Pressespiegel 20/21
-
- Platin-User
- Beiträge: 1792
- Registriert: 30. Jan 2007, 21:34
- Wohnort: Aargau
Re: Pressespiegel 20/21
Die Zuschauer dürfen wieder in die Stadien
Diese Clubs trifft die Reduktion der Stadionkapazität am härtesten
Ab dem 1. Oktober dürfen wohl wieder grössere Zuschauermassen in die Schweizer Sportstadien strömen. Es gilt jedoch eine maximale Auslastung von zwei Dritteln des Stadions und ein Verbot von Stehplätzen. Es sind Vorschriften, von denen die Clubs der National League sehr unterschiedlich stark betroffen sind.
Stadien bis zu zwei Dritteln gefüllt
Der am Mittwoch kommunizierte Entscheid des Bundesrates lässt die Eishockey-Clubs aufatmen. Ab Oktober dürfen wohl, sofern die Bewilligungen der nun zuständigen Behörden eintreffen, wieder Zuschauer in die Stadien. Die Beschränkung von 1000 Personen wird aufgehoben, die Hallen können gar bis zu zwei Dritteln wieder gefüllt werden. Damit spricht nun eigentlich nichts mehr gegen einen Saisonstart am 1. Oktober. Dieser wurde ja bewusst so verschoben, damit von Beginn an wieder vor Zuschauern gespielt werden kann. Aus diesem Grund wurde in den letzten Wochen auch darüber diskutiert, ob man den Start der Saison zusätzlich noch weiter nach hinten schieben könnte.
Nun geht es also bald los. Zahlreiche Auflagen müssen dafür aber erfüllt werden, beispielsweise sind keine Stehplätze mehr zugelassen. Die Kapazitäten der Stadien reduzieren sich natürlich aufgrund der Vorgaben deutlich. Nicht jeder Club wird so ohne Verlust über die Runden kommen, doch immerhin fliessen schon bald wieder Tageseinnahmen in die Kassen der Vereine. Nun gilt es sich natürlich auf die bevorstehende Saison vorzubereiten. In mehrere Fällen dürften wohl die Stehrampen in Sitzplätze umgewandelt werden, um die erlaubte Kapazität zu erhöhen. Swisshockeynews.ch hat sich die Mühe gemacht und alle in den Medien kommunizierte Kapazitäten zusammengetragen.
Neue Stadionkapazitäten der National League
Alle Angaben sind ungefähr und wurden noch nicht durch die verantwortlichen Behörden genehmigt. Die Zusammenstellung wurde von swisshockeynews.ch erarbeitet und ist unter diesem Link auffindbar.
•ZSC Lions 7'500 Zuschauer
•SC Bern 6'000 Zuschauer
•Lausanne HC 6'000 Zuschauer
•HC Fribourg-Gottéron 5'000 Zuschauer
•Genève-Servette HC 4'500 Zuschauer
•EV Zug 3'800 Zuschauer
•EHC Biel 3'600 Zuschauer
•HC Davos 3'500-4'000 Zuschauer
•HC Lugano 3'000 Zuschauer
•SC Rapperswil-Jona Lakers 3'000 Zuschauer
•SCL Tigers 2'700 Zuschauer
•HC Ambri-Piotta 2'300 Zuschauer
Grosse Unterschiede zwischen den Vereinen
Die ZSC Lions dürfen also wohl zum Saisonstart am meisten Zuschauer in ihrem Stadion begrüssen. Bern hingegen bricht ein relevanter Teil der Kapazität weg, sie verlieren natürlich ihre grosse Stehrampe in der Postfinance Arena. Die Zahlen sind jedoch schwierig zu interpretieren, da das gewohnte Zuschaueraufkommen sich bei den Clubs doch stark unterscheidet. Deshalb folgt eine weitere Statistik, in der die neue Kapazität mit dem Zuschauerschnitt der letzten Regular Season verglichen wird. Berechnet wurde der prozentuale Anteil jener Zuschauer, die unter den neuen Voraussetzungen keinen Platz mehr finden auf den Rängen.
Prozentuale Einschränkung durch die neue Kapazität
Verwendet wurde die durchschnittliche Zuschauerzahl der Vereine in der abgelaufenen Saison. Diese wurde in der Übersicht in Klammern angegeben. Im Falle des HC Davos wurde mit einer neuen Kapazität von 3'500 Zuschauern gerechnet.
•SC Bern 61.51% (15'588)
•HC Ambri-Piotta 53.96% (4'996)
•SCL Tigers 51.34% (5'549)
•EV Zug 42.20% (6'574)
•HC Lugano 41.89% (5'679)
•EHC Biel 36.80% (5'696)
•Lausanne HC 26.88% (8'206)
•SC Rapperswil-Jona Lakers 25.93% (4'050)
•Genève-Servette HC 22.43% (5'801)
•HC Davos 21.24% (4'444)
•ZSC Lions 16.43% (8'975)
•HC Fribourg-Gottéron 15.75% (5'935)
Der SC Bern wird gemäss der oberen Tabelle also am stärksten durch die Einschränkungen tangiert. Auch der Ambri-Piotta und die SCL Tigers müssten mit einem Einbruch der Zuschauerzahlen von über der Hälfte rechnen. Das trifft die beiden eher kleineren Clubs doch ziemlich heftig. Aus Langnau war zu vernehmen, dass mit einem Verlust von mehreren Millionen gerechnet werden muss, ein Umstand, der existenzbedrohend werden kann. Die Unterschiede innerhalb der Liga sind doch frappant. Die ZSC Lions und der HC Fribourg-Gottéron müssten verglichen mit der durchschnittlichen Zuschauerzahl nicht einmal auf einen fünftel der Fans verzichten.
Die Zahlen verdeutlichen jedoch, dass auch wenn die Stadien zu zwei Dritteln geöffnet werden dürfen, die Vereine sich stark einschränken müssen. Allen würden merkbare Teile ihrer Zuschauer pro Spiel weg brechen, es sind finanzielle Ausfälle, die kaum zu kompensieren sind. Zumindest die Auslastung der verfügbaren Stadionkapazität wird steigen, unter den gegebenen Voraussetzungen ist es möglich, dass gar alle Spiele jeweils ausverkauft sein werden. Noch ist ja nicht gesagt, dass an der neuen Beschränkung bis zum Saisonende festgehalten wird. Die bisherige Lockerung bringt jeden Fall die Hoffnung auf baldige Normalität zurück.
Diese Clubs trifft die Reduktion der Stadionkapazität am härtesten
Ab dem 1. Oktober dürfen wohl wieder grössere Zuschauermassen in die Schweizer Sportstadien strömen. Es gilt jedoch eine maximale Auslastung von zwei Dritteln des Stadions und ein Verbot von Stehplätzen. Es sind Vorschriften, von denen die Clubs der National League sehr unterschiedlich stark betroffen sind.
Stadien bis zu zwei Dritteln gefüllt
Der am Mittwoch kommunizierte Entscheid des Bundesrates lässt die Eishockey-Clubs aufatmen. Ab Oktober dürfen wohl, sofern die Bewilligungen der nun zuständigen Behörden eintreffen, wieder Zuschauer in die Stadien. Die Beschränkung von 1000 Personen wird aufgehoben, die Hallen können gar bis zu zwei Dritteln wieder gefüllt werden. Damit spricht nun eigentlich nichts mehr gegen einen Saisonstart am 1. Oktober. Dieser wurde ja bewusst so verschoben, damit von Beginn an wieder vor Zuschauern gespielt werden kann. Aus diesem Grund wurde in den letzten Wochen auch darüber diskutiert, ob man den Start der Saison zusätzlich noch weiter nach hinten schieben könnte.
Nun geht es also bald los. Zahlreiche Auflagen müssen dafür aber erfüllt werden, beispielsweise sind keine Stehplätze mehr zugelassen. Die Kapazitäten der Stadien reduzieren sich natürlich aufgrund der Vorgaben deutlich. Nicht jeder Club wird so ohne Verlust über die Runden kommen, doch immerhin fliessen schon bald wieder Tageseinnahmen in die Kassen der Vereine. Nun gilt es sich natürlich auf die bevorstehende Saison vorzubereiten. In mehrere Fällen dürften wohl die Stehrampen in Sitzplätze umgewandelt werden, um die erlaubte Kapazität zu erhöhen. Swisshockeynews.ch hat sich die Mühe gemacht und alle in den Medien kommunizierte Kapazitäten zusammengetragen.
Neue Stadionkapazitäten der National League
Alle Angaben sind ungefähr und wurden noch nicht durch die verantwortlichen Behörden genehmigt. Die Zusammenstellung wurde von swisshockeynews.ch erarbeitet und ist unter diesem Link auffindbar.
•ZSC Lions 7'500 Zuschauer
•SC Bern 6'000 Zuschauer
•Lausanne HC 6'000 Zuschauer
•HC Fribourg-Gottéron 5'000 Zuschauer
•Genève-Servette HC 4'500 Zuschauer
•EV Zug 3'800 Zuschauer
•EHC Biel 3'600 Zuschauer
•HC Davos 3'500-4'000 Zuschauer
•HC Lugano 3'000 Zuschauer
•SC Rapperswil-Jona Lakers 3'000 Zuschauer
•SCL Tigers 2'700 Zuschauer
•HC Ambri-Piotta 2'300 Zuschauer
Grosse Unterschiede zwischen den Vereinen
Die ZSC Lions dürfen also wohl zum Saisonstart am meisten Zuschauer in ihrem Stadion begrüssen. Bern hingegen bricht ein relevanter Teil der Kapazität weg, sie verlieren natürlich ihre grosse Stehrampe in der Postfinance Arena. Die Zahlen sind jedoch schwierig zu interpretieren, da das gewohnte Zuschaueraufkommen sich bei den Clubs doch stark unterscheidet. Deshalb folgt eine weitere Statistik, in der die neue Kapazität mit dem Zuschauerschnitt der letzten Regular Season verglichen wird. Berechnet wurde der prozentuale Anteil jener Zuschauer, die unter den neuen Voraussetzungen keinen Platz mehr finden auf den Rängen.
Prozentuale Einschränkung durch die neue Kapazität
Verwendet wurde die durchschnittliche Zuschauerzahl der Vereine in der abgelaufenen Saison. Diese wurde in der Übersicht in Klammern angegeben. Im Falle des HC Davos wurde mit einer neuen Kapazität von 3'500 Zuschauern gerechnet.
•SC Bern 61.51% (15'588)
•HC Ambri-Piotta 53.96% (4'996)
•SCL Tigers 51.34% (5'549)
•EV Zug 42.20% (6'574)
•HC Lugano 41.89% (5'679)
•EHC Biel 36.80% (5'696)
•Lausanne HC 26.88% (8'206)
•SC Rapperswil-Jona Lakers 25.93% (4'050)
•Genève-Servette HC 22.43% (5'801)
•HC Davos 21.24% (4'444)
•ZSC Lions 16.43% (8'975)
•HC Fribourg-Gottéron 15.75% (5'935)
Der SC Bern wird gemäss der oberen Tabelle also am stärksten durch die Einschränkungen tangiert. Auch der Ambri-Piotta und die SCL Tigers müssten mit einem Einbruch der Zuschauerzahlen von über der Hälfte rechnen. Das trifft die beiden eher kleineren Clubs doch ziemlich heftig. Aus Langnau war zu vernehmen, dass mit einem Verlust von mehreren Millionen gerechnet werden muss, ein Umstand, der existenzbedrohend werden kann. Die Unterschiede innerhalb der Liga sind doch frappant. Die ZSC Lions und der HC Fribourg-Gottéron müssten verglichen mit der durchschnittlichen Zuschauerzahl nicht einmal auf einen fünftel der Fans verzichten.
Die Zahlen verdeutlichen jedoch, dass auch wenn die Stadien zu zwei Dritteln geöffnet werden dürfen, die Vereine sich stark einschränken müssen. Allen würden merkbare Teile ihrer Zuschauer pro Spiel weg brechen, es sind finanzielle Ausfälle, die kaum zu kompensieren sind. Zumindest die Auslastung der verfügbaren Stadionkapazität wird steigen, unter den gegebenen Voraussetzungen ist es möglich, dass gar alle Spiele jeweils ausverkauft sein werden. Noch ist ja nicht gesagt, dass an der neuen Beschränkung bis zum Saisonende festgehalten wird. Die bisherige Lockerung bringt jeden Fall die Hoffnung auf baldige Normalität zurück.
- dr Resu vo Mett
- Platin-User
- Beiträge: 1488
- Registriert: 21. Aug 2013, 12:52
Re: Pressespiegel 20/21
Aus dem BT von heute:
Erster Biel-Meister ist gestorben
Eishockey Zwischen 1976 und 1980 war Frantisek Vanek Trainer beim EHC Biel. Mit 88 Jahren ist der Tscheche Mitte der letzten Woche gestorben. In Erinnerung bleibt das erste Meisterjahr der Seeländer 1977/78. Und der spezielle Abschied nach der letzten Begegnung.
Frantisek Vanek, den die Insider und die Freunde «Der Professor» nannten und der mit niemand per Du war, wurde mit seinem Stammklub Brno elfmal Meister und dreimal Sieger im Europapokal. Zehn Medaillen holte der Stürmer an Europa oder Weltmeisterschaften. Ab 1966 war er Trainer in Brno und zwischenzwei Engagements beim HC Sierre eben auch beimEHC Biel. Vor ein paar Jahren hatte das BT die Gelegenheit, mit Vanek ein
Interview zu führen. «Biel war meine schönste Zeit», hielt er fest. Hier habe er viele Freunde gewonnen. «Der erste Meistertitel war eine enorme Freude. Ich mochte es vor allem dem Klub, den Fans und dem damaligen Präsidenten Willy Gassmann gönnen, der alles dafür getan hat.»1980 verabschiedete sich Frantisek Vanek mit einem spektakulären Ende.
Allerdings zu seinen Ungunsten. Im letzten Spiel gegen Arosa hätte Biel zum Meistertitel gewinnen müssen. Am Ende hiess es aber 0:3 und der Titel ging an die Bündner. «Wir brachten damals den Champagner in die andere Garderobe. Das war für mich eine grosse respektvolle Geste», erinnerte er sich an diesen Moment zurück. Der damalige Manager Georges Aeschlimann, der vor der Verpflichtung von Vanek nach Prag musste, ummit den Verantwortlichen zu verhandeln, sagt: «Herr Vanek war ein Revolutionär, war der erste Coach, der mit kurzen Wechseln von etwa 40 Sekunden für
Druck auf den Gegner sorgte.» Vanek sei kein Mann der grossen Worte gewesen. «Aber sein Fachwissen war enorm. Man habe immer wieder dafür kämpfen müssen, denEinjahresvertrag bei Pragosport verlängern zu können.
Von den drei Bieler Meistertrainern lebt nur nochKentRuhnke. Der Kanadier holte 1983 den Titel. Sein Landsmann Ed Reigle, 1981 erfolgreich, verstarb 2003 im Alter von 79 Jahren.
Beat Moning
Erster Biel-Meister ist gestorben
Eishockey Zwischen 1976 und 1980 war Frantisek Vanek Trainer beim EHC Biel. Mit 88 Jahren ist der Tscheche Mitte der letzten Woche gestorben. In Erinnerung bleibt das erste Meisterjahr der Seeländer 1977/78. Und der spezielle Abschied nach der letzten Begegnung.
Frantisek Vanek, den die Insider und die Freunde «Der Professor» nannten und der mit niemand per Du war, wurde mit seinem Stammklub Brno elfmal Meister und dreimal Sieger im Europapokal. Zehn Medaillen holte der Stürmer an Europa oder Weltmeisterschaften. Ab 1966 war er Trainer in Brno und zwischenzwei Engagements beim HC Sierre eben auch beimEHC Biel. Vor ein paar Jahren hatte das BT die Gelegenheit, mit Vanek ein
Interview zu führen. «Biel war meine schönste Zeit», hielt er fest. Hier habe er viele Freunde gewonnen. «Der erste Meistertitel war eine enorme Freude. Ich mochte es vor allem dem Klub, den Fans und dem damaligen Präsidenten Willy Gassmann gönnen, der alles dafür getan hat.»1980 verabschiedete sich Frantisek Vanek mit einem spektakulären Ende.
Allerdings zu seinen Ungunsten. Im letzten Spiel gegen Arosa hätte Biel zum Meistertitel gewinnen müssen. Am Ende hiess es aber 0:3 und der Titel ging an die Bündner. «Wir brachten damals den Champagner in die andere Garderobe. Das war für mich eine grosse respektvolle Geste», erinnerte er sich an diesen Moment zurück. Der damalige Manager Georges Aeschlimann, der vor der Verpflichtung von Vanek nach Prag musste, ummit den Verantwortlichen zu verhandeln, sagt: «Herr Vanek war ein Revolutionär, war der erste Coach, der mit kurzen Wechseln von etwa 40 Sekunden für
Druck auf den Gegner sorgte.» Vanek sei kein Mann der grossen Worte gewesen. «Aber sein Fachwissen war enorm. Man habe immer wieder dafür kämpfen müssen, denEinjahresvertrag bei Pragosport verlängern zu können.
Von den drei Bieler Meistertrainern lebt nur nochKentRuhnke. Der Kanadier holte 1983 den Titel. Sein Landsmann Ed Reigle, 1981 erfolgreich, verstarb 2003 im Alter von 79 Jahren.
Beat Moning
Nothing is better than a Metter
- Lindberg
- Platin-User
- Beiträge: 1647
- Registriert: 10. Apr 2014, 16:43
Re: Pressespiegel 20/21
Interview mit Steinegger, was die Erkrankung von Törmänen für den EHCB bedeutet.
https://www.blick.ch/sport/eishockey/nl ... 83526.html
https://www.blick.ch/sport/eishockey/nl ... 83526.html
-
- Szenenkenner
- Beiträge: 198
- Registriert: 30. Okt 2019, 20:36
Re: Pressespiegel 20/21
Sehr Lesenswert. Ich mag Stoneys Ausdrucksweise
- Topscorer
- Ehrenmitglied
- Beiträge: 4425
- Registriert: 16. Sep 2010, 20:35
- Wohnort: Lyss
Re: Pressespiegel 20/21
GV der Donatoren des EHC Biel
Erfreuliches aus der Zeit vor Corona bei den Donatoren des EHC Biel.
Anlässlich der Corona-bedingt verschobenen ordentlichen Generalversammlung der Donatoren des EHC Biel von Mittwoch, 9. September 2020, in der Tissot Arena konnte der Präsident Marc R. Bercovitz den Anwesenden erfreut über ein weiteres Rekordjahr berichten. Die Donatoren konnten dem EHC Biel in der vergangenen, abgebrochenen Saison insgesamt CHF 4.09 Mio. überwiesen, was eine nochmalige Erhöhung gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Die nochmalige Steigerung der jährlichen Beiträge an den EHC Biel trotz Abbruchs der Saison vor den Playoffs ist überaus erfreulich und muss als starkes Bekenntnis der Wirtschafts- und Sportregion Biel, Seeland und Berner Jura zum EHC Biel gewertet werden.
Der Vorstand ist daher sehr stolz, weiterhin die grösste Gönnervereinigung im Sportbereich zu führen. Aktuell wird viel Energie und Herzblut investiert, um diese wertvolle Unterstützungs- und Netzwerkplattform in dieser schwierigen Zeit ohne grössere Einbussen fortzuführen. Die Donatorenvereinigung dankt allen Mitgliedern für ihre Treue und freut sich auf die herausfordernden Zeiten in der neuen Saison, in welcher die Mitglieder unter Einhaltung der erforderlichen Schutzmassnahmen weiterhin von interessanten Anlässen werden profitieren können. Neu in den Vorstand gewählt wurde Mathieu Tschantré, welcher damit dem EHC Biel auch nach seinem Rücktritt als Spieler weiterhin eng verbunden bleibt. Bestätigt wurden auch die weiteren bisherigen Mitglieder: Marc R. Bercovitz (Präsident), Nicole Kopp (Vizepräsidentin) sowie die Mitglieder Gabi Kilchenmann (Lunches/Gastronomie), Stephanie Mérillat (Romandie), Walter Hofer (Finanzen), Pascal Racine (Marketing), Thomas Burkhardt und Daniel Villard (beide Vertreter EHC Biel).
Erfreuliches aus der Zeit vor Corona bei den Donatoren des EHC Biel.
Anlässlich der Corona-bedingt verschobenen ordentlichen Generalversammlung der Donatoren des EHC Biel von Mittwoch, 9. September 2020, in der Tissot Arena konnte der Präsident Marc R. Bercovitz den Anwesenden erfreut über ein weiteres Rekordjahr berichten. Die Donatoren konnten dem EHC Biel in der vergangenen, abgebrochenen Saison insgesamt CHF 4.09 Mio. überwiesen, was eine nochmalige Erhöhung gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Die nochmalige Steigerung der jährlichen Beiträge an den EHC Biel trotz Abbruchs der Saison vor den Playoffs ist überaus erfreulich und muss als starkes Bekenntnis der Wirtschafts- und Sportregion Biel, Seeland und Berner Jura zum EHC Biel gewertet werden.
Der Vorstand ist daher sehr stolz, weiterhin die grösste Gönnervereinigung im Sportbereich zu führen. Aktuell wird viel Energie und Herzblut investiert, um diese wertvolle Unterstützungs- und Netzwerkplattform in dieser schwierigen Zeit ohne grössere Einbussen fortzuführen. Die Donatorenvereinigung dankt allen Mitgliedern für ihre Treue und freut sich auf die herausfordernden Zeiten in der neuen Saison, in welcher die Mitglieder unter Einhaltung der erforderlichen Schutzmassnahmen weiterhin von interessanten Anlässen werden profitieren können. Neu in den Vorstand gewählt wurde Mathieu Tschantré, welcher damit dem EHC Biel auch nach seinem Rücktritt als Spieler weiterhin eng verbunden bleibt. Bestätigt wurden auch die weiteren bisherigen Mitglieder: Marc R. Bercovitz (Präsident), Nicole Kopp (Vizepräsidentin) sowie die Mitglieder Gabi Kilchenmann (Lunches/Gastronomie), Stephanie Mérillat (Romandie), Walter Hofer (Finanzen), Pascal Racine (Marketing), Thomas Burkhardt und Daniel Villard (beide Vertreter EHC Biel).
I love you Biel/Bienne
-
- Platin-User
- Beiträge: 1792
- Registriert: 30. Jan 2007, 21:34
- Wohnort: Aargau
- CH
- Ehrenmitglied
- Beiträge: 2698
- Registriert: 27. Feb 2008, 16:06
- Wohnort: Rechtes Seeufer
Re: Pressespiegel 20/21
Oder den nachfolgenden Link benutzen und oben rechts auf Download klicken. So habt ihr eine .ics Datei mit allen EHCB Spiele welche in den Kalender importiert werden kann. https://www.sihf.ch/de/game-center/nati ... 021/102128darky hat geschrieben: ↑10. Sep 2020, 11:29 NL Spielplan
https://www.sihf.ch/de/national-league/modus/
#29 Ich bin noch nie in eine Saison gestartet ohne das Ziel zu haben, Schweizer Meister zu werden.
-
- Platin-User
- Beiträge: 1792
- Registriert: 30. Jan 2007, 21:34
- Wohnort: Aargau
Re: Pressespiegel 20/21
CH hat geschrieben: ↑10. Sep 2020, 13:15Oder den nachfolgenden Link benutzen und oben rechts auf Download klicken. So habt ihr eine .ics Datei mit allen EHCB Spiele welche in den Kalender importiert werden kann. https://www.sihf.ch/de/game-center/nati ... 021/102128darky hat geschrieben: ↑10. Sep 2020, 11:29 NL Spielplan
https://www.sihf.ch/de/national-league/modus/
Genau, merci CH
- Pierot
- Ehrenmitglied
- Beiträge: 3167
- Registriert: 29. Mär 2008, 10:55
- Wohnort: Suphanburi Thailand
Re: Pressespiegel 20/21
Heu si j'ai bien vu, on joue 6x Fribourg, 6x LHC, 6x GS mais que 5x Bern?darky hat geschrieben: ↑10. Sep 2020, 15:39CH hat geschrieben: ↑10. Sep 2020, 13:15Oder den nachfolgenden Link benutzen und oben rechts auf Download klicken. So habt ihr eine .ics Datei mit allen EHCB Spiele welche in den Kalender importiert werden kann. https://www.sihf.ch/de/game-center/nati ... 021/102128darky hat geschrieben: ↑10. Sep 2020, 11:29 NL Spielplan
https://www.sihf.ch/de/national-league/modus/
Genau, merci CH
Il manque 1 match dans ce plan non?
"je ne contourne pas l'adversaire, je lui passe dessus"
Gino Cavallini #44
Gino Cavallini #44
- Gambi
- Gold-User
- Beiträge: 762
- Registriert: 20. Aug 2005, 00:20
- Wohnort: NLA
Re: Pressespiegel 20/21
Nein es ist korrekt. Es gibt diese Saison 2 Zusatzrunden (Solidaritätsrunden am 1.11 und 14.2). Also insgesamt 52 Spiele.
Wie dies genau ausgelost wurde... konnte ich noch nirgends finden.
Aber wir spielen 5x gegen Bern und 7! mal gegen Fribourg.
Wahrscheinlich haben wir den SCB gezogen, da wir 3 Heimspiele gegen sie haben
und Fribourg hat uns gewählt, da wir 4 mal nach Fribourg müssen
Wie dies genau ausgelost wurde... konnte ich noch nirgends finden.
Aber wir spielen 5x gegen Bern und 7! mal gegen Fribourg.
Wahrscheinlich haben wir den SCB gezogen, da wir 3 Heimspiele gegen sie haben
und Fribourg hat uns gewählt, da wir 4 mal nach Fribourg müssen
Ici c'est Bienne... Bienne c'est partout
- Topscorer
- Ehrenmitglied
- Beiträge: 4425
- Registriert: 16. Sep 2010, 20:35
- Wohnort: Lyss
Re: Pressespiegel 20/21
Für die 1. Paarung hatten die Teams aus den Rängen 1-6 Wahlrecht und für die 2. Paarung die Teams von 7-12 (Schlusstabelle letzte Saison). Sprich wir haben die Mutzen gewählt, was zuschauertechnisch sicher das Beste ist, und die Stinker haben uns gewählt:Gambi hat geschrieben: ↑11. Sep 2020, 16:16 Nein es ist korrekt. Es gibt diese Saison 2 Zusatzrunden (Solidaritätsrunden am 1.11 und 14.2). Also insgesamt 52 Spiele.
Wie dies genau ausgelost wurde... konnte ich noch nirgends finden.
Aber wir spielen 5x gegen Bern und 7! mal gegen Fribourg.
Wahrscheinlich haben wir den SCB gezogen, da wir 3 Heimspiele gegen sie haben
und Fribourg hat uns gewählt, da wir 4 mal nach Fribourg müssen
I love you Biel/Bienne
- EL_Loco-BNC
- Gold-User
- Beiträge: 703
- Registriert: 21. Nov 2014, 10:47
- Wohnort: BNCT
Re: Pressespiegel 20/21
Kent Ruhnke: «So, Dan, wie würdest du dich als Hockeyspieler beschreiben?» - Daniel Poulin: «Ich bin der Beste!»
- CH
- Ehrenmitglied
- Beiträge: 2698
- Registriert: 27. Feb 2008, 16:06
- Wohnort: Rechtes Seeufer
Re: Pressespiegel 20/21
Da voraussichtlich eh jedes Spiel ausverkauft ist, wären für mich nicht die Zuschauer das Erste Kriterium gewesen. Ich hätte eher eine Looser-Equipe aus den Playouts gewählt. Oh, warte... ich merke gerade, das passt!
#29 Ich bin noch nie in eine Saison gestartet ohne das Ziel zu haben, Schweizer Meister zu werden.
- Topscorer
- Ehrenmitglied
- Beiträge: 4425
- Registriert: 16. Sep 2010, 20:35
- Wohnort: Lyss
Re: Pressespiegel 20/21
I love you Biel/Bienne
-
- Platin-User
- Beiträge: 1792
- Registriert: 30. Jan 2007, 21:34
- Wohnort: Aargau
Re: Pressespiegel 20/21
Erst drei Ausländer beim EHCB
Biel auf Importposition unterbesetzt: "Wenn einer kommt, dann für die ganze Saison"
Mit Toni Rajala, Marc-Antoine Pouliot und Petteri Lindbohm stehen bis anhin drei Ausländer beim EHCB unter Vertrag. Wenn man einen vierten verpflichten würde, dann nur für die ganze Saison.
So schloss Biel-CEO Daniel Villard gegenüber dem Journal du Jura eine kurzfristig Leihe eines vierten Ausländers aus. "Bei einer Leihe verlässt uns die mögliche Verstärkung Ende November wieder, nachdem er den Platz eines anderen Spielers eingenommen hatte, besonders im Powerplay."
In die gleiche Kerbe schlägt sein Sportchef. So stellt Steinegger klar: "Wenn wir einen vierten Ausländer verpflichten, dann nur, wenn er die ganze Saison bei uns bleiben kann."
Biel auf Importposition unterbesetzt: "Wenn einer kommt, dann für die ganze Saison"
Mit Toni Rajala, Marc-Antoine Pouliot und Petteri Lindbohm stehen bis anhin drei Ausländer beim EHCB unter Vertrag. Wenn man einen vierten verpflichten würde, dann nur für die ganze Saison.
So schloss Biel-CEO Daniel Villard gegenüber dem Journal du Jura eine kurzfristig Leihe eines vierten Ausländers aus. "Bei einer Leihe verlässt uns die mögliche Verstärkung Ende November wieder, nachdem er den Platz eines anderen Spielers eingenommen hatte, besonders im Powerplay."
In die gleiche Kerbe schlägt sein Sportchef. So stellt Steinegger klar: "Wenn wir einen vierten Ausländer verpflichten, dann nur, wenn er die ganze Saison bei uns bleiben kann."