen die für ihren Lohn arbeiten, für den Verein als Arbeitgeber kämpfen und mit Motivation bei der Sache sind als für beleidigte Leberwürste und Diven die nicht bereit sind ihren Job so zu machen wie es verlangt und nötig ist.
Jetzt muss ich aber aufhören mich weiter zu diesem Thema so zu äussern sonst kommt wieder der Vorwurf ich sei ein Rytz-Fanatiker und Hiller-Hasser :D :shock:
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Re: Wie kommt das Team aus der Krise?

Beitrag: # 187243Beitrag CH »

Mike hat geschrieben:Jetzt muss ich aber aufhören mich weiter zu diesem Thema so zu äussern sonst kommt wieder der Vorwurf ich sei ein Rytz-Fanatiker und Hiller-Hasser :D :shock:
Bei Hiller gehen die Meinungen auseinander... Ich denke, alle haben ein bisschen Recht. Zum einen erhält er schon Tore, von denen wir erwarten dass er sie eben nicht erhält. Auf der anderen Seite sollte die Verteidung dafür sorgen, dass es gar nicht zu solchen Situationen kommt. Die Fangquote des Torhüters hat eben auch mit den Verteidigern zu tun.

Löschen wir die Tore, wo einer alleine aufs Tor ziehen konnte, und die Nachschüsse welche die Verteidiger nicht verhindert haben. Ich denke, die Fangquote wäre über 90%... Aber ja, trotzdem hat es einige Haltbare dabei, die Hiller auf seine Kappe nehmen muss.
#29 Ich bin noch nie in eine Saison gestartet ohne das Ziel zu haben, Schweizer Meister zu werden.
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Re: Wie kommt das Team aus der Krise?

Beitrag: # 187248Beitrag Rookie »

CH hat geschrieben:Zum einen erhält er schon Tore, von denen wir erwarten dass er sie eben nicht erhält. Auf der anderen Seite sollte die Verteidung dafür sorgen, dass es gar nicht zu solchen Situationen kommt. Die Fangquote des Torhüters hat eben auch mit den Verteidigern zu tun.

Löschen wir die Tore, wo einer alleine aufs Tor ziehen konnte, und die Nachschüsse welche die Verteidiger nicht verhindert haben. Ich denke, die Fangquote wäre über 90%... Aber ja, trotzdem hat es einige Haltbare dabei, die Hiller auf seine Kappe nehmen muss.
Die Fangquote ist eine der wenigen Zahlen, die meines Erachtens sehr viel über die Leistung des Torhüter selbst aussagen. Conz hatte in der Saison als Gottéron letzter wurde eine Quote von 89%. Hiller kam in den letzten neun Spielen auf... 85.1% :shock: :shock: :shock:
Offense wins matches - Defense wins championships!
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