Pressespiegel 20/21

Alles rund um den EHC Biel / Tout sur le HC Bienne
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darky
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Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 203468Beitrag darky »

Wir präsentieren die 12 Franchise-Player der National League
Weder bei Lausanne noch bei Biel ist der jetzige Franchise-Player in der Schweiz geboren

Das Konzept des Franchise-Players ist vorallem in der NHL bekannt. In einer sechsteiligen Serie stellen wir euch nun unsere 12 Franchise-Player der National League vor. Heute an der Reihe sind der Lausanne HC und der EHC Biel.

Was macht einen Franchise-Player aus? Er muss nicht der beste Skorer sein, sollte aber dennoch zum sportlich Besten gehören, was der Verein zu bieten hat. Er steht derweil aber auch als Gesicht für den Club. Zu gewissem Grade ist er auch eine Identifikationsfigur für den Verein. Aufgrund dieser Kriterien versuchen wir nun diesen Spieler für jeden Club zu bestimmen.

Franchise-Player des EHC Biel: Stürmer Toni Rajala

Der Franchise-Player schlechthin bei den Seeländern war über die letzten Jahre ganz klar Mathieu Tschantré. Alleine der Fakt, dass es seit dem Aufstieg 2008 nie einen anderen Captain gab, spricht Bände. Nun hat er allerdings seine Karriere beendet und mit dem Blick auf die kommende Saison gerichtet, kann nach einem neuen Franchise-Player gesucht werden. Kevin Fey wäre sicherlich eine Option, doch die Leistungen des Verteidigers waren in letzter Zeit zu unkonstant. Das macht die Auswahl beim EHCB nicht gerade einfach. Schlussendlich haben wir uns aber für Toni Rajala entschieden. Der Finne ist Publikumsliebling und einer der besten Scorer auf dem Eis. Hinzu kommt, dass er in seine fünfte Saison mit den Seeländern startet.

Die nächste Generation an Spielern mit einer ähnlichen Ausgangslage wie Tschantré, stehen bereits in den Startlöchern. Valentin Nussbaumer, Janis Moser und Gilian Kohler haben allesamt das Potenzial in Zukunft ein Franchise-Player bei den Seeländern zu sein. Um jetzt schon in Frage zu kommen, sind sie alle noch etwas zu jung.
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EL_Loco-BNC
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 203469Beitrag EL_Loco-BNC »

Laut dem Ring Hockey Magazin wechselt der österreichische Stürmer Peter Schneider nächste Saison in die Extraliga zu Kometa Brno.

Peter Schneider (29) erzielte in der letzten Saison 12 Tore und 11 Assist in 38 Partien für den EHC Biel.
Kent Ruhnke: «So, Dan, wie würdest du dich als Hockeyspieler beschreiben?» - Daniel Poulin: «Ich bin der Beste!»
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 203471Beitrag Topscorer »

EL_Loco-BNC hat geschrieben: 12. Apr 2020, 13:40 Laut dem Ring Hockey Magazin wechselt der österreichische Stürmer Peter Schneider nächste Saison in die Extraliga zu Kometa Brno.

Peter Schneider (29) erzielte in der letzten Saison 12 Tore und 11 Assist in 38 Partien für den EHC Biel.
Sehr schade, mochte ihn extrem und er war einer der einzigen mit Wasserverdrängung. Aber war absehbar, Antti hatte nie wirklich Vertrauen in ihn. Wenn das stimmen sollte wünsche ich "Einer von uns" alles gute für die Zukunft.
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Gingras
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 203475Beitrag Gingras »

Topscorer hat geschrieben: 13. Apr 2020, 12:52
Sehr schade, mochte ihn extrem und er war einer der einzigen mit Wasserverdrängung...
Getreu der Klimaerwärmung folgend, setzen wir halt nur noch auf Schönwetter-Spieler :wink:
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EL_Loco-BNC
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 203480Beitrag EL_Loco-BNC »

Kent Ruhnke: «So, Dan, wie würdest du dich als Hockeyspieler beschreiben?» - Daniel Poulin: «Ich bin der Beste!»
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 203483Beitrag Topscorer »

Ich finde dieses Theater um die Zusatzausländer sowas von entschuldige behindert. Beim ganzen geht es nur darum, dass Zahner und Lüthi alles daran setzen, nach jeweils einem Jahr Playout irgendwie wieder zum absoluten Ligakrösus zu werden und den Qualisieg am besten mit 30 Punkten Vorsprung auf den 3. Platz und den Meistertitel zukünftig unter sich auszumachen. Ausserdem gibt es so viele Schlupflöcher und Hinterausgänge da kannst du jegliches Gentlemens Agreement an den Nagel hängen. Aus meiner Sicht sollte man hier klar die Linie ziehen, dass wenn ein Spieler mitten in der Saison in die NHL geht, man diesen bis zum Ende der Saison durch einen Ausländer ersetzen darf. In der Folgesaison dürfen dann aber wieder nur 4 Ausländer eingesetzt werden. Geht er aber nach der Saison, wie jetzt beispielsweise Suter(wahrscheinlich) oder Berni gibt es für mich keinen Grund, diese durch einen zusätzlichen Ausländer zu ersetzen. So ist nunmal das Business und wenn ein Spieler nach der Saison in die NHL geht muss der Klub wie bisher auch damit leben und andere Lösungen finden wie Nachwuchstalente nachziehen oder in der SL einen Spieler suchen. Und sind wir ehrlich, mir wäre es seit Jahren schon lieber es hätte jedes Team eine reale Chance auf den Titel. In den letzten 10-15 Jahren hatten wir 4 verschiedene Meister. In der NHL ist es fast jede Saison ein anderes Team, aber dazu führen noch andere Einflüsse wie etwa Salary Cap, Trades oder Drafts.
Sicher ist, dass es zu diesem Thema noch massiv viele Diskussionen geben und wahrscheinlich noch ein halber Krieg unter den Klubs ausbrechen wird.
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 203497Beitrag darky »

Der Sport profitiert von politischen Fehlern – Hockey-Saisonstart spätestens im Oktober?

Die bange Frage: Wann kehrt die Normalität in den Sportbetrieb zurück und kann die Eishockeymeisterschaft im September mit Zuschauern beginnen? Die Chancen stehen inzwischen nicht schlecht.

Der politische Prozess zur Wiederaufnahme des Sportbetriebes ist im Gange. Ein Gremium «Exit Strategie Sport» wird für den Bundesrat noch vor Mitte Mai einen Plan vorlegen, wie es mit der Wiederaufnahme im Sport weitergehen soll.

Diesen Plan erarbeiten Vertreter aus dem Sport, aus den kantonalen und kommunalen Sportämtern und den entsprechenden Fachstellen des Bundes. Zur Kerngruppe gehören auch Denis Vaucher und Claudius Schäfer, die Ligadirektoren aus dem Fussball und Eishockey.
In normalen Zeiten würde die Erarbeitung eines solchen Planes inklusive politischer Vernehmlassung (Ämterkonsultationen) mindestens ein Jahr dauern. In unseren unruhigen Zeiten wird der Prozess nun in einem Monat «durchgepeitscht».

Meisterschaftsbetrieb frühestens ab September

Die Sportvertreter drängen darauf, dass ab Mai stufenweise und unter Einhaltung der gesundheitlichen Vorsichtsmassnahmen sportliche Aktivitäten in Kleingruppen wieder möglich werden. Gruppentrainings – als Training in Mannschaftsportarten – sollten spätestens ab Juni wieder zugelassen werden.

Wann ein Meisterschaftsbetrieb mit Zuschauern im Stadion wieder stattfinden kann, ist zur Zeit offen. Ab September oder Oktober sollte dies der Fall sein. Vor Ende August ist demzufolge ein normaler Spielbetrieb oder eine Sportveranstaltung mit Zuschauern voraussichtlich unmöglich. Die Fussballmeisterschaft ist nicht mehr zu retten und ein Anlass wie beispielsweise das Tennis Turnier («Swiss Open», 18. bis 26. Juli) in Gstaad nicht möglich.

Die Chancen stehen hingegen gut, dass die nächste Eishockey-Saison wie geplant oder wenigstens fast wie geplant Mitte September beginnen kann. Ein Monat Spielraum bleibt. Spielplangeneral Willi Vögtlin hat bereits einen Plan: wenn die ersten Partien noch nicht gespielt werden können, dann werden die einfach an den Schluss der Saison auf die Termine verlegt, die von den Klubs für die Playoffs bzw. Auf-/Abstiegsspiele reserviert worden sind. So sind keine Spielplanänderungen notwendig und die Klubs müssen dann eben neue Stadionreservierungen für die Playoffs bzw. Auf-/Abstiegsspiele machen. Der internationale Eishockeyverband hat bereits signalisiert, dass es möglich ist, die WM im Mai um eine oder zwei Wochen nach hinten zu schieben.

Klubs verlieren kaum TV-Gelder

Das Eishockey hat den Vorteil, dass die TV-Gelder für die vergangene Saison (rund 35 Millionen) bereits ausbezahlt sind. Bei den nun laufenden Verhandlungen um die Schadensminderung (keine Playoff-Partien) mit dem Rechtehalter UPC («MySports») geht es im Grunde um einen Rabatt für die nächste und übernächste Saison bis zum Ablauf des Vertrages im Frühjahr 2022.

Mehr und mehr zeichnet sich ab, dass die Klubs bei den TV-Geldern mit einem «blauen Auge» davonkommen. Zwar ist diplomatisches Geschick geboten, damit UPC bei der nächsten Rechtevergabe im Sommer 2022 wenigstens wieder mitbietet. Aber UPC steckt in engen Hosen: der Kabelnetzbetreiber hat es unterlassen, den «Geldverbrennungsofen» MySports (der Jahresverlust wird von Kennern auf mehr als 20 Millionen geschätzt) in eine Tochtergesellschaft auszugliedern. UPC muss also für den TV-Vertrag (rund 35 Millionen pro Saison) geradestehen. Die jährliche Rechtesumme von durchschnittlich etwas mehr als 30 Millionen ist progressiv ausgestaltet – sie steigt also von Jahr zu Jahr. Nun zeichnet sich ein Kompromiss ab: die Klubs verzichten auf die Mehreinnahmen, die ihnen durch diese Progression in den letzten zwei Jahren zustehen würden. Das kostet jeden einzelnen NL-Klub weniger als 200'000 Franken.

Eine Veränderung der politischen Landschaft und politische Fehler helfen den Sportklubs. So lange Zwangsmassnahmen alle gleich betreffen, werden sie mehr oder willig akzeptiert. Wenn aber diese Zwangsmassnahmen auf ungeschickte Art und Weise gelockert und so Ungerechtigkeiten geschaffen werden, dann regt sich schnell Widerstand – es ist die gleiche Wirkung, wie wenn sich bei einem Staudamm Risse zeigen. Niemand kann beispielsweise nachvollziehen, warum ein Besuch beim Coiffeur mit intensiven Kundenkontakt erlaubt sein soll, aber die Führung eines Cafés oder ein Tennis-Match nicht.

Im Mai verändert sich die politische Landschaft. Das Parlament nimmt seinen Betrieb wieder auf. Die Demokratie kehrt zurück. Die Parlamentarierinnen und Parlamentarier haben wieder eine Bühne zur Profilierung. Immerhin gibt es die vom SP-Selbstdarsteller Matthias Aebischer präsidierte «Parlamentarische Gruppe Sport» mit insgesamt 142 eingeschriebenen Parlamentarierinnen und Parlamentariern aus dem National- und Ständerat. Der politische Druck auf den Bundesrat, die Zwangsmassnahmen zu lockern, wird massiv steigen. Bald folgt eine Güterabwägung: richten die Zwangsmassnahmen mehr Schaden an als sie Schaden verhindern? Das alles hilft dem Sport.

Niemand kann heute sagen, wie sich die Gesamtlage in den nächsten Monaten verändert. Aber mit dem Wissensstand von heute dürfen wir sagen: die Chancen stehen gut, dass wenigstens die Eishockey-Meisterschaft mit Zuschauern spätestens im Oktober gerade noch rechtzeitig beginnen kann. Gerade noch rechtzeitig um die Klubs vor dem wirtschaftlichen Zusammenbruch zu retten.
Khalifa
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 203499Beitrag Khalifa »

So einfach könnte man die Spielerlöhne senken

Langeweile macht kreativ. In vielen Fällen ist dies der Fall. Doch manchmal bringt Langeweile einen auch auf unüberlegte Ideen, weshalb nun schon wieder über die Ausländerbeschränkung diskutiert werden muss. Allerdings gibt es eine viel billigere Lösung.
Wir geben es doch alle zu: Es ist langweilig. Wir vermissen den Sportbetrieb, ob es nur am Fernseher, im Stadion oder als Hobby ist. Der Sport fehlt uns. Als Eishockeyfan hat man es besonders schwer. Das sogenannte Sommerloch verlängert sich von knapp drei Monaten auf mindestens sechs Monate.

Schliesslich gibt es aber doch grössere Probleme als das Warten auf den Besuch des nächsten Hockeyspiels. Die Klubs müssen ihre Spieler bezahlen. Mit Geld, das sie gar nicht eingenommen haben. Deshalb ist der Gedanke, wie man in Zukunft nicht mehr so hohe Spielerlöhne bezahlen muss, total gerechtfertigt. Erinnert man sich ans vergangene Jahr zurück, dann fällt einem auf, dass diese Überlegung nicht neu ist. Damals wollte der SC Bern die Ausländerbeschränkung von vier auf sechs Importspieler pro Spiel anheben. Zum Glück des Schweizer Eishockeys wurde der Vorschlag abgelehnt.

Nun befinden wir uns wieder in derselben Diskussion. Mehr Ausländer sollen die Löhne der Schweizer Spieler senken. Sie sollen vor allem die Löhne der sogenannten Hinterbänkler senken, also von Spielern der dritten und vierten Linie. Eine Illusion. In einem gut geführten Hockeyunternehmen spielen in der dritten oder vierten Sturmlinie junge, hungrige Spieler. Ihre Aufgabe ist es, sich für einen Platz in den Top Six aufzudrängen, bei Verletzungen einzuspringen oder bei einem Abgang den Platz des Topstars zu erben.

Mindestens drei U23-Spieler in der Aufstellung
Diese jungen Nachwuchsspieler sind sicherlich nicht teurer als zusätzliche Ausländer. Es wäre viel schlauer, diese talentierten Schweizer zu fördern. Also eine Regelung einzuführen, dass mindestens drei Spieler unter 23 Jahren und maximal 200 National League-Spielen pro Spiel eingesetzt werden müssen. Fällt einer der drei aus, gibt dies eine Chance für das nächste Talent in den eigenen Reihen.

Dass die besten Talente aus dem Land dann am meisten gefragt sind, ist selbstverständlich. Denkbar wäre auch eine zusätzliche Regelung, dass einer dieser drei U23-Spieler mindestens eine und einer mindestens zwei Spielzeiten im eigenen Nachwuchs gespielt haben muss. Die Klubs würden damit gezwungen werden, wieder auf den eigenen Nachwuchs zu setzen und nicht einfach blindlings einzukaufen.

Tatsächlich hätten die «Grossen» dabei aktuell kaum Probleme. Der SC Bern könnte in der nächsten Saison auf Colin Gerber (Jahrgang 98), André Heim (98) und Philip Wüthrich (98), Mika Henauer (00) und Jeremi Gerber (00) setzen. Die ZSC Lions hätten ebenfalls genügend junge Spieler in der ersten Mannschaft: Kaj Suter (98), Axel Simic (99), Justin Siegrist (99), Yannick Brüschweiler (99), Luca Capaul (99) und Noah Meier (02). In Lausanne, Fribourg oder Lugano wären die Sorgen deutlich grösser. Doch - ohne diesen Klubs zu nahe treten zu wollen - für sie wäre eine solche Regelung enorm sinnvoll.

Obwohl Zürich, Bern und andere National League-Klubs «genügend» junge Spieler unter Vertrag haben, würde die Regelung für sie auch Sinn ergeben: Es geht darum, dass diese Klubs die jungen Spieler als Stammspieler einplanen müssen. Aktuell sind sie in Bern und Zürich eher Ergänzungsspieler und werden, wenn es keinen Platz in der ersten Mannschaft hat, in die Swiss League ausgeliehen. Der 30-jährige Viertlinienspieler liegt in der Hierarchie halt doch vor den Nachwuchsspielern und erhält dementsprechend ein höheres Gehalt. Müssen die U23-Spieler aber eingesetzt werden, wäre es totaler Schwachsinn, für einen älteren Spieler mehr zu bezahlen. Die Sportchefs könnten deutlich mehr Druck machen.

Es sind sich wohl alle einig, dass sich früher oder später etwas ändern muss. Zusätzliche Ausländer lösen das Problem aber nicht. Spätestens, wenn die finanzielle Krise vorbei ist, würden alle sechs Top-Ausländer mit fürstlichem Gehalt vergoldet werden und das Lohnniveau wieder steigen. Mit einer Junioren-Regelung würden vor allem kluge Sportchefs belohnt werden, die das Potential der Spieler richtig einschätzen und erkennen können. Nicht, wer am meisten Geld bietet
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BillieJoeBiel
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 203500Beitrag BillieJoeBiel »

Schreibt doch bitte jeweils die Quelle dazu
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 203501Beitrag Khalifa »

BillieJoeBiel hat geschrieben: 22. Apr 2020, 09:42 Schreibt doch bitte jeweils die Quelle dazu
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 203502Beitrag pectorex »

Diese Lösung mit den Jungen hatte ich auch schon öfters mit Kollegen am Stammtisch diskutiert. Meiner Meinung nach wäre dies das einzig Richtige, oder sieht jemand dadurch ein Nachteil?
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Heineken666
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 203503Beitrag Heineken666 »

pectorex hat geschrieben: 23. Apr 2020, 09:56 Diese Lösung mit den Jungen hatte ich auch schon öfters mit Kollegen am Stammtisch diskutiert. Meiner Meinung nach wäre dies das einzig Richtige, oder sieht jemand dadurch ein Nachteil?
In einem Radioblitz Interview hat Kevä Hockeygott sich letzte Saison mal dagegen ausgesrpchen. Er findet, dass die Jungen für diesen Platz kämpfen müssten anstatteinen Platz auf sicher zu haben.
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 203504Beitrag Topscorer »

Heineken666 hat geschrieben: 24. Apr 2020, 08:21
pectorex hat geschrieben: 23. Apr 2020, 09:56 Diese Lösung mit den Jungen hatte ich auch schon öfters mit Kollegen am Stammtisch diskutiert. Meiner Meinung nach wäre dies das einzig Richtige, oder sieht jemand dadurch ein Nachteil?
In einem Radioblitz Interview hat Kevä Hockeygott sich letzte Saison mal dagegen ausgesrpchen. Er findet, dass die Jungen für diesen Platz kämpfen müssten anstatteinen Platz auf sicher zu haben.
Müssen sie so oder so schliesslich spielt jeder, um in der NL spielen zu können und wenn ein Fanionteam aus 20 Junioren aus der eigenen Organisation aussuchen kann musst du als Junior zu den 2-3 besten aus 20 gehören, die dann auch die Chance erhalten im Fanionteam zu spielen.
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 203505Beitrag Braini »

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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 203506Beitrag Heineken666 »

Topscorer hat geschrieben: 24. Apr 2020, 12:09
Heineken666 hat geschrieben: 24. Apr 2020, 08:21
pectorex hat geschrieben: 23. Apr 2020, 09:56 Diese Lösung mit den Jungen hatte ich auch schon öfters mit Kollegen am Stammtisch diskutiert. Meiner Meinung nach wäre dies das einzig Richtige, oder sieht jemand dadurch ein Nachteil?
In einem Radioblitz Interview hat Kevä Hockeygott sich letzte Saison mal dagegen ausgesrpchen. Er findet, dass die Jungen für diesen Platz kämpfen müssten anstatteinen Platz auf sicher zu haben.
Müssen sie so oder so schliesslich spielt jeder, um in der NL spielen zu können und wenn ein Fanionteam aus 20 Junioren aus der eigenen Organisation aussuchen kann musst du als Junior zu den 2-3 besten aus 20 gehören, die dann auch die Chance erhalten im Fanionteam zu spielen.
Du kannst es auch umkehren: Wenn es aus 20 Junioren 3 aussuchen muss, obwohl nur 1 die Qualität hat, hilft das dem Team nicht wirklich.
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