Pressespiegel 19/20

[CH]

Auch wenn man immer wieder sagt, dass Verletzte keine Ausrede sein dürfen, hat es eben doch einen Einfluss. Blieben wir letzte Saison weitgehend verschont, scheint es diesmal ein Seuchenjahr zu sein.

Schwache Spiele wie gegen Rappi und das fast nicht existierende Powerplay sind sicher auch eine Folge davon. Trotzdem stehen wir in der Tabelle nicht so schlecht da. Obwohl meine Erwartungen bis jetzt nicht so ganz erfüllt wurden, bin ich absolut zuversichtlich für den weiteren Verlauf der Saison.

[Rookie]

Auch wenn man immer wieder sagt, dass Verletzte keine Ausrede sein dürfen, hat es eben doch einen Einfluss. Blieben wir letzte Saison weitgehend verschont, scheint es diesmal ein Seuchenjahr zu sein.

Schwache Spiele wie gegen Rappi und das fast nicht existierende Powerplay sind sicher auch eine Folge davon. Trotzdem stehen wir in der Tabelle nicht so schlecht da. Obwohl meine Erwartungen bis jetzt nicht so ganz erfüllt wurden, bin ich absolut zuversichtlich für den weiteren Verlauf der Saison.

Da bin ich mit Dir nicht ganz einig: Wir hatten -fast immer- drei komplette Blöcke mit "Stammspielern" zur Verfügung. Der Grund für das sackschwache PP sind meines Erachtens anderswo zu suchen:
- Ideeenloser PP-Aufbau, viele Pucks werden schon auf der blauen Linie abgewehrt
- Zu wenig Bewegung ohne die Scheibe
- Zu viel Bewegung mit der Scheibe
- Die Spieler welche in Schussposition stehen sind nicht für einen one-timer bereits (Ausnahme Nrn 13, 25 und 27)...
- Statische Mitspieler, welche die Scheibe nicht halten (u.a. slot, Ausnahme Nr. 3...)

Wir werden sehen ob es heute wieder etwas besser wird. Samstag war ja schon mal ein Anfang...

[polet]

@CH:Die Verletzungen als Grund fuer die schwachen,harmlosen PP's zu nehmen,ist genauso absurd,wie von "einfach fehlendem Glück zu reden: estens war das Problem schon letztes Jahr unter AT klar ersichtlich,und zweitens haben wir dieses Jahr genug Leute,die fuer ein gefährliches PP sorgen könnten (Rathgeb,Salmela,Riat,Toni für die Direktschüsse, Schneider,Künzle,Poully,Riat,Gus für Verkehr vor dem Tor. Vielmehr ist fuer mich das angewendete System (ein 5er Würfel,auch Box +1 genannt,mit Spieler,die in den ungefährlichen Zonen drehen und drehen,kein Spieler schussbereit.Wie ein einfaches,effizientes PP aussehen könnte, hat unsere zweite PP Formation gegen Lug gerade gezeigt: ein Mann zentral an der blauen Linie, links und rechts von Ihm ein Schuss/Direktpass bereiter Spieler.fuer die zwei vorderen BP Spieler schwer zu kontrollieren,früher oder später ergibt sich fuer einer der "Dreieckspieler" offenes Eis.So gesehen gegen Lug:Salmela auf Schneider,offenes Eis, ein Mann vor dem Torhüter (Riat),Tor.
Das Schöne dran:trotz harmlosem PP macht unser Team Punkte, auch ohne zu überzeugen.Kann nur besser werden!

[BaselBieler]

Bin auch gar nicht damit einverstanden mit CHs Aussage. Man hat auch mit den vielen Verletzten genug Spieler für ein gutes Poweplay (mit Rathgeb so wie nie in den letzen Jahren). Und schlechte Spiele wie gegen Rappi gab es letztes Jahr auch in Vollbestsnd. Im Gegenteil, ich denke der gute Saisonstart könnte sogar wegen den vielen Verletzten sein: man wusste in den ersten Spielen im Unterbewusstsein, das noch etwas mehr getan werden musste, um erfogreich zu starten...

[dr Resu vo Mett]

BT von heute: Anscheinend wurde der Norweger doch nicht spitalreif geschlagen, sonder sitzt, wie der Bieler Fan, wegen der Schlägerei auch im Kittchen.
Finde es sehr schwach von den Journalisten beim BT, dass sie gestern eine solche Falschmeldung verbreiten. Ganz schlecht recherchiert.

[Heineken666]

BT von heute: Anscheinend wurde der Norweger doch nicht spitalreif geschlagen, sonder sitzt, wie der Bieler Fan, wegen der Schlägerei auch im Kittchen.
Finde es sehr schwach von den Journalisten beim BT, dass sie gestern eine solche Falschmeldung verbreiten. Ganz schlecht recherchiert.

Schwach ist in erster Linie das Verhalten einiger weniger sogenannten "Fans", welche dem Ansehen des EHC immer wieder schaden.

[Pierot]

Steve Huard a Twitter en juillet,
‏
il reste 2 places de centre à Edmonton. Est-ce qu’on peut enlever les lunettes arc-en-ciel svp. Haas est un excellent joueur et je lui souhaite de réussir en AdN mais, c’est pas un joueur qui pourra ce mettre en valeur sur le 3 ieme ou 4ieme trio.

Et pourtant il sera aligné au centre du 3em block ce soir pour le 1er round de la NHL..........comme quoi?

[djooe]

Vermin suspendu 1 match pour son geste envers Mike Künzle.

[sega]

Vermin suspendu 1 match pour son geste envers Mike Künzle.

Und der LHC hat Rekurs eingelegt.

[EL_Loco-BNC]

Vermin suspendu 1 match pour son geste envers Mike Künzle.

Und der LHC hat Rekurs eingelegt.

Wurde abgelehnt...

[ritzsky]

L'épisode de Cold Facts de mercredi :

https://m.soundcloud.com/coldfacts-swis ... actss02e07

La partie sur Bienne dès la 34ème.

Bonne écoute.

[Port Oilers]

Der Wiener Peter Schneider (28) spielt als echter Legionär beim Schweizer NL-Klub Biel. Am Mittwoch (19:30 Uhr) gastiert er im Rahmen der Champions Hockey League beim KAC.

Herr Schneider, wer Katzenfotos auf Instagram teilt, versucht jemanden zu besänftigen. Trifft das auch auf Sie zu?
Peter Schneider: (lacht) Nein, die ist mir zugelaufen und fühlt sich bei mir offenbar wohl. Ich habe also eine Katze adoptiert.

Es scheint, als fühlen Sie sich in Ihrer neuer Heimat Biel sehr wohl. Oder täuscht das?
Peter Schneider: Ehrlich gesagt tut es mir leid, dass ich noch nicht soviel von der Umgebung gesehen habe. Aber ich war beschäftigt meine Masterarbeit abzuschließen. Die letzten Prüfungen meines Fernstudiums Wirtschaftswissenschaften habe ich ja bereits in Wien abgeschlossen.

Wie wohnen Sie?
Peter Schneider: Biel ist vielleicht etwas größer als Villach. Meine Freundin wohnt ebenfalls hier. Ich bin sieben Minuten von der Eishalle und fünf Minuten von der Innenstadt entfernt, und trotzdem mitten im Grünen. Es war schon eine Umstellung, weil ich ja größere Städte gewohnt war.

Auf dem Eis hat Sie mit Sicherheit ebenfalls eine Umstellung erwartet. Wie finden Sie sich im Schweizer Eishockey zurecht?
Peter Schneider: Es ist ein Prozess. Manchmal klappt alles sehr gut, dann gibt es wieder schwierige Tage. Was ich schon jetzt behaupten kann: Jeder Gegner ist gut. Es gibt keine Off-Night, in der man es lockerer angehen kann. Jedes Spiel hat Play-off-Charakter. Die Resultate sind großteils knapp und die Spieler verfügen über ein höheres Niveau. Das Tempo ist höher. Die meisten Imports haben eine NHL-Vergangenheit. Aber es ist nicht unmöglich zu Spielen. Bei einigen Torchancen hatte ich Pech.

Welche Rolle nehmen Sie bei Biel ein?
Peter Schneider: Ich war zuerst in der Import-Sturmlinie. Da ist klar, was von einem erwartet wird. Leistung bzw. Tore. Zuletzt wurde ich nominell in der dritten Linie eingesetzt. Aber bei 5-gegen-5 sagt das nichts aus. In der Schweiz werden die Linien durchgespielt, von der Ersten bis zu Vierten. Im Powerplay findet eine interne Competition statt. Wie in Wien bin ich hier zu Beginn vor dem Tor gestanden - das hat überhaupt nicht funktioniert. Jetzt auf der Halfwall klappt es besser.

Welche Charakteristik besitzt das 5-gegen-5 bei Biel?
Peter Schneider: Das war wohl die größte Umstellung. Wir versuchen den Puck so lange wie möglich zu halten. In Wien war ich gewohnt, schnell zu spielen und sofern es die Situation erlaubt, den Abschluss zu suchen. In Biel wird rotiert, wir wollen festpressen. Es klappt immer besser. Das hat einen Grund. Die Spieler sind enorm beweglich und schnell, bei einem Scheibenverlust führt das sofort zu einem 4:3- bzw. 4:2-Konter. Und auffällig ist, dass sich die Verteidiger noch mehr in die Offensive einschalten, als ich es erwartet hatte.

Ein Blick auf den Kader. Goalie Jonas Hiller steht bei Biel im Fokus?
Peter Schneider: Auf jeden Fall. Seine NHL-Vergangenheit und seine Erfahrung überstrahlt alles. Trotz seines Alters (37 Jahre, Anm.) beweist er täglich eine unfassbare Arbeitsmoral. Das merkt man bei jedem Training, bei jedem Spiel. Und ich wage es zu sagen, dass ich noch nie mit einem besseren Torhüter zusammengespielt habe.

Wie beurteilen Sie die Qualität der Mannschaft?
Peter Schneider: Die Transfer-Politik ist jener des KAC ähnlich. Unsere Schweizer sind universell einsetzbar. Sie können in allen Situationen in allen Linien spielen.

Mit Ihnen ist Nationalteam-Verteidiger Stefan Ulmer, der zuletzt immer wieder als Stürmer eingesetzt worden ist, nach Biel übersiedelt. Ein Vorteil?
Peter Schneider: Es war angenehm. Ulmer ist zwar ebenfalls neu in Biel, aber er kennt die Gepflogenheiten in der Schweiz. Ich muss aber zugeben, dass es hier äußerst familiär abläuft.

Im Gegensatz zu Ulmer, Julian Payr, Fabio Hofer, Dominic Zwerger oder Benjamin Baumgartner verfügen Sie nicht über eine Schweizer Lizenz. Wie groß ist der Druck für einen Import?
Peter Schneider: Das ist eine andere Welt. Wenn man vergleicht, wie es den Legionären in der EBEL geht oder den Imports hier. Man spürt es jeden Tag, das muss man aushalten können. Du muss in der Schweiz liefern, weil es ja nur vier Imports gibt. Den Fans ist es egal, was wer verdient. Aber ein Legionär muss produzieren.

In Ihrer Bilanz findet sich ein Tor und vier Assists in elf National League-Partien. Das bedeutet?
Peter Schneider: Wie gesagt, ich hatte bereits viele Chancen. Jetzt gilt es zu verwerten.

Fabio Hofer, der bereits nächstes Jahr in Biel spielen wird, benötigte ebenfalls eine Anlaufzeit. Dank der Schweizer Lizenz hatte man mit ihm Geduld.
Peter Schneider: Ich habe mich natürlich mit "Hofi" über genau diesen Aspekt unterhalten. Bei ihm war der Geduldsfaden sicher stärker, als bei anderen Imports. Es hat sich ausgezahlt. Zum Glück befinden wir uns mit Biel auf dem zweiten Platz und ich hoffe, dass ich meinen Teil dazu beitragen kann, dass es so bleibt. Aber es kann alles ganz schnell vorbei sein.

Das Pensum an Spielen ist in der Schweiz enorm. Wie passt da die Champions Hockey League ins Konzept?
Peter Schneider: Ich für meinen Teil kann sagen, dass ich bis in die Zehennägel motiviert bin. Aber Sie haben recht, drei Spiele pro Woche schlägt natürlich auf die Physis. Wir hatten ja nicht nur Meisterschaftspartien, sondern auch den Schweizer Cup.

Lassen Sie uns offen sprechen: Der KAC, Biels CHL-Gegner, ist doch seit dem verlorenen Finale mit Wien ein rotes Tuch für Sie oder?
Peter Schneider: (lacht) Naja, so etwas ist schwierig zu verheimlichen. Ich hasse es eben zu verlieren. Aber ich freue mich gleichzeitig auf die Klagenfurter. Jedenfalls bin ich hochmotiviert, mein Bestes zu geben. Vielleicht klappt es ja mit der kleinen Revanche.

Kleine Zeitung / Von Martin Quendler | 20.46 Uhr, 07. Oktober 2019

[ritzsky]

Le Cold Facts du jour avec Bienne abordé dès la 42ème minute.

Et avec des mots très positifs, en accord avec les résultats de l'équipe.
https://m.soundcloud.com/coldfacts-swis ... actss02e08

Bonne écoute !

[CH]

https://www.blick.ch/sport/eishockey/nl ... 63343.html

[Pierot]

A lire les commentaires sur le forum genevois rien a changé concernant l'éclairage.....Dommage!

- Au demeurant, même si je trouve la Tissot-Arena trop grise et surtout, trop éclairée notamment pendant le match, la section réservée aux visiteurs est juste excellente et l'accueil sécurité/buvette hier soir était top. Un grand merci à ceux/celles qui étaient sur place hier soir.

- Très belle patinoire que cette Tissot Arena, agréable, spacieuse, vraiment sympa. Effectivement trop illuminée, ça fait beaucoup trop blanc.

Etonnant que les responsables de cette enceinte ne remarquent pas ce défaut.

Sinon on vois qu'il n'y a pas besoin de faire un secteur visiteur dans le style prison de haute sécurité made in US comme à la Vaudoise Aréna pour que tout se passe bien et dans la bonne humeur.