Pressespiegel 18/19
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Pressespiegel 18/19
•5 Monate, 12 Tage
•23 Wochen
•165 Tage
Solange geht es noch bis wir wieder unsere Jungs im ernst Kampf sehen werden.
Ps. Sofern der Start am Fr. 21.09.18 beginnen sollte
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- 100%Bieler
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Re: Pressespiegel 18/19
Kann jemand den Artikel aus dem JDJ posten? Danke.
Re: Pressespiegel 18/19
Habe es im Restaurant gelesen, kann es leider nicht hier kopieren.
Nicht viel neues:
- Cervenka wird nicht kommen, es sei illusorisch
- Wetzel ist noch offen
- Wüest, Moser und Petrig werden mit der 1. Mannschaft trainieren. Nussbaumer wenn er nicht nach Amerika geht natürlich auch
- Joggi geht in der NLB, Sutter weiss man noch nicht
- Lofquist hat gemäss Stoney noch Steigerungspotential. Er bleibt eine Option...
- Stoney schaut sich den CH-Verteidigermarkt an...
Nicht viel neues:
- Cervenka wird nicht kommen, es sei illusorisch
- Wetzel ist noch offen
- Wüest, Moser und Petrig werden mit der 1. Mannschaft trainieren. Nussbaumer wenn er nicht nach Amerika geht natürlich auch
- Joggi geht in der NLB, Sutter weiss man noch nicht
- Lofquist hat gemäss Stoney noch Steigerungspotential. Er bleibt eine Option...
- Stoney schaut sich den CH-Verteidigermarkt an...
- placid2000
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Re: Pressespiegel 18/19
danke Gizmo
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Re: Pressespiegel 18/19
ZSC-Held Mike Künzle
.
«Bereue nicht, dass ich in Biel unterschrieben habe»
Von Marcel Allemann, Lugano
Mike Künzle, der Unheimliche. 3 Treffer in den letzten 3 Spielen. Das 1:0-Siegestor in Finalspiel 1 in Lugano. Und das alles als Stürmer der vierten Linie.
Auf die beeindruckende Bilanz von Künzle angesprochen, sagt ZSC-Trainer Hans Kossmann mit einem Schmunzeln: «Das ist schlechtes Coaching von mir. Vielleicht sollte ich ihn öfters bringen.»
Nun, in Tat und Wahrheit gibt es an Kossmanns Coaching nichts, aber auch gar nichts auszusetzen. Nach dem enttäuschenden ersten Viertelfinal-Spiel gegen Zug (1:4-Pleite) flog der schwache Künzle aus der Aufstellung. Doch in Spiel 3 erhielt er eine neue Chance. Die er nutzte. Und wie!
Unter Wallson verloren, unter Kossmann neu geboren
Es war die Geburt der Linie Künzle, Prassl, Miranda, dieses vierten Zürcher Sturms, der seither so viel zum Höhenflug des ZSC beiträgt und von dem inzwischen alle Experten im Land schwärmen. «Das ist nicht die vierte Linie, es ist eine gute Linie, die wir für unser Spiel enorm brauchen», betont Kossmann.
National League Playoffs: Resultate/Tabelle
Künzle war einer der zahlreichen Spieler, die unter dem schwedischen Trainer-Traumtänzer Hans Wallson stagnierten. Er schien sich irgendwo im Nirgendwo zu verlieren, war eines der grossen Sorgenkinder. Offensiv setzte er kaum Akzente, stattdessen schadete er dem Team mit dummen Strafen, setzte seine herausragende Dynamik komplett falsch ein.
Dies führte in der Gesamtsumme auch dazu, dass sich der 24-Jährige aus Ilnau-Effretikon zum Jahreswechsel entschloss, auf die nächste Saison zum EHC Biel zu wechseln. Seine Karriere musste irgendwie wieder Schwung aufnehmen.
«Was zuvor war, wollte ich ausblenden»
Schwung hat er nun jedoch schon früher aufgenommen. In den letzten Wochen bei seinem Noch-Arbeitgeber. «Wir hatten ein gutes Gespräch, nachdem er in Biel unterschrieben hat. Es ging die ganze Zeit darum, den richtigen Platz für ihn zu finden. Jetzt ist er in einer Linie, in der es passt», sagt Kossmann zu Künzles Entwicklung.
Und dieser selbst sagt über sein Hoch: «Ja, im Moment läufts und das gibt natürlich Selbstvertrauen. Zuvor war es nicht immer einfach, aber das wollte ich ausblenden. Ich versuche einfach meinen Job zu machen, Druck aufs Tor auszuüben und zu schiessen.»
Bereut Künzle denn inzwischen nicht, dass er zu Biel wechselt? Jetzt, wo er sieht, dass es doch auch bei den ZSC Lions funktioniert? Bei dieser Frage muss der Mann der Stunde lachen, ehe er sagt: «Nein, ich bereue es sicher nicht, dass ich in Biel unterschrieben habe. Aber ich lebe im Moment, versuche mich nun auf den ZSC und meinen Abschluss hier zu fokussieren und die bestmögliche Zeit mit dieser Gruppe zu haben.»
Das will heissen: Mike Künzle will sich unbedingt mit dem Meistertitel verabschieden. Es wäre sein zweiter nach 2014. Was man in Final-Spiel 1 von den ZSC Lions sah, gibt berechtigte Hoffnung, dass dies klappen kann, auch wenn es noch ein weiter Weg ist. Aber Künzle weiss: «Wir haben uns mit dem Break eine gute Ausgangslage geschaffen.»
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«Bereue nicht, dass ich in Biel unterschrieben habe»
Von Marcel Allemann, Lugano
Mike Künzle, der Unheimliche. 3 Treffer in den letzten 3 Spielen. Das 1:0-Siegestor in Finalspiel 1 in Lugano. Und das alles als Stürmer der vierten Linie.
Auf die beeindruckende Bilanz von Künzle angesprochen, sagt ZSC-Trainer Hans Kossmann mit einem Schmunzeln: «Das ist schlechtes Coaching von mir. Vielleicht sollte ich ihn öfters bringen.»
Nun, in Tat und Wahrheit gibt es an Kossmanns Coaching nichts, aber auch gar nichts auszusetzen. Nach dem enttäuschenden ersten Viertelfinal-Spiel gegen Zug (1:4-Pleite) flog der schwache Künzle aus der Aufstellung. Doch in Spiel 3 erhielt er eine neue Chance. Die er nutzte. Und wie!
Unter Wallson verloren, unter Kossmann neu geboren
Es war die Geburt der Linie Künzle, Prassl, Miranda, dieses vierten Zürcher Sturms, der seither so viel zum Höhenflug des ZSC beiträgt und von dem inzwischen alle Experten im Land schwärmen. «Das ist nicht die vierte Linie, es ist eine gute Linie, die wir für unser Spiel enorm brauchen», betont Kossmann.
National League Playoffs: Resultate/Tabelle
Künzle war einer der zahlreichen Spieler, die unter dem schwedischen Trainer-Traumtänzer Hans Wallson stagnierten. Er schien sich irgendwo im Nirgendwo zu verlieren, war eines der grossen Sorgenkinder. Offensiv setzte er kaum Akzente, stattdessen schadete er dem Team mit dummen Strafen, setzte seine herausragende Dynamik komplett falsch ein.
Dies führte in der Gesamtsumme auch dazu, dass sich der 24-Jährige aus Ilnau-Effretikon zum Jahreswechsel entschloss, auf die nächste Saison zum EHC Biel zu wechseln. Seine Karriere musste irgendwie wieder Schwung aufnehmen.
«Was zuvor war, wollte ich ausblenden»
Schwung hat er nun jedoch schon früher aufgenommen. In den letzten Wochen bei seinem Noch-Arbeitgeber. «Wir hatten ein gutes Gespräch, nachdem er in Biel unterschrieben hat. Es ging die ganze Zeit darum, den richtigen Platz für ihn zu finden. Jetzt ist er in einer Linie, in der es passt», sagt Kossmann zu Künzles Entwicklung.
Und dieser selbst sagt über sein Hoch: «Ja, im Moment läufts und das gibt natürlich Selbstvertrauen. Zuvor war es nicht immer einfach, aber das wollte ich ausblenden. Ich versuche einfach meinen Job zu machen, Druck aufs Tor auszuüben und zu schiessen.»
Bereut Künzle denn inzwischen nicht, dass er zu Biel wechselt? Jetzt, wo er sieht, dass es doch auch bei den ZSC Lions funktioniert? Bei dieser Frage muss der Mann der Stunde lachen, ehe er sagt: «Nein, ich bereue es sicher nicht, dass ich in Biel unterschrieben habe. Aber ich lebe im Moment, versuche mich nun auf den ZSC und meinen Abschluss hier zu fokussieren und die bestmögliche Zeit mit dieser Gruppe zu haben.»
Das will heissen: Mike Künzle will sich unbedingt mit dem Meistertitel verabschieden. Es wäre sein zweiter nach 2014. Was man in Final-Spiel 1 von den ZSC Lions sah, gibt berechtigte Hoffnung, dass dies klappen kann, auch wenn es noch ein weiter Weg ist. Aber Künzle weiss: «Wir haben uns mit dem Break eine gute Ausgangslage geschaffen.»
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Re: Pressespiegel 18/19
Aus dem BT vom Samstag:
"ein Konkurrenzkampf unter den Ausländern ist nicht immer förderlich" Kann ja wohl nicht wahr sein? Das ist Schüschü-Verhalten und Fussballer-Getue, aber sicher nicht eines Hockeyprofis würdig. Zu Wetzel: Eine Verabschiedung in Ehren wäre das richtige. Klasse Spieler, der für Jahre die Knochen hingehalten hat, aber es reicht leistungsmässig nicht mehr einen Kaderplatz für Ihn warm zu halten. Danke Phippu!!!EHC Biel: Fragezeichen in der Defensive
Die Bieler Verteidigung ist für kommende Saison noch dünn besetzt. Die logische Folge – ein ausländischer Verteidiger – ist dennoch nicht gewiss.
Der EHC Biel hat für kommende Saison erst sechs Verteidiger unter Vertrag (Kristian Suleski ausgenommen, der sich wahrscheinlich in der höchsten Liga noch nicht etablieren wird). Folglich müsste die offene Ausländerposition mit einem Defensivspieler besetzt werden. Doch was in der Theorie logisch scheint, ist praktisch eben doch nicht so naheliegend. Sportchef Martin Steinegger sagt: «Mit Blick auf die Mannschaft müssten wir einen ausländischen Verteidiger holen, ja. Aber es gibt Optionen, die uns zum Nachdenken bringen.»
Diese Optionen sind Stürmer mit ausländischem Pass, die ihrer Attraktivität wegen das eigentliche Vorhaben durcheinanderbringen. Einer davon ist Roman Cervenka, der Freiburg den Rücken kehrt und das Interesse der Bieler Verantwortlichen geweckt hat (das BT berichtete).«Wir hatten einmal Kontakt, um uns auszutauschen », sagt Steinegger. Der Tscheche wird auch mit dem HC Davos in Verbindung gebracht. Eine Möglichkeitwäre, sogleich noch einen fünften Söldner zu engagieren. Jedoch ist das einerseits eine Frage des Budgets, andererseits erklärte Geschäftsführer Daniel
Villard letzte Woche gegenüber dieser Zeitung, dass ein Konkurrenzkampf unter den ausländischen Spielern nicht immer förderlich sei.
Abwarten hier, abwarten dort
Mit grossem Interesse erwartet Philipp Wetzel den Ausländer-Entscheid. Kommt ein Stürmer zum Handkuss, wird Wetzel mit grosser Wahrscheinlichkeit keinen neuen Vertrag erhalten. «Diese Situation tut mir Leid für ihn, aber wir müssen abwarten», sagt Steinegger, der auch und Jacob Micflikier nach wie vor auf Stand-by hält. Letzterer konnte nach seiner Lungenprellung das Spital verlassen und ist nach Kanada zurückgekehrt. Bei diesen drei Wackelkandidaten ist davon auszugehen, dass sie bei einer entsprechenden Offerte anderswo unterschreiben werden. Abwarten tut man beim EHC Biel auch den Ausgang der Liga-Qualifikation. Mit Benoit Jecker und Nicholas Steiner besitzen zwei Bieler Verteidiger der vergangenen Saison beim EHC Kloten ab Mai laufende Verträge, die nur bei einem Verbleib in der NL ihre Gültigkeit behalten. Auch wenn Steinegger betont, dass es nicht viel bringe, über Eventualitäten zu spekulieren, sagt er: «Ich habe bei beiden Spielern mein Interesse deponiert. Aber beide werden wir aus Budgetgründen ohnehin nicht verpflichten können.»
Neben diesen vielen Fragezeichen hat der EHC Biel auch ein Ausrufezeichen gesetzt: Die Verträge mit Marco Streit (Goalie-Trainer), Thomas Zamboni (Office- und Videocoach) und Thomas Roost (Chefscout) sind je um eine Saison verlängert worden. bil
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Re: Pressespiegel 18/19
Immer wieder spannend ab 1. Mai das neue Sponsorentableau zu sehen:
Bei den Haupt- und Goldsponsoren scheint sich nichts geändert zu haben.
Silbersponsoren neu dabei: A à Z emplois und Vinum
Silbersponsoren nicht mehr dabei: Bigla, COT, Terravigna, Erdgas
Bronzesponsoren neu dabei: Erdgas, Nau.ch, Polydec, Ziemer
Bronzesponsoren nicht mehr dabei: Nurissa, CSL Behring, Proffix
Reduziert haben also Erdgas, CSL Behring, Nurissa, Bigla (die letzten vier sind neu Member statt Silber- und Bronzesponsoren)
Momentan gibt es noch etwas mehr Abgänge als Zugänge, aber im Verlauf des Sommers dürfte sich das auch noch ausgleichen. Ich hoffe doch noch auf ein paar nationale Player nach dieser tollen Saison.
Bei den Haupt- und Goldsponsoren scheint sich nichts geändert zu haben.
Silbersponsoren neu dabei: A à Z emplois und Vinum
Silbersponsoren nicht mehr dabei: Bigla, COT, Terravigna, Erdgas
Bronzesponsoren neu dabei: Erdgas, Nau.ch, Polydec, Ziemer
Bronzesponsoren nicht mehr dabei: Nurissa, CSL Behring, Proffix
Reduziert haben also Erdgas, CSL Behring, Nurissa, Bigla (die letzten vier sind neu Member statt Silber- und Bronzesponsoren)
Momentan gibt es noch etwas mehr Abgänge als Zugänge, aber im Verlauf des Sommers dürfte sich das auch noch ausgleichen. Ich hoffe doch noch auf ein paar nationale Player nach dieser tollen Saison.
- Pierot
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Re: Pressespiegel 18/19
On se demande ce que fou le responsable du marketing pour qu'on perde plus de sponsors que de nouveaux arrivant!!!
Après une telle saison c'est triste et decevant de lire ça.
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"je ne contourne pas l'adversaire, je lui passe dessus"
Gino Cavallini #44
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- 100%Bieler
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Re: Pressespiegel 18/19
Es sind sicher noch einige Werbeflächen offen. Geduld, Geduld...
- TEE-Zug
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Re: Pressespiegel 18/19
@Pierot: Vielleicht hat das nichts mit dem EHCB und dessen sportlichen Leistung, aber sehr viel mit der allgemeinen Wirtschftslage zu tun?! Heutzutage muss jeder Franken der ausgegeben wird zuerst hart erarbeitet werden. Zeit also den Sponsoren die unseren Klub unterstützen herzlich zu danken!! Schön dass sich Biel trotz der nicht allzu rosigen Umstände ein dermassen attraktives Team leisten kann, ohne anschliessende Sammelaktionen oder Steuerbeschisse wie andernorts.
Merci Sponsoren für Ihre Unterstützung, merci Verwaltungsrat für die weitsichtige Planung, merci Stoney für die tollen Einkäufe, merci ALLEN die zum guten Resultat beitragen und merci allen Fans dass sie demnächst ihr Saisonabonnement erneuern werden!
Merci Sponsoren für Ihre Unterstützung, merci Verwaltungsrat für die weitsichtige Planung, merci Stoney für die tollen Einkäufe, merci ALLEN die zum guten Resultat beitragen und merci allen Fans dass sie demnächst ihr Saisonabonnement erneuern werden!
- TheAxe
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Re: Pressespiegel 18/19
En voyant les façons proposées pour mettre leur marque en avant, je ne pourrais pas en vouloir à des sponsors qui décident de ne pas s'engager: entre des annonces au micro inaudibles, une kiss-cam qui était à la mode il y a 15 ans, des "jeux" de la pause dont on se demande encore qui ils amusent, et d'autres niaiseries de kermesse de village déjà vues, revues et re-re-re-re-vues, je pense qu'une entreprise a d'autres manières plus intelligentes d'investir pour sa marque et de la valoriser. Franchement, est-ce que vous mettriez du pognon pour afficher votre marque à côté du radar (que personne n'a jamais vu, en passant) qui mesure la vitesse du tir?!? Heureusement que la mascotte nous a, jusqu'à présent, été épargnée...
La tant convoitée "expérience familiale et multimédia" d'une soirée à la Tissot Arena stagne encore, à bien des égards, au niveau d'un simple match du FC Azzurri. Rien contre eux, au contraire, mais pour le HCB, une équipe pro dans une patinoire à la pointe de ce qui se fait, il est urgent de revoir sa politique en terme d'hospitalité.
Pourquoi ne pas collaborer avec les sponsors pour proposer des choses VRAIMENT innovantes pour améliorer l'expérience au stade. Je suis certain que les personnes payées pour faire ce job de marketing assez basique pourraient redynamiser certains sponsors de cette manière. Au hasard, Nurissa pourrait fournir (et mettre sa marque sur) des gobelets consignés. Des kilos de déchets en moins à chaque match, moins de frais de nettoyage, une annonce sympa en termes d'image à faire pour les 2 parties, etc...
Et puis, si on arrêtait de refourguer aux fans de la m***e en guise de nourriture, l'un ou l'autre pourrait bien sponsoriser un excellent burger, ou une boisson originale pour la transformer en truc mythique (je pense au cas de la YB-Wurst, en vente à la Coop).
Enfin bref, j'attends vraiment mieux de ce côté-là de la part de nos dirigeants. Pour le bien du club, des sponsors et des spectateurs. Et s'ils sont en manque d'idées, un grand bol d'air et d'inspiration coûte à peine le prix d'un billet d'avion à destination de l'Amérique du Nord.
Le sportif a montré la voie cette année, au reste de suivre!
La tant convoitée "expérience familiale et multimédia" d'une soirée à la Tissot Arena stagne encore, à bien des égards, au niveau d'un simple match du FC Azzurri. Rien contre eux, au contraire, mais pour le HCB, une équipe pro dans une patinoire à la pointe de ce qui se fait, il est urgent de revoir sa politique en terme d'hospitalité.
Pourquoi ne pas collaborer avec les sponsors pour proposer des choses VRAIMENT innovantes pour améliorer l'expérience au stade. Je suis certain que les personnes payées pour faire ce job de marketing assez basique pourraient redynamiser certains sponsors de cette manière. Au hasard, Nurissa pourrait fournir (et mettre sa marque sur) des gobelets consignés. Des kilos de déchets en moins à chaque match, moins de frais de nettoyage, une annonce sympa en termes d'image à faire pour les 2 parties, etc...
Et puis, si on arrêtait de refourguer aux fans de la m***e en guise de nourriture, l'un ou l'autre pourrait bien sponsoriser un excellent burger, ou une boisson originale pour la transformer en truc mythique (je pense au cas de la YB-Wurst, en vente à la Coop).
Enfin bref, j'attends vraiment mieux de ce côté-là de la part de nos dirigeants. Pour le bien du club, des sponsors et des spectateurs. Et s'ils sont en manque d'idées, un grand bol d'air et d'inspiration coûte à peine le prix d'un billet d'avion à destination de l'Amérique du Nord.
Le sportif a montré la voie cette année, au reste de suivre!
- 100%Bieler
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Re: Pressespiegel 18/19
@TheAxe: Die 8 Radarmessgeräte sind in der Bande installiert, funktioniert tatsächlich auf den Km/h genau.
-
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Re: Pressespiegel 18/19
Apropos Sponsoren. Shell, McDonalds, Burgerking, Quicksilver, Redbull würden gut zu unserem Dress passen. Okay, da sind ein paar ganz fiese mit m Unternehmen dabei. Maggi wäre auch noch eine Option. Oder Kodak...
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Re: Pressespiegel 18/19
Das ist grundsätzlich jedes Jahr der Fall in der Privatwirtschaft. Wir befinden uns immer noch auf der "Welle" der neuen Arena, trotz der bereits gespielten Saisons, da sind Abgänge im Sponsoringbereich zu erwarten gewesen. Wenn sich eine Firma als Sponsor engagiert, dann um Networking zu betreiben und allenfalls eigene Kunden zu "Brot und Spiele" einzuladen. Klassische Kundenbindung halt.TEE-Zug hat geschrieben:@Pierot: Vielleicht hat das nichts mit dem EHCB und dessen sportlichen Leistung, aber sehr viel mit der allgemeinen Wirtschftslage zu tun?! Heutzutage muss jeder Franken der ausgegeben wird zuerst hart erarbeitet werden. Zeit also den Sponsoren die unseren Klub unterstützen herzlich zu danken!! Schön dass sich Biel trotz der nicht allzu rosigen Umstände ein dermassen attraktives Team leisten kann, ohne anschliessende Sammelaktionen oder Steuerbeschisse wie andernorts.
@TheAxe: De bonnes idées, je trouve. Pourquoi pas les lancer directement au marketing HCB? J'aurais d'autres idées pour attirer le monde:
- Tir au but (five holes) sur la place publique: Le meilleur tous les 30 minutes gagne deux places debout gratuit. A commencer dès 17.45h! Boissons et food directement à côté...
- Lotterie pour familles: A gagner (votation sur le homepage) un ticket familial (5 à 6 personnes au max) pour le family corner pour un mois complêt (4 semaines). Enjeu: Les plus grands fans (familles) qui se donnent dans un vidéo, photo-story ou qqch dans le genre
- Inviter par match un club sportif de la région avec les membres actifs: Présentation sur le cube vidéo, mention dans le programme du jour, etc.
Autres possibilités pour agrandir le réseau de fans/sponsors:
- Etendre la présence dans la région au foires régionales/locales comme HeSo, Lysspo, MIA, fêtes de vin, marchés de noël, etc.
- Interview d'un joueur à choix par des fans/sponsors futurs à gagner (concours? lotterie?)
Enfin, pas évident de gagner des fans futurs dans l'alentour actuel, mais voilà...
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