Kader 21/22

[Moose11]

fangio : tout à fait d'accord avec toi, on manquait déjà cruellement de joueurs sachant maîtriser le jeu physique... et au niveau de l'autre registre dans lequel Map#78 était très important, à savoir créer du jeu, actuellement il doit rester encore Luca@10 qui excelle et qui maîtrise ce domaine... quel gâchis, vraiment, en plus à court terme, le gars allait obtenir sa nationalité suisse, il fallait faire un effort pour le conserver, qu'on le veuille ou non, c'est un profil rare en national league et difficile à remplacer... comme déjà mentionné, malheureusement, petit à petit, saison après saison, notre contingent devient de plus en plus limité, et paradoxalement, on signe des contrats de 4 ans ou parfois même 5 ans pour des joueurs qui ne sont pas dominants à ce niveau, allez comprendre...

[Rookie]

Poully tourne 36 en mai cette année. Je comprends la décision de Stony qu'il lui a proposé un contrat à une année seulement (j'estime...). En plus, sa nationalisation est un thème depuis quand? Et il aura son passeport demain? Si on croit aux mots de Stony que ça ne sera pas le cas avant le 1er trimestre 2022, je comprends encore plus. Et notre #78 est un régulier visiteur du banc des pénalités. Un atout? Combien de fois nous nous sommes énervés à cause de pénalités inutiles qu'il a pris?
Si Poully va à Genève il se trouvera comme 5e étranger vu les prolongations récentes qui ont été communiqués. Il passera plus de temps à Sierre qu'à Genève... Et encore: Cette offre existe-t-elle vraiment? Un coup de poker explosé dans les mains de Poully?
Conclusion: Je fais confiance à Stony qu'il nous présentera qqun qui remplit le profil cherché par le staff. Pas tous les choix vont se "vinaigrer" comme Lindbohm...

[100%Bieler]

Laut NZZ ist es unwahrscheinlich, dass Moser nächste Saison noch bei uns spielt.

[djooe]

Rookie : je pense comme toi. Même si je suis conscient et reconnaissant de ce qu'a fait (fait encore) MAP. Il est plus près de la fin que de ses meilleures années.
Et on a toujours louée la façon de faire du CA concernant les finances, c est pas le moment de tout foutre en l'air.

[softboiled]

Der Abgang Pouliots ist sicher ein Verlust, da er auch einer der wenigen Spieler bei uns ist, der versucht, Emotionen zu wecken, wenn es mal wieder nicht läuft. Andererseits habe ich volles Vertrauen in die sportliche Führung, dass das Angebot angemessen und nun halt ein Ersatz gefunden wird. Ich kann auch gut damit leben, wenn die "fetten Jahre" nun vorbei sind und man sich wieder vermehrt an den Plätzen 10-8 statt 3-6 orientiert und dafür die Jungen, die während der schlimmsten Novembrigkeit meiner Meinung nach einen vielversprechenden Eindruck hinterlassen haben, stärker einbaut.

[Rookie]

Laut NZZ ist es unwahrscheinlich, dass Moser nächste Saison noch bei uns spielt.

Wieso schlechtes Timing den EHC Biel die Saison kosten könnte
Der EHC Biel steht nach der Startniederlage in der Pre-Play-off-Serie gegen Rapperswil vor dem Aus, seine Saison könnte bereits am Freitag enden. Mit Janis Moser könnte der nächste Leistungsträger den Klub verlassen.

Nicola Berger
09.04.2021, 05.00 Uhr

Lars Leuenberger blieb am Mittwoch nichts erspart. Zuerst unterlag sein Team zu Hause den Rapperswil-Jona Lakers 1:2, dann befiel den Bieler Trainer auch noch eine Amnesie. Er wisse nicht genau, ob Marc-Antoine Pouliot am Freitag für den zweiten Vergleich zur Verfügung stehen werde, sagte Leuenberger, ob das Tag sechs oder sieben seiner Quarantäne sei. Nun wusste Leuenberger das natürlich sehr genau, aber er wollte das tun, was seinen Spielern zuvor auf dem Eis 77 Minuten lang nicht gelungen war: den Gegner mit einer kreativen Eingebung etwas aus dem Konzept zu bringen.

Das Fragezeichen Törmänen
Eine Rückkehr Pouliots würde die Aufgabe für die gebeutelten Bieler fraglos erleichtern. Sie hatten am Mittwoch mit dem allerletzten Aufgebot antreten müssen, auf den Ausländerpositionen sind sie durch die Absenzen von Pouliot und dem verletzten Center Perttu Lindgren derzeit nicht konkurrenzfähig. Der nominell beste Bieler Ausländer, der finnische Weltmeister Toni Rajala, hat den Tritt nach seiner Covid-19-Infektion verständlicherweise noch nicht gefunden.

Mangels Alternativen stürmte gegen die Lakers zudem Arnaud Jaquet, ein Defensivverteidiger des HC La Chaux-de-Fonds. Im Angriff fehlen fünf Stammspieler. Die Pre-Play-offs kommen für Biel zur Unzeit, der Verletzungen wegen – und auch, weil sich das Team Ende März zum dritten Mal in Quarantäne begeben musste und seither nur ein einziges Training absolvierte. Es solle keine Ausrede sein, sagte Leuenberger, man müsse halt das Beste aus der Situation machen. Doch gerade für den Trainer hat die Situation etwas Bitteres. Er spielt in diesen Tagen auch um seine Weiterbeschäftigung. Biel ist neben dem HC Lugano der einzige Klub, der für 2021/22 den Cheftrainer noch nicht bestätigt hat.

Ein Ausscheiden gegen Rapperswil macht sich schlecht auf dem Bewerbungsbogen, mildernde Umstände hin oder her. Leuenberger hat gute Chancen auf einen neuen Vertrag, unter ihm hatte das Team teilweise exzellente Phasen, doch die Bieler wollen erst abwarten, ob sich der nach seiner Krebserkrankung auf dem Weg zur Genesung befindende Trainer Antti Törmänen fit genug für eine Rückkehr fühlt. Dass der Coach der Zukunft einen anderen Namen als Leuenberger oder Törmänen trägt, kann so gut wie ausgeschlossen werden.

Törmänen hatte die Bieler auch angeleitet, als in der Schweiz letztmals Play-offs ausgetragen wurden. 2018/19 war das, Biel scheiterte im Halbfinal mit 3:4 Siegen am SC Bern, obwohl das Team in der Serie nicht schlechter war, sondern einfach unerfahrener. Es hat lange gedauert, jene Niederlage zu verdauen, bei manchen im Bieler Kosmos hat man den Eindruck, dass sie bis heute nicht so ganz darüber hinweg sind. Der Sportchef Martin Steinegger sagt: «Wir sind und bleiben ein Klub mit einem relativ kleinen Budget. Wenn wir etwas gewinnen wollen, muss alles passen, müssen wir unsere Fenster nutzen. Ich hoffe, dass wir nicht in fünf oder zehn Jahren sagen müssen: 2019 wäre unser einziges Fenster gewesen.»

Aus heutiger Warte sieht es jedoch ein bisschen danach aus. Auf diese Saison hin verlor Biel mit dem Torhüter Jonas Hiller und dem Stürmer Damien Riat zwei Nationalspieler, die nicht ersetzt werden konnten. Es spricht für die Bieler, dass sie den Verlust Hillers besser haben abfedern können als andere Klubs, die im letzten Jahrzehnt ihren Stargoalie verloren. Der SC Bern etwa rasselte nach dem Weggang Leonardo Genonis ins Play-out, Kloten stieg nach dem Rücktritt von Martin Gerber in die Swiss League ab.

Moser und die NHL
Der aus Davos verpflichtete Hiller-Nachfolger Joren Van Pottelberghe hat sich bisher als passabler, durchschnittlicher National-League-Goalie entpuppt. Das ist ein Anfang. Doch auf die Bieler warten neue Herausforderungen: Im Sommer wird sich Samuel Kreis nach Zug verabschieden. Und auch der 20-jährige Captain Janis Moser dürfte sich verändern. Moser, das verheissungsvollste Abwehrtalent des Landes, dürfte nach Übersee wechseln.

Steinegger sagt zu dieser Personalie: «Mit meinem bescheidenen Wissen über diesen Sport kann ich mir nicht vorstellen, dass ihn nicht ein NHL-Team unter Vertrag nimmt. Ich fände das jedenfalls unbegreiflich. Aber er ist schon im Draft zweimal übergangen worden, und ich lasse mich gerne ein drittes Mal belehren. Eigentlich rechne ich für 2021/22 aber nicht mehr mit ihm.» Ein Abgang Mosers würde den Bielern erlauben, wie in dieser Saison die ZSC Lions fünf Ausländer einzusetzen. Es ist denkbar, dass dann gleich drei ausländische Verteidiger auflaufen werden.

Würden fünf Ausländer die Bieler in einen Titelkandidaten verwandeln? Die Suche nach einer Antwort fällt schwer. Biel ist eines der mysteriösesten Teams der Liga, die Leistungsschwankungen sind teilweise frappant. Und die Attraktionen in diesem Kollektiv sind in die Jahre gekommen. Der Verteidiger Beat Forster wurde im Februar 38, der ehemalige Liga-Topskorer Damien Brunner vor einem Monat 35. Es ist auch dieser Alterungsprozess, der die Befürchtung nährt, dass sich das Fenster für den ganz grossen Wurf schliesst.

Doch Brunner, mit seinem Spielwitz noch immer einer der besten Stürmer der Liga, warnt davor, dieses Team abzuschreiben. Er sagt: «Wir können jeden Gegner schlagen, das haben wir oft genug bewiesen.» Und es stimmt: Biel kann dem Viertelfinalgegner Lugano sehr gefährlich werden, wenn sich das Lazarett bis dann lichtet. Die Frage ist nur, ob sich die Bieler irgendwie in diese Serie retten können.

[CH]

Laut NZZ ist es unwahrscheinlich, dass Moser nächste Saison noch bei uns spielt.

Wieso schlechtes Timing den EHC Biel die Saison kosten könnte
Der EHC Biel steht nach der Startniederlage in der Pre-Play-off-Serie gegen Rapperswil vor dem Aus, seine Saison könnte bereits am Freitag enden. Mit Janis Moser könnte der nächste Leistungsträger den Klub verlassen.

Ich finde diesen Artikel vom ersten bis zum letzten Buchstaben richtig gut und treffend!

[sleeper]

Laut NZZ ist es unwahrscheinlich, dass Moser nächste Saison noch bei uns spielt.

Wieso schlechtes Timing den EHC Biel die Saison kosten könnte
Der EHC Biel steht nach der Startniederlage in der Pre-Play-off-Serie gegen Rapperswil vor dem Aus, seine Saison könnte bereits am Freitag enden. Mit Janis Moser könnte der nächste Leistungsträger den Klub verlassen.

Ich finde diesen Artikel vom ersten bis zum letzten Buchstaben richtig gut und treffend!

Jap der Artikel ist sehr treffend... Letztes Jahr wäre unser Fenster gewesen! Fucking Corona!

[polet]

Très bon article. Ca change un peu du "Teletext-Style" d'un BT!

[djooe]

D un autre coté, concernant Moser, rarement, voir jamais, on a entendu parler d un intérêt quelquonque d une organisation de NHL. Comme le dit Stoney, JJM est déjà passé deux fois à coté de la Draft. Et Rochette est plitôt sceptique pour une éléction en 3ème année. C est surprenant mais pourquoi pas. Peut être est-ce aussi parce que Janis lui mêne ne montre pas tant d intérêt que ça pour sauter la gouille.

[fangio]

Je ne sais pas quels sont les projets de Janis concernant la nhl.
Mais une chose est sure, à mon avis, c'est notre meilleur défenseur, le plus complet, à tous les niveaux, et celui avec le plus grand potentiel...

Là, faudra pas se louper.

Concernant MAP, encore une fois, beaucoup de monde ne voit que ses pénalités en zones offensive (oui, elles énervent..), mais peu de monde se concentre sur le nombre de ses récupérations de pucks, de la façon dont il empêche l'adversaire de repartir trop vite, son boulot général dans les deux sens de la pati, en bref, de son IMPLICATION dans l'ensemble du jeu biennois.

Pourtant, dans les bandes, en ce moment, qu'est ce que c'est criant de vérité...pas un charge, alors que Rappi ou Genève avant, s'en est donné à coeur joie...

Bon, maintenant, si notre staff nous trouve un équivalent plus jeune....

[h-okay]

Fuchs, Gus, Lüthi, Kreis, Ulmer, Pouliot, Lindbohm und Komarek sind die bereits bekannten oder fast sicheren Abgänge. Spielt Moser eine überzeugende WM, dürfte er wohl mit Sicherheit auch weg sein. Mit einem 5. Ausländer als Ersatz für Moser, könnte unser Team auch nächste Saison die Top 6 anpeilen. Aber nur, wenn die neuen Ausländer auch wirklich das bringen, was man von ihnen erwartet.
Bei all den Abhängen sollte ein anständiger Betrag frei werden, um in starke Ausländer zu investieren. Oder man wird ein rigoroses Sparprogramm fahren, um das wirtschaftliche Überleben des Clubs nicht zu gefährden.
Mit grösstem Respekt vor Stoney!!!..Lindbohm war schlicht eine Fehlbesetzung. Bei Lindgren und Komarek kamen Pech in Form von Verletzungen dazu.
Mit Rajala, Brunner, Cunti, Hügli, Hofer, Kohler haben wir bereits genug "Techniker".
3 von 4 oder 5 Ausländern sollten dem Team ein Upgrade im physischen Bereich bringen. Den Meistertitel nur spielend und tanzend zu erreichen...diese Zeiten sind längst vorbei.
Bin gespannt, wie die Clubführung handeln wird.

[h-okay]

Rajala-X-Hügli
Brunner-Cunti-Künzle
X-Froideveaux?-Hischier
Kohler-X-Hofer
Kessler-Tanner-Bärtschi

X-Rathgeb
Stampfli-X
Forster-Fey
Sartori-Delémont
Bichsel?

JVP/Paupe

Trainer: ???

Am liebsten wär mir natürlich, wenn Janis Moser noch einmal dem Radar der nhl scouts entgehen würde..aber ich denke, dass ist eher unrealistisch.
Aus diesem Grund hab ich mal 5 Ausländer, plus den (noch)nicht bestätigten Froideveaux ins bestehende Kader
genommen.
Gegen Corona und Verletzungen kann Stoney halt nichts machen...
Aber was die Qualität der neuen Ausländer betrifft, da muss er und der Vorstand nun klar ein Zeichen setzen.
Denn das Kader der CH-Spieler ist ja beisammen.
Sicher, auf Grund der aktuellen Lage wird man kaum mit 5 Ausländern rechnen können, die in jedem Match überzeugen. Will man die gleiche Philosophie verfolgen wie bis anhin, dann müssen mind. 2 "Hochkaräter" kommen, besser 3! Sonst wird es schwierig den Weg, den man notabene mit Antti begann, (wieder) erfolgreich weiter zu gehen.
Da warten ein paar gewichtige Entscheidungen auf den Vorstand.
Die Trainerfrage ist auf Grund der Umstände auch nicht gerade einfach.
Ein Weitermachen mit Lars wäre eigentlich logisch. Weil es auch Antti Zeit gibt...Eigentlich eine "undankbare" Aufgabe für Leuenberger. Und ob es einen besseren zur Zeit gibt für diese spez. Aufgabe, wage ich zu bezweifeln. Oder man setzt auf einen neuen Trainer mit "Rang und Namen"...was dann wohl aber das Ende für Antti als Trainer wäre.
Leuenberger und Törmänen im Duo. Wäre für mich 3fach ok. Zweimal für Antti und einmal für Lars, der hätte es ebenfalls verdient, kann ja die Tore nicht selbst schießen..

[Lomit]

Ich weiss noch wie gestern wie hart der Aufstieg in die NLA war darum weiss ich das es immer wieder ein Fenster geben wiert.
Einfach dran bleiben uns seriös weiter machen.
EHCB 4 ever

[Rookie]

Im BT-Interview von heute thematisiert MS auch die Trainerfrage. Für mich gibt es da nur eine Möglichkeit, auch wenn ich lieber Gewissheit hätte: Weder AT noch LL. Warum? LL forciert die ersten beiden Linien und gibt den "Youngsters" zu wenig Eiszeit. Das ist explizit NICHT die Strategie des EHCB. Wie sich die Gesundheit von AT entwickelt? Das wissen weder er noch die behandelnden Ärzte. Und die Saisonplanung 21/22 läuft. Täglich. Die Schlüsselposition Trainer/Assistenztrainer sollte spätestens Ende April entschieden sein. Vor allem da die Kaderplanung auch bei den CH-Spielern noch nicht abgeschlossen ist.

Welche Trainer wären für den EHCB eine Option?
Tomlinson: Hat aus den sehr beschränkten Mitteln in Rapperswil sehr viel herausgeholt.
Jeff Campbell: Kennt das CH-Eishockey wie kaum ein zweiter. Auch hier: Aus -relativ- wenigen Möglichkeiten viel gemacht.
Michael Liniger, : Derzeitger Coach der GCK Lions: Kennt sich mit der Entwicklung junger Spieler sehr gut aus und das wird eine der wichtigsten Eigenschaften des neuen Coaches sein müssen!
Valeri Chiriaev: Aktuell Head des EHC Luzern, Spielerkarriere kennen wir und... Ex-Chef der russischen Hockeyschule AKM Novomoskovsk
und nicht zu vergessen:
Lego-Hene: ...weiterer Kommentar überflüssig

Optionen sind genügend da und ein "downsizing" wird auch hier stattfinden müssen. Wie es VR-Mitglied Ueli Schwarz schon vor Monaten im MySport gesagt hatte: "Der zukünftige EHCB wird jünger und günstiger werden".