Pressespiegel 20/21

Alles rund um den EHC Biel / Tout sur le HC Bienne
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Khalifa
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 203553Beitrag Khalifa »

CH hat geschrieben: 10. Mai 2020, 10:29
Khalifa hat geschrieben: 10. Mai 2020, 06:58 Mehr Ausländer ? Wenn Klubs wie der EHC und andere jetzt schon jammern und angeblich keine zusätzliche leisten können !? Geht irgendwie nicht auf .
Du hast schon alles gelesen? Ulmer, Gustafsson, Hofer, Pouliot, Rajala - Biel hätte schon deren 5 Ausländer...

Ganz ehrlich, ob diese Regelung das gelbe von Ei ist, kann ich jetzt auch nicht wirklich sagen. Aber ich habe nie ganz verstanden, warum ein Ausländer nicht als Ausländer gelten soll, nur weil er die Erste Spielerlizenz in der Schweiz gelöst hat. So gesehen hatten die reichen Teams schon immer mehr Ausländer. Meiner Meinung nach würde es so etwas fairer.
Und was ist mit denn eingebürgerten Spieler ?
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CH
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 203554Beitrag CH »

8 sind zuviel. Aber wer z.B. einen Kennins im Team hatte, spielte mit einem zusätzlichen Ausländer. Und der kann sich nicht jeder leisten. Also ganz klar eine Bevorzugung der reichen Teams.

Ich denke nicht, dass es eine Mehrheit gibt diese Ausländerregelung abzuschaffen ohne das Ausländerkontingent aufzustocken. Darum wäre ein solcher (Zwischenschritt?) sicher nicht das schlechteste.
#29 Ich bin noch nie in eine Saison gestartet ohne das Ziel zu haben, Schweizer Meister zu werden.
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CH
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 203555Beitrag CH »

Khalifa hat geschrieben: 10. Mai 2020, 13:10
CH hat geschrieben: 10. Mai 2020, 10:29
Khalifa hat geschrieben: 10. Mai 2020, 06:58 Mehr Ausländer ? Wenn Klubs wie der EHC und andere jetzt schon jammern und angeblich keine zusätzliche leisten können !? Geht irgendwie nicht auf .
Du hast schon alles gelesen? Ulmer, Gustafsson, Hofer, Pouliot, Rajala - Biel hätte schon deren 5 Ausländer...

Ganz ehrlich, ob diese Regelung das gelbe von Ei ist, kann ich jetzt auch nicht wirklich sagen. Aber ich habe nie ganz verstanden, warum ein Ausländer nicht als Ausländer gelten soll, nur weil er die Erste Spielerlizenz in der Schweiz gelöst hat. So gesehen hatten die reichen Teams schon immer mehr Ausländer. Meiner Meinung nach würde es so etwas fairer.
Und was ist mit denn eingebürgerten Spieler ?
Hat er den CH-Pass kann er auch für die Nationalmannschaft aufgeboten werden. Also ganz klar ein CH-Spieler.
#29 Ich bin noch nie in eine Saison gestartet ohne das Ziel zu haben, Schweizer Meister zu werden.
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Topscorer
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 203556Beitrag Topscorer »

Durch die ausl. Spieler mit CH-Lizenz macht es aus meiner Sicht durchaus Sinn wenn du mit 8 Ausländern spielen darfst. Wir haben Toni und MAP und CH-Lizenzspieler Ulmer, Gus, Hofer und Karaffa wären sogar schon 6. Somit würden wir mit 4 normalen Ausländern auf genau diese 8 kommen. Klar ist man mit einem Kenins, Zwerger oder Jooris bevorteilt, allerdings muss ich auch sagen, hat man doch mit dem Grossteil der CH-Lizenzspieler keinen besonderen Vorteil, da die meisten nicht besser sind als ein durchschnittlicher oder besserer CH-Spieler. Also mit 8 "Ausländern" spielen wäre aus meiner Sicht schon fast das normale.
Auf der anderen Seite hätten Teams wie Ambri mit der neuen Regelung einen ziemlichen Nachteil, da sie doch hin und wieder auf junge Ösitalente mit CH-Lizenz setzen, aufgrund von finanziell limitierten Möglichkeiten. Hinzu kommt, dass Spieler wie Ulmer, Gus, Berthon oder Bozon es extrem schwer haben würden, noch zu Verträgen zu kommen, wenn sie als Ausländer gelten, obwohl sie gut genug für die NL wären. Jenachdem kriegen diese Spieler bei Ambri, Langnau oder Rappi noch einen Vertrag, allerdings sind auch genau diese Teams von starken Ausländern abhängig und wollen selbst 4-5 Ausländer ohne CH-Lizenz verpflichten können. Ich finde eine neue Regelung alles andere als zielführend, die Schere der finanziellen potenten Teams und den Mittelfeld- bis Strichteams würde noch grösser und das wäre extrem schade um die Ausgeglichenheit der Liga. Teams wie Zug, Z, Davos, Loz oder Lugano würden 5-7 Topausländer verpflichten und wenn man sich die diesjährige Skorerliste ansieht wäre dies sehr effektiv. In den 30 besten Ligaskorern sind gerade einmal 9 Schweizer vertreten. Hoffe also, dass es so bleibt wie bisher und bei der Ausländerregelung nichts geschraubt wird.
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 203557Beitrag Khalifa »

Ich persönlich sehe diese angebliche neue Regelung ( wenn sie kommt) als völligen Schwachsinn an, was soll das zur jetzigen Regelung bringen. Da kannst du es lassen wie es ist . Jeder Verein hat jetzt schon das Recht Spieler mit CH-Lizenzen zu holen. Etwelche machen es heute halt schon besser als andere, in der Suche solcher Spieler.
Wie wird das in Kanada gehandhabt mit z.B. Doppelbürger aus der Schweiz ( z.B. ein Baumgartner ) ? Wie viele junge Spieler haben den Doppelpass Kanada/ Schweiz , Frankreich/ Schweiz oder so und. Wie viele von diesen sind auch in der Schweiz geboren und haben so die CH-Lizenz ?
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 203558Beitrag Khalifa »

Andere Frage wie verhält es sich , wenn ein junger Spieler seine erste Lizenz in der Schweiz löst, aber für NLA/B nicht ganz reicht ? Denn wenn ich mich nicht irre , sind in der 1.Liga keine Ausländer erlaubt. Siehe Doppelizenz Karaffa Lyss/ Biel.
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 203559Beitrag Michi »

Unabhängig davon, wie viele Ausländer sonst noch auflaufen dürften, wäre eine Abschaffung der CH-Lizenz komplett absurd. Sie hätte in der Vergangenheit zum Beispiel dazu geführt, dass ein N. Ehlers nicht die Möglichkeit gehabt hätte, seine Karriere in der NLA zu lancieren.
Weiter gedacht: Hätte ihn Biel (oder ein anderer Verein in der Nähe des Arbeitsplatzes seines Vaters) unter solchen Umständen überhaupt in die Juniorenmannschaften aufnehmen und ausbilden wollen? Im Endeffekt könnte das dazu führen, dass alle Leute ohne Schweizer Staatsangehörigkeit vom Hockeyspielen ausgeschlossen wären.

Abgesehen davon würde eine Regel wie oben skizziert auch zu Unterscheidungen unter Spielern mit Schweizer Staatsangehörigkeit führen (nämlich zwischen denjenigen, die schon für eine andere Nationalmannschaft gespielt haben, und denen, die das nicht haben), was rechtlich unhaltbar sein dürfte. (Aber ok, rechtliche Bedenken haben die Liga noch nie davon abgehalten, kuriose Beschlüsse zu fassen.)
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 203560Beitrag CH »

Michi hat geschrieben: 10. Mai 2020, 23:03 Unabhängig davon, wie viele Ausländer sonst noch auflaufen dürften, wäre eine Abschaffung der CH-Lizenz komplett absurd. Sie hätte in der Vergangenheit zum Beispiel dazu geführt, dass ein N. Ehlers nicht die Möglichkeit gehabt hätte, seine Karriere in der NLA zu lancieren.
Weiter gedacht: Hätte ihn Biel (oder ein anderer Verein in der Nähe des Arbeitsplatzes seines Vaters) unter solchen Umständen überhaupt in die Juniorenmannschaften aufnehmen und ausbilden wollen? Im Endeffekt könnte das dazu führen, dass alle Leute ohne Schweizer Staatsangehörigkeit vom Hockeyspielen ausgeschlossen wären.

Abgesehen davon würde eine Regel wie oben skizziert auch zu Unterscheidungen unter Spielern mit Schweizer Staatsangehörigkeit führen (nämlich zwischen denjenigen, die schon für eine andere Nationalmannschaft gespielt haben, und denen, die das nicht haben), was rechtlich unhaltbar sein dürfte. (Aber ok, rechtliche Bedenken haben die Liga noch nie davon abgehalten, kuriose Beschlüsse zu fassen.)
Wirtschaftlich gesehen war N. Ehlers eine Nullnummer. In der Schweiz ausgebildet, in der Schweiz gefördert spielt aber weder in der NLA noch in der Nationalmannschaft. Ablöse? Ausbildungsentschädigung?

Gibt es bei den Junioren überhaupt Ausländerbeschränkungen? Wenn wir von deren 4, 6 oder 8 sprechen, dann meinen wir doch die NLA und nicht die Junioren, oder?
#29 Ich bin noch nie in eine Saison gestartet ohne das Ziel zu haben, Schweizer Meister zu werden.
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 203570Beitrag Michi »

CH hat geschrieben: 11. Mai 2020, 08:46 Gibt es bei den Junioren überhaupt Ausländerbeschränkungen? Wenn wir von deren 4, 6 oder 8 sprechen, dann meinen wir doch die NLA und nicht die Junioren, oder?
Schon klar. Ich beziehe mich da nicht auf das, was explizit in der Regelung steht, sondern darauf, was die logische Folge davon sein könnte: Wer will schon jemanden ausbilden, den man später nicht (oder nur sehr eingeschränkt/zu hohen Opportunitätskosten) in die Profimannschaft integrieren könnte?
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 203573Beitrag darky »

Operation verspätete sich

Zwei EHCB-Spieler müssen nach Schulteroperation pausieren
Samuel Kreis hatte sich in der vergangenen Saison an der linken Schulter verletzt und wollte sich nach der Spielzeit operieren lassen. Selbiges gilt für Anton Gustafsson, bei dem es allerdings die rechte Schulter war.

Wie der Journal du Jura nun berichtet, zögerte sich die Operation in beiden Fällen heraus, weil die Spitäler aufgrund der Corona-Pandemie andere Prioritäten hatten. Am 27. April wurden die beiden EHCB-Akteure schliesslich operiert. Gustaffson muss sechs Wochen pausieren, bevor er mit dem Training starten kann, bei Samuel Kreis sind es gar drei Monate.
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CH
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 203587Beitrag CH »

Nein, ihr müsst euch nicht die ganze Sendung antun. Einfach unten auf den letzten Abschnitt klicken.
https://www.srf.ch/play/tv/glanz--glori ... e6d75932b4
#29 Ich bin noch nie in eine Saison gestartet ohne das Ziel zu haben, Schweizer Meister zu werden.
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 203589Beitrag darky »

Bis heute der einzige Meistertorhüter im Seeland

Die legendäre Nummer 30 wird die Geschichte des EHCB für immer prägen

In unserer Serie über die Legenden der National League stellen wir euch in unregelmässigen Abständen jeweils eine schillernde Figur der Schweizer Eishockeygeschichte etwas genauer vor. Heute an der Reihe ist ein Mann, der in der höchsten Liga der Schweiz nur für den EHC Biel gespielt hat. Die Rede ist von Olivier Anken.

Der Schlussmann ist im Jahr 1957 in Morges im Kanton Waadt geboren. Dementsprechend hat er seine Eishockeykarriere auch beim Forward Morges HC begonnen. Dort spielte er bis zu seinem 19. Lebensjahr. Zwischen 1972 und 1976 kam Anken für die Waadtländer in der damaligen Nationalliga B zum Einsatz. Schon in seinen jungen Jahren träumte er allerdings davon, für den EHC Biel aufzulaufen, wie er in einer Anekdote erzählt:


Eines Tages schaute er mit seinem Vater fern, als der EHC Biel übertragen wurde. Zu dieser Zeit trugen die Spieler noch die Nummern 1 bis 20. Nur im Seeland trugen die Spieler höhere Nummern. "Schau dir das..!", sagte sein Vater empört. Anken antwortete: "Wenn ich eines Tages in Biel spiele, nehme ich die Nummer 30." Der Vater reagierte: "Du bist ja verrückt."

Anken mag sich allerdings auch noch an das Gesicht seines Vaters erinnern, als er ihm sein erstes EHCB-Trikot mit der Nummer 30 zeigte. Danach war er nur noch stolz.
1975 stieg der EHC Biel in die National League auf und eine Saison später stiess Anken zu den Seeländern. Trotz diversen Angeboten, verliess er den EHCB nie und blieb dem Verein bis 1994 treu, als er schliesslich seine Profi-Karriere beendete.

Olivier Anken besitzt mit 166cm nicht gerade Gardemasse für einen Torhüter, zumindest in der heutigen Zeit. Damals war allerdings der Butterfly-Stil noch nicht verbreitet und vielmehr sah man die Goalies im Stand-Up-Stil. Seine Körpergrösse hinderte Anken nicht daran ein grosser Torhüter zu werden. Denn bereits in seiner zweiten Saison beim EHC Biel, machte er sich einen Namen für die Ewigkeit. Zusammen mit Köbi Kölliker, Aldo Zehnhäusern, Steve Latinovich, Bob Lindbergs, Urs Lott und wie sie alle hiessen, führte er die Seeländer zum erstem Meistertitel der Clubgeschichte. 1981 und 1983 sollten zwei weitere Titel im Trikot der Seeländer folgen. Es sind bis heute die einzigen Meistertitel der Bieler.

Der Titel 1983 wäre wohl nicht möglich gewesen, hätte Anken den Seeländern ein Jahr zuvor nicht den Ligaerhalt gesichert. Nach 28 Partien waren der EHC Biel und der SC Bern punktgleich auf den Rängen sechs und sieben. Es kam zu einem Entscheidungsspiel um den sechsten Platz, eine Niederlage bedeutete den Abstieg, ein Sieg die Finalrunde. Im Schlussdrittel pfiff Schiedsrichter René Fasel beim Stand von 2:2 einen Penalty für den SC Bern. Anken parierte allerdings den Abschluss von Bruno Wittwer. Kurz darauf entschied Serge Martel das Spiel zugunsten des EHC Biel. Es sollte nicht der letzte wichtige Penalty sein, den Anken im Trikot des EHC Biel parierte.

In seiner letzten Saison für die Seeländern, musste der EHCB nämlich erneut gegen den Abstieg kämpfen. Die Rede ist von der Saison 1994, als die Bieler in einer Best-of-Seven-Serie mit dem EHC Olten den Absteiger ausmachten. Nach fünf Spielen lagen die Seeländer mit 3:2 in Führung als es zum epischen sechsten Duell kam. Im Eisstadion Biel steht es nach 60 Minuten 3:3, weil es auch in der Verlängerung keinen Treffer gibt, kommt es zum alles entscheidenden Penaltyschiessen. Klaus Zaugg beschrieb dieses vor drei Jahren in der Aargauer Zeitung folgendermassen:

Der letzte, alles entscheidende Penalty ist hollywoodreif. Zwei Legenden treten zum Showdown an. Es wird für beide der letzte Akt ihrer langen Karrieren. Oltens Viktor Müller, damals verehrt als «Bob Gainey des armen alten Mannes» gegen Biels Olivier Anken, damals der erfahrenste Torhüter unserer Hockeygeschichte. Olivier Anken hält in seinem 627. und letzten NLA-Spiel den Penalty von Müller, Biel gewinnt und bleibt oben. Olten steigt ab und ist seither nie mehr aufgestiegen. Olivier Anken und Viktor Müller beenden ihre Karrieren, Anken nach 18, Müller nach 14 Saisons beim gleichen Klub.

Mit der Eröffnung der Tissot Arena wurde die Nummer 30 unters Stadiondach gehängt und ist bis heute, die einzige Nummer, welche der EHC Biel nicht mehr vergibt.
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 203616Beitrag darky »

Swiss League Team bemüht sich um Partnerschaft mit dem EHC Biel
Es gibt allerdings ein Problem

Die ZSC Lions, der EV Zug und mit Abstrichen der HC Ambri-Piotta besitzen in der Swiss-League ihr eigenes Farm-Team. Von dem träumt auch der EHC Biel, wie das Journal du Jura schreibt.

Der EHCB-Sportchef Martin Steinegger bestätigt diese Ansicht und schätzt die Kosten einer solchen Struktur auf rund zwei Millionen Franken. Deshalb gibt er sich derzeit damit zufrieden, mit dem HC Ajoie und dem HC La Chaux-de-Fonds zusammenzuarbeiten.

Eine andere Lösung für die Förderung der Nachwuchsspieler wäre eine Partnerschaft mit den Ticino Rockets. Steinegger bestätigt gegenüber der gleichen Quelle, dass sich die Tessiner tatsächlich um eine Partnerschaft mit dem EHC Biel bemühen. Dieser Vorschlag wird jedoch wohl nicht weiterverfolgt, ist die Entfernung doch ein zu grosses Problem. Denn viele Junioren der Seeländer bilden sich in der Region Biel fort.
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 203623Beitrag Topscorer »

Joel Persson geht zurück nach Schweden zu Växjo. War ja zwischenzeitlich auch ein Thema bei uns.

https://swisshockeynews.ch/index.php/sh ... -to-vaexjo
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