Pressespiegel 18/19

Alles rund um den EHC Biel / Tout sur le HC Bienne
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100%Bieler
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Re: Pressespiegel 18/19

Beitrag: # 196528Beitrag 100%Bieler »

Ein wichtiger Entscheid für den EHCB. Mit Schwarz kommt sicher viel Know-How in den VR. Zudem dürfte sein Beziehungsnetz nicht allzu schlecht sein und bei der Öffentlichkeit und den Medien kommt er durch seine Art auch gut an. :D
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Matt
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Re: Pressespiegel 18/19

Beitrag: # 196534Beitrag Matt »

Wie kann man Gaydoul mit Ueli Schwarz vergleichen?

Der einte ist Mäzen und Präsident ohne jegliches Hockeyverständnis in Personalunion und der andere ist VR MItglied, zahlt kein Sponsoringgeld und kennt das CH Hockey wie kein anderer.
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KTG
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Re: Pressespiegel 18/19

Beitrag: # 196535Beitrag KTG »

Matt hat geschrieben:Wie kann man Gaydoul mit Ueli Schwarz vergleichen?

Der einte ist Mäzen und Präsident ohne jegliches Hockeyverständnis in Personalunion und der andere ist VR MItglied, zahlt kein Sponsoringgeld und kennt das CH Hockey wie kein anderer.
Oder um es einfacher Auszudrücken:
Sebstdarsteller vs Fachmann.
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kinimod12
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Re: Pressespiegel 18/19

Beitrag: # 196538Beitrag kinimod12 »

ueli schwarz lobte unseren ehcb und dessen spielweise (dies vor allem zu saisonbeginn :wink: ;-)) im mysports-studio jeweils in den höchsten tönen. seine aussagen erfreuten mein ehcb-herz sehr!! daher überrascht mich das engagement bei uns nicht sonderlich. mit sicherheit ein gewinn!
Die besten Szenen aus der Saison 2007/08? Es gibt zwei. Erstens die Stimmung in Biel. Mindestens 7000 Fans (es sind wohl noch mehr im Stadion) zählen die letzten Sekunden des Spiels gegen Basel herunter. Die letzten Sekunden einer 13-jährigen Verbannung in die NLB. So viel Hühnerhaut hat es nicht einmal bei der Meisterfeier im Hallenstadion gegeben. (klaus zaugg im slapshot 13.04.2008) welche hühnerhaut auch am 13.04.2009 resp. 24.04.2010 im bieler stadion! - merci! gekommen um zu bleiben!!!!!
jaykay
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Re: Pressespiegel 18/19

Beitrag: # 196540Beitrag jaykay »

Heimwehbielerin hat geschrieben:uiuiui - ich bin gespannt. Bisher hatte ich kein grosses Augenmerk auf Ueli Schwarz... Wenn das nur kein zweiter Gaydoul wird...
Alte, Üelu ist unser hockey-papst schlechthin!

Schon mal den Spruch gehört "gib der scheibe die chance ins tor zu gehen"? Ueli Schwarz ist geballtes hockeywissen, und ich bin begeistert!
Die Situation lässt sich nicht mit der letzten Saison vergleichen. Ich mache mir keine Sorgen. - Kevin Schläpfer, 28.10.2016


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fangio
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Re: Pressespiegel 18/19

Beitrag: # 196541Beitrag fangio »

https://www.planetehockey.com/news-jon- ... 80423.html

Il va où le meilleur buteur de DEL, au Lhchier, pour remplacer un autre centre, ou chez nous....???:-)
Zuletzt geändert von fangio am 21. Jan 2019, 17:15, insgesamt 1-mal geändert.
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kinimod12
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Re: Pressespiegel 18/19

Beitrag: # 196542Beitrag kinimod12 »

fangio hat geschrieben:https://www.planetehockey.com/news-jon- ... 80423.html

Il va où le meilleur buteur de DEL, au Lchier, pour remplacer un autre centre, ou chez nous....???:-)

wahrscheinlich evz :-(
Die besten Szenen aus der Saison 2007/08? Es gibt zwei. Erstens die Stimmung in Biel. Mindestens 7000 Fans (es sind wohl noch mehr im Stadion) zählen die letzten Sekunden des Spiels gegen Basel herunter. Die letzten Sekunden einer 13-jährigen Verbannung in die NLB. So viel Hühnerhaut hat es nicht einmal bei der Meisterfeier im Hallenstadion gegeben. (klaus zaugg im slapshot 13.04.2008) welche hühnerhaut auch am 13.04.2009 resp. 24.04.2010 im bieler stadion! - merci! gekommen um zu bleiben!!!!!
fangio
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Re: Pressespiegel 18/19

Beitrag: # 196543Beitrag fangio »

kinimod12 hat geschrieben:
fangio hat geschrieben:https://www.planetehockey.com/news-jon- ... 80423.html

Il va où le meilleur buteur de DEL, au Lchier, pour remplacer un autre centre, ou chez nous....???:-)

wahrscheinlich evz :-(
Mmmmhhhh, pas si sûr, on verra bien..:-)

https://www.planetehockey.com/news-zoug ... 80422.html
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Lindberg
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Re: Pressespiegel 18/19

Beitrag: # 196631Beitrag Lindberg »

SRF Sport

Ineffizienten Bielern droht Sturz in Strichnähe

Bis zum 24. November war der EHC Biel Leader der National League. Zwei Monate später muss das Törmänen-Team aufpassen, dass nicht die Playoff-Qualifikation in Gefahr gerät.

Lediglich 3 ihrer 8 Spiele konnten die Seeländer seit Jahresbeginn gewinnen. Dabei scheiterten sie vor allem an ihrer Ineffizienz. Nur in 2 dieser 8 Partien hatten sie ein negatives Schussverhältnis. Besonders krass: Das 0:4 in Langnau bei 36:32 Torschüssen.

Am Freitag haben die Bieler einen schweren Gang vor sich: Sie treten beim SC Bern an, der 7 seiner 8 Spiele in diesem Jahr gewann.

Biels Hoffnung heisst Toni Rajala. Der Finne, auf dem durch den Ausfall von Robbie Earl noch mehr Druck lastet als gewohnt, erzielte am Dienstag beim 3:5 gegen Lugano erstmals in diesem Jahr wieder mehr als einen Skorerpunkt. Und an den letzten Auftritt in der Postfinance-Arena hat er sehr gute Erinnerungen: Beim 5:2-Sieg Ende September gelang ihm ein Hattrick.

Wichtig wird aus Bieler Sicht der 1. Treffer des Spiels. Seit dem 30. November gelang es ihnen nie mehr, einen Rückstand noch zu drehen. Umgekehrt meinte Captain Mathieu Tschantré nach dem Spiel am Dienstag gegenüber dem Bieler Tagblatt: «Wenn wir in Vergangenheit jeweils in Führung gegangen waren, spielten wir gut.»
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Finntroll
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Re: Pressespiegel 18/19

Beitrag: # 196727Beitrag Finntroll »

Kärki springt gerne ins kalte Wasser

Am Sonntag angekommen, gestern trainiert und heute das Debüt in Genf: Biels Neuverpflichtung Jarno Kärki erhält nicht viel Anlaufzeit. Er soll vorerst den verletzten Robbie Earl ersetzen. Und dann? Der Finne hält fest: Er möchte bleiben.

Michael Lehmann

Am Sonntag war Jarno Kärki noch in Pori, eine Hafen- und Industriestadt im Südwesten Finnlands mit etwa 85000 Einwohnern. Die letzten Stunden vor seiner Reise in die Schweiz verbrachte er mit seiner Freundin und seiner Familie. Sie liefen Schlittschuh, gingen in die Sauna und sprangen durch ein Loch in den gefrorenen See. So weit, so typisch.

Am Nachmittag betrat der 24-Jährige das Flugzeug. Er reiste allein, die Freundin will ihn aber so bald wie möglich besuchen. Am Abend um 19.30 Uhr landete er in Zürich. In der Nacht kam er in Biel an und bezog das Zimmer in einem Hotel in der Nähe des Sees. Gestern Vormittag stand er ein erstes Mal mit seinen neuen Teamkollegen in der Tissot Arena auf dem Eis. Ein angenehmer Start sei es gewesen, sagte er danach. «Alle haben mich begrüsst, es herrschte eine gute Stimmung auf und neben dem Eis.» Heute wird Jarno Kärki nach Genf reisen und sein erstes Spiel in der Schweiz bestreiten.

Etwas scheu, aber umgänglich

Es geht Schlag auf Schlag für den neuen Finnen in den Reihen des EHCB. Auch deshalb ist er froh, dass er in Biel mit Trainer Antti Törmänen und den Spielern Anssi Salmela und Toni Rajala auf drei Landsmänner trifft. Mit keinem hat Kärki in Finnland nähere Bekanntschaft geschlossen. Allerdings hat er sich in den Tagen vor seiner Abreise oft mit Rajala ausgetauscht.

Toni Rajala und Jarno Kärki scheinen auch vom Wesen her am meisten übereinzustimmen. Während Törmänen und Salmela Fragen auch mal nur mit einem Wort beantworten, kommen die beiden Stürmer eher ins Reden. «Das liegt vielleicht daran, dass ich etwas nervös bin», erklärt Kärki. Den neuen Teamkollegen hat er sich als etwas scheuen, aber umgänglichen Typen vorgestellt; «fun to be around».

Für Jarno Kärki ist Biel die erste Station im Ausland. Der 1,94 Meter grosse Stürmer spielte bisher praktisch durchgehend für Ässät Pori, wo er auch die Juniorenstufen durchlief. Sein Abstecher zu Ligakonkurrent Tappara war von wenig Erfolg gekrönt. Warum es nicht geklappt hat, kann sich Jarno Kärki nicht wirklich erklären. «Es waren kleine Dinge, die nicht zusammenpassten.» Nach 19 Partien, keinem Tor und nur einem Assist kehrte er zu seinem Stammklub zurück, wo er prompt das Skoren wiederentdeckte. In den 87 Spielen bis zu seinem zweiten Abgang sammelte er 62 Skorerpunkte, dabei spielte er vorwiegend auf dem linken Flügel. Diese Position wird er vorerst auch in Biel einnehmen, Kärki hat aber ebenfalls Erfahrungen als Center gesammelt.

Keinen Vertrag für nächste Saison

Dass er den Schritt ins Ausland wagte, hängt mit der Situation seines Stammvereins zusammen. Der Klub liegt am Tabellenende, hat keine Chance auf die Playoffs. Da die «Liiga» in Finnland geschlossen ist, muss Ässät aber auch den Abstieg nicht fürchten. Die teuersten Spieler für den Rest der Saison abzugeben, liegt nahe. «Als sich mein Abgang konkretisierte, dachte ich sofort an die Schweiz», sagt Jarno Kärki. «Die Spieler, die einmal hier waren, erzählten nur Gutes über das Land und die Liga.»

Der EHC Biel wiederum ist nach dem Ausfall von Robbie Earl und den mässigen Resultaten (drei Siege in den letzten neun Partien) unter Druck gekommen, sich nach einem fünften Ausländer umzusehen. «Wäre der Playoff-Strich nicht plötzlich bedrohlich nahe gekommen, hätten wir wohl noch ein paar Tage zugewartet, einen fünften Ausländer zu holen», sagt Sportchef Martin Steinegger. Dennoch sei der Transfer Kärkis kein Schnellschuss. «Mit Jarno haben wir einen namhaften Spieler zu einem erschwinglichen Preis verpflichten können.» Bei der aktuellen Marktsituation sei der treffsichere Angreifer ein Glücksfall.

Die Seeländer haben den Finnen mit einem Vertrag bis Ende Saison ausgestattet. «Es ist für beide Seiten eine gute Ausgangslage, sich näher kennenzulernen», sagt Steinegger. Ein längerfristiges Engagement ist derzeit nicht geplant, ausschliessen möchte es der Sportchef jedoch nicht.

Jarno Kärki denkt jedenfalls nicht an eine baldige Rückkehr. «Ich möchte mich hier beweisen und mich auch für die nächste Saison empfehlen», sagt der Stürmer.

Debüt wie bei Robbie Earl?

Die erste Chance dazu erhält er heute Abend im Genfer Les Vernets. Kärki dürfte in der Linie von JasonFuchs und Damien Brunner aufgestellt werden; auf der Position, die Robbie Earl bis zu seinemAusfall meist innehatte.

Als der Amerikaner sein Biel-Debüt gab, sammelte er sogleich vier Skorerpunkte. Dasselbe von Jarno Kärki zu erwarten, wäre vermessen. Toni Rajala brauchte zum Beispiel fünf Partien, bis er zum ersten Mal für die Seeländer traf. Leise Hoffnungen darf sich der Biel-Fan dennoch machen, denn es steht fest: Jarno Kärki mag es, ins kalte Wasser zu springen.

*********************

Seit Anfang Dezember auswärts sieglos

Der EHC Biel trifft heute auswärts auf Genf. Zuletzt zeigten die Seeländer auf fremden Eis schwache Auftritte. Das Torverhältnis der letzten vier Gastspiele beträgt 1:15. Der letzte Auswärtssieg (4:0 gegen Fribourg) feierte Biel am 7. Dezember.

Jarno Kärki wird sein Debüt in der zweiten Linie neben Jason Fuchs und Damien Brunner geben. Wann Robbie Earl zurückkehren wird, ist noch offen.

Im Training fehlten gestern Marco Maurer (krank) und Fabian Lüthi, der erneut über Fussschmerzen klagt. Beide dürften heute nicht spielen. Ein Fragezeichen ist auch hinter dem Einsatz von Mike Künzle zu setzen. Er erhielt während einer Übung einen Stock ins Gesicht und brach das Training mit Schmerzen ab.

Quelle: BT
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CH
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Re: Pressespiegel 18/19

Beitrag: # 196732Beitrag CH »

Finntroll hat geschrieben:Kärki springt gerne ins kalte Wasser
Hast Du dir schon mal Gedanken über Deinen Namen gemacht? Inzwischen besteht die gefühlte halbe Mannschaft aus Finnen, Du Troll...
#29 Ich bin noch nie in eine Saison gestartet ohne das Ziel zu haben, Schweizer Meister zu werden.
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Finntroll
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Re: Pressespiegel 18/19

Beitrag: # 196738Beitrag Finntroll »

jep, weise überlegt und der Name passt ja mittlerweile wunderbar!
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#05
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Re: Pressespiegel 18/19

Beitrag: # 196782Beitrag #05 »

Jan Petrig sollte man im Auge behalten...

https://sport.ch/nlb/267223/im-video-eh ... n-hc-ajoie
darky
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Re: Pressespiegel 18/19

Beitrag: # 196790Beitrag darky »

Ob die Finnen in der Garderobe den Sisu auf die anderen Spieler übertragen haben?

Mit Finnen kann man nicht gewinnen? In der National League wird das Gegenteil bewiesen!

Vor nicht allzu langer Zeit, hatten die Teams der National League fast nur Ausländer aus Nordamerika (vereinzelte Ausnahmen ausgenommen). Mittlerweile ist die Palette allerdings bunter geworden und vor allem die Zahl der Finnen nahm zuletzt zu.

Als Beispiel kann da durchaus der EHC Biel genannt werden. Die Seeländer hatten zuerst Toni Rajala unter Vertrag, dann folgte Coach Antti Törmänen. Mittlerweile sind mit Anssi Salmela und Jarno Kärki gar noch zwei weitere dabei. Wenn wir ganz genau hinschauen, dann ist mit Dennis Saikkonen gar noch ein fünfter im Team, der Schlussmann besitzt allerdings auch den schwedischen und den Schweizer Pass. Aber wieso verpflichtet Sportchef Martin Steinegger so viele Finnen? Denn es gibt doch das Sprichwort: Mit Finnen kannst du nicht gewinnen?

Dieses Sprichwort ist natürlich schon lange veraltet, denn Finnland ist mittlerweile eine der besten Hockeynationen der Welt und bringt jährlich zahlreiche gute Spieler heraus. Die Spieler und der Trainer aus dem hohen Norden haben sich auch bei Biel ausbezahlt. In der letzten Saison spielten sich die Seeländer sensationell ins Playoff-Halbfinale waren so gut wie seit 28 Jahren nicht mehr und auch in dieser Meisterschaft stehen sie wieder auf dem dritten Rang. Ob die Finnen in der Garderobe den Sisu auf die anderen Spieler übertragen haben? Wie SPORTAL-HD-Experte Thomas Roost in seiner Kolumne schrieb, gilt das Wort zwar als unübersetzbar, kann aber mit „Kraft“, „Ausdauer“ oder „Beharrlichkeit“, auch „Unnachgiebigkeit“ oder „Kampfgeist“ besonders in anscheinend aussichtslosen Situationen wiedergegeben werden.

Die Teams mit Finnen wissen fast alle zu überzeugen

Doch nicht nur Biel profitiert in dieser Saison von finnischem Talent. Langnau, Lugano, Zug, Bern und seit neustem auch Lausanne haben Spieler oder Trainer mit dem finnischen Pass unter Vertrag. Schafft es Lugano noch über den Strich zu klettern, dann würden erreichen alle sechs Teams mit Know-How aus Finnland die Playoffs. Das wäre doch mal eine Ansage!
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Matt
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Re: Pressespiegel 18/19

Beitrag: # 196807Beitrag Matt »

Der Tagi zum Thema Embellishement (weiss, falsch geschrieben) https://tagesanzeiger.ch/17228244
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