Pressespiegel 18/19

Alles rund um den EHC Biel / Tout sur le HC Bienne
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Pierot
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Re: Pressespiegel 18/19

Beitrag: # 193509Beitrag Pierot »

100%Bieler hat geschrieben:Das ist auch wieder eine typisch französische Formulierung. Parti pour rester... Massimo Rocchi hätte seine reinste Freude daran. :D
Oui, c'est une formule typique du francais :D ....et P*** ça me fais plaisir que Schmutz reste au HCB! Comme quois les rumeurs.... :mrgreen:
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darky
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Re: Pressespiegel 18/19

Beitrag: # 193542Beitrag darky »

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BordelO
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Re: Pressespiegel 18/19

Beitrag: # 193544Beitrag BordelO »

Légère inquiétude,

2 fois de suite la "Bande de bûcherons" de Mc Sornette en tout début de saison, 8-UNG les dégâts.

Heureusement qu'on a un effectif assez étoffé.
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BordelO
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Re: Pressespiegel 18/19

Beitrag: # 193545Beitrag BordelO »

* double post
Zuletzt geändert von BordelO am 20. Jun 2018, 12:53, insgesamt 3-mal geändert.
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BordelO
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Re: Pressespiegel 18/19

Beitrag: # 193546Beitrag BordelO »

* triple post :?
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darky
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Re: Pressespiegel 18/19

Beitrag: # 193548Beitrag darky »

Heimwehbielerin hat geschrieben:@darky - die Seite kann nicht geöffnet werden...

Hm..... :?

https://m.sihf.ch/media/11389/nl_saison ... elplan.pdf

Besser?
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Re: Pressespiegel 18/19

Beitrag: # 193550Beitrag Rookie »

Aus dem BT von heute:
Auch Nussbaumer vor Abgang
Biel Der talentierte Eishockeyaner Valentin Nussbaumer spielt nächste Saison voraussichtlich in Amerika. In welchem Team ist offen. Der Junioren-Draft steht an. Mit Transfers wechseln auch die Gesichter in der Sportschule.

Noch bestätigt der EHC Biel den Abgang von Valentin Nussbaumer nicht. Der 17-jährige Eishockeystürmer aus Delsberg, der nach Biel kam, um Karriere zu machen und der noch einen Vertrag bis 2019/20 besitzt, dürfte aber die Bieler aller Voraussicht nach verlassen. Der U20-Nationalspieler, der vor einem halben Jahr an der WM einen stabilen Eindruck hinterlassen hatte, verhält sich noch bedeckt. «Warten wir mal den Draft ab. Ergibt sich aber eine Chance, werde ich die am Schopf packen, sagte er kürzlich. Dieser Draft findet in einer Woche statt. Dies sagte er notabene schon früher, als er vor zwei Jahren die damals neu ins Leben gerufene Sport-Handelsschule in Angriff genommen hatte (das BT berichtete).

Ehlers, Kohler ,Nussbaumer
Nach Gilian Kohler, der nach nur einem Jahr die Schule und den EHC Richtung Amerika (Kootenay, WHL) verlassen hat, geht also ein weiteres EHC-Talent Richtung Amerika. Kohler wie Nussbaumer hätten die Gelegenheit, mit Biels Fanionteam zu trainieren und zu spielen. EHC Sportchef Martin Steinegger sagt: «Von Spieler zu Spieler gibt es unterschiedliche Situationen, die man entsprechend anders beurteilen muss.» Da gelte es auch andere Umstände zu beachten.

Zuvor schon nahm der inzwischen erfolgreich bei den Winnipeg Jets in der NHL spielene Nikolaj Ehlers diesen Weg auf sich (heute sechs Millionen Dollar Jahresgehalt). Auf den ersten Blick für den EHCBiel jeweils ein grosser Verlust, auf den zweiten, dass im Nachwuchs derart gut gearbeitet wird, dass sich Spieler bis auf diesen Level heranarbeiten können. Die Chance, schon früh den Weg als Profispieler im Land der besten Liga zu packen, ist natürlich verlockend.


Wechsel in der Schule

Für BFB-Direktor Daniel Stähli kommen diese Wechsel nicht überraschend. Neben Kohler ging die Reise während des ersten ersten Jahres auch schon für einen Fussballspieler, der ins Wallis zog, und für eine Tennisspielerin weiter. Zuletzt wurde für den Bieler Eishockeyaner Sébastien Colomb, der zu den Elite-Junioren desHC Lugano wechselt, mit der Sportschule in Tenero eine Lösung gefunden. «Da gilt es saubere Absprachen zu treffen, damit diese Übergänge mit den Noten auch von den kantonalen Behörden gutgeheissen werden», sagt Stähli. Colomb ist zufrieden. «Ich bin froh, dass alles reibungslos geklappt hat. Ich will unbedingt einen Abschluss und freue mich auf die neue Herausforderung. » Morgens trainiere er in Lugano, am Nachmittag mit den Ticino Rockets in Bellinzona. «Nicht an jedem Tag, aber ist das der Fall, kann ich die Schule am Nachmittag auch auslassen, beziehungsweise die Stunden nachholen.»

Umgekehrt ist ebenfalls denkbar, dass Leistungssportler im Laufe der Ausbildungsjahre zu den hiesigen Klassen stossen. «Das ist je nach Einstieg und Vorbildung möglich», bestätigt Stähli. So hat nach eineinhalb Jahren Ausbildung in einem Lehrbetrieb ein anderer EHC-Biel-Spieler Anschluss gefunden. Oder ein YB-Fussballer wechselte von der Feusi-Schule in die Sportklasse des BFB Biel. Verteidiger Janis Moser, 18-Jährig, ist seinem Lehrmeister sehr dankbar. «Der Wechsel ging ohne Probleme über die Bühne. Ich hatte vor allem mit den Abwesenheiten mit der Junioren-
Nationalmannschaft Probleme, die Zeit nachzuholen.»

Das wird sich mit dem Schulpensumändern. Der Safnerer, der aktuell ein U20-Aufgebot im Sack hat, ist seit Februar in der Sport-Handelsschule und wird nach den Sommerferien das dritte Jahr starten. Mit Biel hat er bereits zwei Partien in der höchsten Liga ausgetragen.


Mehr Sportarten
Im August wird eine dritte Klasse die Absolvierung der Berufsbildungzumeidgenössischen Fähigkeitzeugnis als Kauffrau oder Kaufmann in Angriff nehmen. Diesmal wieder eine buntgemischte Klasse, nach dem zuletzt sieben Eishockeyaner und drei Fussballer eine Gruppe gebildet haben, die nun ins zweite Jahr geht. Im Moment sind neben je drei Eishockeyanern und Tennisspieler/Innen auch Sportler und Sportlerinnen aus den Sparten Judo, Karate, Fussball, Rad und Rhythmische Gymnastik dabei. Sie alle haben gegenüber anderen Ausbildungsmöglichkeiten einen Vorteil: Die Schule und der Unterricht richtet sich nach den individuellen Trainings- und Wettkampfbedürfnissen der Sportler und nicht umgekehrt.

Neu mit Praktikum
Die BFB bietet neben dem sogenannten integrierten Modell, in welchem die Ausbildung während acht Semestern ausschliesslich in der Schule stattfindet und kein Praktikum oder ein Lehrbetrieb nötig sind, auch das konzentrierte Modell an. In diesem wird die berufliche Praxis während eines dreisemestrigen Praktikums erlangt. So nehmen das Bundesamt für Sport in Magglingen und die Stadt Biel ab August erste Sporthandelsschüler als Praktikanten auf. «Uns ist wichtig, dass wir jederzeit wissen, wo die Sportler sind. Auch zu den Eltern und Klubs wollen wir in einer guten Kommunikation stehen», sagt Stähli. Ein Jekami wolle niemand, «gerade, weil es ein ständiges Kommen und Gehen ist. Wir müssen schliesslich die Qualität für einen erfolgreichen Abschluss sicherstellen », so Daniel Stähli.

Zwei BFB-Sport-Handelsschuljahre hat Valentin Nussbaumer hinter sich. Ohne Zweifel hat er etwas für sein weiteres Leben mitgenommen. Ob die Zeit in Amerika reicht, um das Studium in einem anderen Rahmen weiterzuführen, ist dagegen eher unwahrscheinlich. Kehrt er zurück, könnte er aber ins dritte Jahr einsteigen, um die Ausbildung zu beenden.
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Re: Pressespiegel 18/19

Beitrag: # 193554Beitrag Luminova »

Kann noch jemand den Artikel posten von heute....Danke :D


Das mit den Abos ist auch etwas bedenklich...da haben wir so eine gute Saison und gute neue Transfer und trotzdem bekommen wir keine 500 Abos hin........
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Re: Pressespiegel 18/19

Beitrag: # 193555Beitrag Rookie »

Luminova hat geschrieben:Das mit den Abos ist auch etwas bedenklich...da haben wir so eine gute Saison und gute neue Transfer und trotzdem bekommen wir keine 500 Abos hin........
Der AktionsZEITPUNKT wurde auch ideal gelegt: Start zwischen Auffahrt und Pfingsten. Aufmerksamkeitsgarantie inklusive. Nicht. :roll:
Ein Start der Aktion nach den Sommerferien hätte 1'000 Abos in drei Wochen erbracht. Honi soit qui mal y pense... 8)
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Re: Pressespiegel 18/19

Beitrag: # 193556Beitrag Rookie »

Aus dem Biel-Bienne:
Er prüft Eishockeyspieler für den EHC Biel und wägt ab, welche Talente den Sprung in die NHL schaffen könnten.

VON THIERRY LUTERBACHER
Scouting! Nein, das hat nichts mit Pfadfindern oder Militär zu tun. Thomas Roostist demnach nicht etwa für die Pfadi oder Armee tätig, sondern vielmehr für den EHC Biel: Seit 2010 ist der Chefscout der Seeländer. Er sucht Talente und bereits gestandene Spieler, die für den EHC Biel infrage kommen könnten.

Thomas Roost arbeitet seit 22 Jahren für die Organisation «Central Scouting Europe» der NHL und zeichnet verantwortlich für die Rekrutierung von Spielern aus der Schweiz und aus Deutschland. Also Spieler, die gute Aussichten haben, in der besten Eishockey-Liga der Welt bestehen zu können. Begonnen hatte alles, indem Roost – er war nie Profi-Eishockeyspieler – verschiedene Scouts angeschrieben und sie gefragt hatte, was er tun müsse, um der NHL Rapporte schicken zu können. «Einige haben mir geantwortet. So entstanden erste Kontakte. Und ich begann, Berichte für das amerikanische Scouting-Magazin ,Red Line Report’ zu schreiben. Das gab schliesslich den Ausschlag, dass ich von Central Souting Europe’ engagiert wurde.»

Drafts.

Der 57-Jährige ist auf der Dauersuche nach jungen Talenten, die den Sprung in die NHL schaffen könnten, und nach ehemaligen NHLSpielern, die in Europa und speziell in der Schweiz Karriere machen wollen. «Die Schweizer National League ist nach der amerikanischen NHL und der russischen KHL die drittbeliebteste Liga der Welt, wenn es um Lebensqualität, Gehalt und Verträge geht, die eingehalten werden.»

Roosts Aufgabe für «Central Scouting Europe» ist es, neutrale Bewertungen vorzunehmen. «Wir sind in gewisser Art ein Dienstleister für alle NHLTeams. Ich erstelle jedes Jahr eine subjektive Rangliste für alle NHL-Mannschaften. Und zwar von Spielern, die das Potenzial aufweisen, mit 18 Jahren gedraftet zuwerden. Die grosse Kunst ist es, 17-jährige Spieler zu beobachten und vorauszusehen, wie sie sich bis 25 entwickeln könnten. Es reicht nicht zu behaupten, dieser oder jener 17-Jährige sei der Beste. Entscheidend ist, wer mit 25 der Beste ist.

Herausforderung.
Thomas Roost beobachtet für den EHC Biel Spieler auf allen Niveaus, die für den Klub interessant sein könnten. «Es kommt aber auch vor, dass mich Stoney (Anm. d. Red.: Sportchef Martin Steinegger) beauftragt, einen Spieler zu prüfen, von dem er Gutes gehört hat. Mein vielleicht wichtigster Job beim EHC Biel ist es, ausländische Spieler zu holen’. Dazu verfüge ich über wichtige Rapporte über Spieler. Die Berichte stammen aus meiner Feder und jener meiner Kollegen.» Das Scouting für den EHC Biel ist keine leichte Aufgabe, verfügt der Klub doch über eines der kleinsten Budgets in der National League. «Die Suche nach einem nicht zu teuren Spieler, der trotzdem eine Verstärkung für die Mannschaft ist, ist eine grosse Herausforderung. Will ein Spieler in die Schweiz kommen, so wird er allen Teams vorgeschlagen. Agenten haben mir schon gesagt: ,Der kommt für den EHC Biel nicht in Frage, er ist für Biel unbezahlbar.’»

Gehälter.
Ausländische Spieler verdienten in der Schweiz ungefähr zwischen 180 000 und 600 000 Franken pro Saison, so Thomas Roost. Dabei handelt es sich um Netto-Gehälter; die Steuern sind demnach bereits verrechnet. Aufwendungen für Mietzinse oder Autokosten fallen auch keine an. Erstaunlich: «Die besten Schweizer Spieler werden mindestens so gut bezahlt wie die besten Ausländer», weiss Roost.

Glück.
Scouting erfordert Instinkt, die Fähigkeit, Spiele analysieren zu können, Intelligenz, Beobachtungsgabe und vor allem – «das Wichtigste» – viel Glück. «Es gibt keine Wunderrezepte. Elementar für einen jungen Spieler ist die Lernbereitschaft, und zwar im technischen, mentalen, und physischen Bereich.»
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Re: Pressespiegel 18/19

Beitrag: # 193557Beitrag CH »

Rookie hat geschrieben:
Luminova hat geschrieben:Das mit den Abos ist auch etwas bedenklich...da haben wir so eine gute Saison und gute neue Transfer und trotzdem bekommen wir keine 500 Abos hin........
Der AktionsZEITPUNKT wurde auch ideal gelegt: Start zwischen Auffahrt und Pfingsten. Aufmerksamkeitsgarantie inklusive. Nicht. :roll:
Ein Start der Aktion nach den Sommerferien hätte 1'000 Abos in drei Wochen erbracht. Honi soit qui mal y pense... 8)
Mitten im Sommer mit der Fussball-WM... Da bin ich mit Dir einig, dass der Zeitpunkt besser sein könnte. Einige Personen können sich evtl. auch nicht ein Abo und Ferien leisten. Somit muss das Abo noch ein bisschen warten. Die Aktion dauert aber noch zwei Monate. Könnte mir vorstellen, dass im August noch was geht.
#29 Ich bin noch nie in eine Saison gestartet ohne das Ziel zu haben, Schweizer Meister zu werden.
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Re: Pressespiegel 18/19

Beitrag: # 193564Beitrag düpont »

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Re: Pressespiegel 18/19

Beitrag: # 193565Beitrag CH »

#29 Ich bin noch nie in eine Saison gestartet ohne das Ziel zu haben, Schweizer Meister zu werden.
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Re: Pressespiegel 18/19

Beitrag: # 193569Beitrag düpont »

reportage sur la préparation d'été du HCB

http://www.planetehockey.com/news-repor ... 75238.html
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