Pressespiegel 18/19
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Re: Pressespiegel 18/19
Kent Ruhnke: «So, Dan, wie würdest du dich als Hockeyspieler beschreiben?» - Daniel Poulin: «Ich bin der Beste!»
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Re: Pressespiegel 18/19
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Re: Pressespiegel 18/19
Da beim SCB ein SAISONabo unverständlicherweise für die ganze SAISON gilt, holen sie halt bei den Touristen etwas mehr ab. Da lob ich mir den EHCB, der holt das Zückerli fairerweise bei seinen treuen Abobesitzern rein.MOBH hat geschrieben:Stehplatzpreis bei Ticketcorner für Bern 47.30
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Re: Pressespiegel 18/19
Gästefans als PO-Tourist zu bezeichnen finde ich nicht fair...Braini hat geschrieben:Da beim SCB ein SAISONabo unverständlicherweise für die ganze SAISON gilt, holen sie halt bei den Touristen etwas mehr ab. Da lob ich mir den EHCB, der holt das Zückerli fairerweise bei seinen treuen Abobesitzern rein.MOBH hat geschrieben:Stehplatzpreis bei Ticketcorner für Bern 47.30
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Re: Pressespiegel 18/19
https://www.swisshabs.ch/actualites/dan ... J5WN1pZO8M
Daniel Vukovic ne resignera pas à Genève....Pas un ange, mais c'est un mec vachement utile à l'équipe, je le prendrais volontiers parmi nous, pour renforcer notre défense, et aguerrir les jeunes!
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Re: Pressespiegel 18/19
Die Playoff-Viertelfinals sind zu Ende, jetzt wird es von Tag zu Tag spannender. Bis am Dienstagabend die Halbfinals beginnen, nehmen wir jede Serie unter die Lupe. Den Anfang macht das Berner-Derby zwischen dem Qualifikationssieger SC Bern und dem EHC Biel.
Dreimal trafen die beiden Mannschaften aus dem Kanton Bern in den Playoffs aufeinander. Dabei setzte sich immer der SCB durch. Zuletzt gab es dieses Duell 2017 im Viertelfinale. Damals liessen die Mutzen nichts anbrennen und fegten die Seeländer mit 4:1 weg. Ob es dem EHCB im vierten Anlauf zum ersten Mal gelingt den Kantonsrivalen zu bezwingen und in den Final einzuziehen?
1. Kriegt der EHC Biel sein Boxplay in den Griff?
Das Positive vorweg: Der EHC Biel war im Viertelfinal gegen den HC Ambri-Piotta äusserst diszipliniert und war im Schnitt nur zweimal pro Spiel in Unterzahl. Das ist der absolute Top-Wert unter allen Viertelfinalisten. Das Problem war jedoch, dass die Seeländer in den zehn Unterzahlsituationen fünf Gegentreffer kassierten. Der SC Bern sollte das Powerplay der Biancoblú ganz genau studieren. Im Gegenzug muss Antti Törmänen einen Weg finden, wie sein Team in Unterzahl weniger Treffer kassiert.
2. Welcher Top-Torhüter macht den Unterschied?
Dass Jonas Hiller und Leonardo Genoni zu den besten ihres Fachs gehören ist unbestritten. In den Playoff-Viertelfinals haben es beide unter Beweis gestellt. Der Bieler Schlussmann trumpfte mit einer Fangquote von 94.38% auf. Dabei brachte er den HC Ambri-Piotta gleich mehrmals mit spektakulären Paraden zum verzweifeln. Nur Genoni hat mit 94.49% noch die bessere Fangquote als der Bieler. Gegen den Genève-Servette HC hatte der Goalie der Mutzen sicherlich mehr zu tun als ihm lieb war, doch er hielt sein Team immer wieder im Spiel. Darum schauen wir im Halbfinal gespannt auf das Duell zwischen den Pfosten. Was denkt ihr, welcher Schlussmann macht den Unterschied?
3. Jalonen oder Törmänen - Welche finnische Taktik hat Erfolg?
Während Antti Törmänen seine Mannschaft offensiv spielen lässt, konzentriert sich Kari Jalonen darauf, dass die Berner defensiv alles im Griff haben. Darum dürfte es den Coach der Mutzen umso mehr geärgert haben, dass sein Team gegen den Genève-Servette HC gleich viermal eine Führung hergegeben haben. Es fiel auf, dass die Berner nach einem 2:0-Vorsprung oft versuchten diesen über die Zeit zu bringen, statt das nächste Tor zu suchen. Im Gegensatz dazu gelang es dem EHC Biel den HC Ambri-Piotta im fünf-gegen-fünf zu dominieren und so die Scheibe vom eigenen Tor fern zu halten. Was allerdings für die Berner spricht sind die vier Direktbegegnungen in der Regular Season. Zwar konnte sich Biel einmal in der Hauptstadt durchsetzen, doch das Team von Kari Jalonen gewann die restlichen drei Aufeinandertreffen, auch weil sie Biel bei fünf gegen fünf Feldspieler ebenbürtig waren.
4. Wie viel Kraft hat das Viertelfinale den SC Bern gekostet?
Während der EHC Biel nach fünf Spielen die Serie für sich entschieden hatte, mussten die Mutzen über sechs Partien. Das ist eigentlich noch nicht wirklich speziell, doch die Berner mussten gleich viermal in die Verlängerung. Total stand der SCB also über sieben Spiele auf dem Eis. Vor allem das letzte Duell gegen Genf dauerte bis in die 118. Minute. Trotzdem werden die Kräfte den Bernern nicht ausgehen. Zu ihrem Glück konnten sie die sechste Partie für sich entscheiden und haben so fünf Ruhetage, bevor das Halbfinale beginnt. Beide Teams werden ausgeruht in die Halbfinal-Serie gehen.
5. Kann sich der EHC Biel erstmals in einer Serie gegen den SC Bern durchsetzen?
Wie bereits erwähnt gab es dieses Berner-Derby in den Playoffs bisher dreimal. Immer hiess der Sieger Bern. Zum letzten Mal trafen sich die beiden Mannschaften 2017, als sich der SCB mit 4:1 in der Serie durchsetzte. Für Beat Forster gibt ein Vergleich aber keinen Sinn, wie er gegenüber der Berner Zeitung sagt: "Biel 2017 und 2019: Das ist etwas komplett anderes. Im Vorjahr hat ein riesiger Wandel stattgefunden. 2017 war das Playoff ein Goodie gewesen, aber der Erfolg vom letzten Frühling hat vielen Leuten die Augen geöffnet und den Appetit geweckt." Die Bieler wären also definitiv bereit für den Einzug in den Final. Zudem ist der SCB nach dem Viertelfinale angeschossen. Bekanntlich sind aber angeschossene Bären besonders gefährlich...
Dreimal trafen die beiden Mannschaften aus dem Kanton Bern in den Playoffs aufeinander. Dabei setzte sich immer der SCB durch. Zuletzt gab es dieses Duell 2017 im Viertelfinale. Damals liessen die Mutzen nichts anbrennen und fegten die Seeländer mit 4:1 weg. Ob es dem EHCB im vierten Anlauf zum ersten Mal gelingt den Kantonsrivalen zu bezwingen und in den Final einzuziehen?
1. Kriegt der EHC Biel sein Boxplay in den Griff?
Das Positive vorweg: Der EHC Biel war im Viertelfinal gegen den HC Ambri-Piotta äusserst diszipliniert und war im Schnitt nur zweimal pro Spiel in Unterzahl. Das ist der absolute Top-Wert unter allen Viertelfinalisten. Das Problem war jedoch, dass die Seeländer in den zehn Unterzahlsituationen fünf Gegentreffer kassierten. Der SC Bern sollte das Powerplay der Biancoblú ganz genau studieren. Im Gegenzug muss Antti Törmänen einen Weg finden, wie sein Team in Unterzahl weniger Treffer kassiert.
2. Welcher Top-Torhüter macht den Unterschied?
Dass Jonas Hiller und Leonardo Genoni zu den besten ihres Fachs gehören ist unbestritten. In den Playoff-Viertelfinals haben es beide unter Beweis gestellt. Der Bieler Schlussmann trumpfte mit einer Fangquote von 94.38% auf. Dabei brachte er den HC Ambri-Piotta gleich mehrmals mit spektakulären Paraden zum verzweifeln. Nur Genoni hat mit 94.49% noch die bessere Fangquote als der Bieler. Gegen den Genève-Servette HC hatte der Goalie der Mutzen sicherlich mehr zu tun als ihm lieb war, doch er hielt sein Team immer wieder im Spiel. Darum schauen wir im Halbfinal gespannt auf das Duell zwischen den Pfosten. Was denkt ihr, welcher Schlussmann macht den Unterschied?
3. Jalonen oder Törmänen - Welche finnische Taktik hat Erfolg?
Während Antti Törmänen seine Mannschaft offensiv spielen lässt, konzentriert sich Kari Jalonen darauf, dass die Berner defensiv alles im Griff haben. Darum dürfte es den Coach der Mutzen umso mehr geärgert haben, dass sein Team gegen den Genève-Servette HC gleich viermal eine Führung hergegeben haben. Es fiel auf, dass die Berner nach einem 2:0-Vorsprung oft versuchten diesen über die Zeit zu bringen, statt das nächste Tor zu suchen. Im Gegensatz dazu gelang es dem EHC Biel den HC Ambri-Piotta im fünf-gegen-fünf zu dominieren und so die Scheibe vom eigenen Tor fern zu halten. Was allerdings für die Berner spricht sind die vier Direktbegegnungen in der Regular Season. Zwar konnte sich Biel einmal in der Hauptstadt durchsetzen, doch das Team von Kari Jalonen gewann die restlichen drei Aufeinandertreffen, auch weil sie Biel bei fünf gegen fünf Feldspieler ebenbürtig waren.
4. Wie viel Kraft hat das Viertelfinale den SC Bern gekostet?
Während der EHC Biel nach fünf Spielen die Serie für sich entschieden hatte, mussten die Mutzen über sechs Partien. Das ist eigentlich noch nicht wirklich speziell, doch die Berner mussten gleich viermal in die Verlängerung. Total stand der SCB also über sieben Spiele auf dem Eis. Vor allem das letzte Duell gegen Genf dauerte bis in die 118. Minute. Trotzdem werden die Kräfte den Bernern nicht ausgehen. Zu ihrem Glück konnten sie die sechste Partie für sich entscheiden und haben so fünf Ruhetage, bevor das Halbfinale beginnt. Beide Teams werden ausgeruht in die Halbfinal-Serie gehen.
5. Kann sich der EHC Biel erstmals in einer Serie gegen den SC Bern durchsetzen?
Wie bereits erwähnt gab es dieses Berner-Derby in den Playoffs bisher dreimal. Immer hiess der Sieger Bern. Zum letzten Mal trafen sich die beiden Mannschaften 2017, als sich der SCB mit 4:1 in der Serie durchsetzte. Für Beat Forster gibt ein Vergleich aber keinen Sinn, wie er gegenüber der Berner Zeitung sagt: "Biel 2017 und 2019: Das ist etwas komplett anderes. Im Vorjahr hat ein riesiger Wandel stattgefunden. 2017 war das Playoff ein Goodie gewesen, aber der Erfolg vom letzten Frühling hat vielen Leuten die Augen geöffnet und den Appetit geweckt." Die Bieler wären also definitiv bereit für den Einzug in den Final. Zudem ist der SCB nach dem Viertelfinale angeschossen. Bekanntlich sind aber angeschossene Bären besonders gefährlich...
- Mike
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Re: Pressespiegel 18/19
So ist es aber wenn du das sagst bist du ein ewiger Nörgler und Stänkerer.Braini hat geschrieben:Da beim SCB ein SAISONabo unverständlicherweise für die ganze SAISON gilt, holen sie halt bei den Touristen etwas mehr ab. Da lob ich mir den EHCB, der holt das Zückerli fairerweise bei seinen treuen Abobesitzern rein.
Er meint ja damit nicht eigentlich die Gästefans sondern die Eintrittspreise generell. Insbesondere natürlich für die "Fans" die erst in den PO's zu den Spielen kommen.MOBH hat geschrieben:Gästefans als PO-Tourist zu bezeichnen finde ich nicht fair...
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Re: Pressespiegel 18/19
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