Pressespiegel 20/21

Alles rund um den EHC Biel / Tout sur le HC Bienne
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dr Resu vo Mett
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 207660Beitrag dr Resu vo Mett »

4.5 Mio CHF! Das ist doch ein riesen Batzen der da zusammengekommen ist. Es ist schön zu sehen wie gross die Solidarität mit unserem Lieblings Eishockey-Club ist. Diese Solidarität wird nun auch erwartungsgemäss vom EHC verdankt.
Ich hoffe man denkt und erinnert sich dann auch an diese Fans wenn es nicht nur ums Betteln geht. Sondern, dass auch deren Anliegen wie z.B. Trikot-Farben, Modusänderungen etc. ernster genommen werden und sie vermehrt bei gewissen Entscheiden in das Clubgeschehen mit einbezogen werden.
Das wäre schön, wünschenswert und eine Lehre aus dieser Covid-Solidaritäts-Aktion.
Damit alle die Verbundenheit haben und sagen können:

JE SUIS BIENNE !!!
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 207683Beitrag Rookie »

Aus dem heutigen BT:
Biel-Talent zieht Schweden dem EHC Biel vor

Eishockey An der U18-WM in den USA stehen zwei Bieler im Kader. Neben Stürmer Lilian Garessus Verteidiger Lian Bichsel. Zurück nach Biel kehrt er aber nicht.

Für talentierte Nachwuchsspieler gibt es verschiedene Wege, die eigene Karriere zu planen.
Die Entscheidung fällt oft früh. In den letzten Jahren gingen Gilian Kohler, Valentin Nussbaumer und Noah Delémont nach Übersee. Nun ist es Lian Bichsel, der sich nicht weiter in Biel ausbilden lassen will und ein entsprechendes Angebot ausgeschlagen hat. Sein Weg führt nach Schweden. Wohin genau, verrät Bichsel nicht. Sportchef Martin Steinegger sagt gegenüber dem «Journal du Jura»: «Das gilt es zu respektieren. Ich denke aber, dass es mehr ein persönlicher Entscheid als ein sportlicher Entscheid ist.» Dennoch, Schweden ist durchaus beliebt. Kürzlich wurde in einem Vergleich festgehalten, dass der Nachwuchs eine grössere Wertschätzung erhält und bedeutend mehr junge Akteure zum Einsatz in höheren Ligen gelangen als in der Schweiz. Bichsel ist auch nicht der erste Schweizer, der über den Norden den Sprung nach Amerika versucht.

Gilian Kohler (Jahrgang 2000) ging 2017nach Übersee und spielte eine ganze Saison bei den Kootenay Ice. Er kehrte zurück und trägt seither wieder die Farben der Bieler. Die Enttäuschung aber, sich nicht durchgesetzt zu haben, brauchte Verarbeitungszeit. Nicht anders ging es Valentin Nussbaumer (ebenfalls Jahrgang 2000). Er ging 2018 Richtung Shawinigan Cataractes. Eine ganze Meisterschaft hielt er ansprechend mit, in der nächsten aber lief es nicht mehr seinen Vorstellungen entsprechend. Der EHC Biel offerierte ihm einen Vertrag, er kam zurück, wurde indes auch hier nicht glücklich und hofft, sich nun bei seinem früheren U20-Nationaltrainer Christian Wohlwend in Davos zum NL-Spieler zu entwickeln. Drittes Biel-Beispiel: Noah Delémont(Jahrgang 2002).Er wechselte 2019 von Biel zu den Acadie-BathurstTitan. Unterschrieb 2020 einen neuen Vertrag bei Owen Sound Attack. Doch dann kam Corona dazwischen und der Verteidiger entschied sich, nach dem arg verspäteten Saisonbeginn in Nordamerika im Seeland zu bleiben. Biel offerierte ihm im Februar einen Vertrag. Jetzt gehört der U20-Nationalspieler dem Kader der Saison 2021/22 an.

Und nun Lian Bichsel (2004). Der Wolfwiler, der das Eishockey-Abc beim EHCOlten erlernte, wechselte 2017, also mit 13 Jahren, zum EHC Biel. Auf Anhieb schlug er diese Saison auch bei den U20 ein, durfte mit der ersten Mannschaft trainieren und gar zu Ernstkämpfen an treten – wenn auch mit wenig Einsätzen verbunden (3:10 gegen Ambri). Aber offenbar genug, um zu sehen, dass auch er den Weg ins Ausland angehen will. Biel offerierte dem am 18. Mai 17 Jahre jung werdenden Verteidiger einen Vertrag. Er lehnte ab, beziehungsweise seine Eltern und der Manager. In Texas will sich Lian Bichsel in die Bücher der NHL-Scouts notieren lassen. An der Jugend-Olympiade in Lausanne vor einem Jahr trug er wohl mit seinen Leistungen mit der U16 das Seinige dazu bei. 1,95Meter gross, 96Kilogramm: Das sind Masse, die die Amerikaner beeindrucken. Ein Rohdiamant sei er, schreibt das «Oltner Tagblatt» und lässt Biel-Sportchef Martin Steinegger wie folgt zitieren: «Lian ist eine spannende Mischung zwischen Schlitzohr und wissbegierigem Spieler, der sich immer hinterfragt und sich verbessern will. Er lernt sehr schnell – ein sehr positiver und wichtiger Punkt bei jungen Sportlern.» Sein Potenzial? Steinegger: «Gegen oben sehr weit offen. Ich sehe sehr viel in ihm.» Lian Bichsel reiste mit sehr viel Selbstvertrauen nach Texas. «Ich kann da eine Leaderrolle übernehmen», ist sich der drittjüngste Kaderspieler sicher.

Die Gründe liegen für ihn auf der Hand. «Ich habe mit den vielen erfahrenen Spielern in Biel viel lernen können.» Er habe schon immer aus Beobachtungen, sei es auf dem Eis, sei es über Video-Analysen oder durch Spiele am TV, viel mitnehmen können. «Zudem konnte ich jeweils morgens mit Spielern wie Brunner, Cunti, Forster und Moser Extratrainings absolvieren.» Bichsel ist ohne Zweifel ein Kandidat für den NHL-Draft 2022. Viel dürfte von dieser heute startenden U18-Weltmeisterschaft abhängen. Übrigens: Es gibt auch andere Beispiele talentierter Eishockeyspieler, die sich in Geduld üben, die Vorteile der hiesigen Ausbildung sehen. In Biel Janis Moser. Der Verteidiger durchlief alle Stationen im Stammklub, entwickelte sich da zum Aktivposten in der National League und blickt schon auf erste Partien mit der A-Nationalmannschaft an der WM2019 zurück. Nun ist er bald 21 Jahre jung. Die Zeit, den Schritt in eine NHL-Organisation zu wagen, scheint nun näher gekommen zu sein.
Ich mag ihm alles Glück gönnen, was er sich verdienen wird. Der Artikel und die Einschätzung tönt für mich eher nach Nussbaumer 2.0 :wink: Schauen wir mal, was die U18-WM für Erkenntnisse bringen wird.
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 207687Beitrag Topscorer »

Das ist einfach schon verdammt bitter. Praktisch jedes verdammte Talent, dass man aus der eigenen Abteilung ziehen kann, dampft vorzeitig ab, selbst wenn man ihm noch einen Vertrag fürs Fanionteam geben will. Da steckt man soviel Geld, Zeit und Aufwand in die Nachwuchsabteilung und am Ende erhälst du nicht von einem dieser Junioren ein Dankeschön(okay zumindest hast du als Klub eine allfällige Rückkehr von Spieler X fast auf sicher, falls er den Sprung nicht schafft).

Ehlers >> Übersee
Patenaude >> Übersee
Delémont >> Übersee
Kohler >> Übersee
Nussbaumer >> Übersee
Bichsel >> Schweden

(Evtl habe ich den einen oder anderen vergessen)

Alles Spieler, die mit weniger als 5 oder gar keinen Einsätzen, abdampften. Und bei uns kann sich wohl kein Junior beklagen, er habe keine Chance auf die 1. Mannschaft. Schliesslich spielte sogar Gates vor über zehn Jahren noch mit Gitterli schon in der 1. Mannschaft und das zu einem Zeitpunkt in dem wir unseren Platz in der NL alles andere als sicher hatten.
Wenn ich so drüber nachdenke, habe ich immer mehr Verständnis für die 7-10 Ausländer. Wenn dir sogar die eigenen Junioren davon laufen, welche du einbauen willst, dann fehlt es dir am Ende schlicht an Spielern. Vielleicht hat unsere Nachwuchsorganisation auch schon einen zu guten Ruf. In den letzten Jahren Meister oder Finalist auf mehreren U-Stufen. Dazu Ehlers, Gates, Malgin(hat schliesslich bei uns angefangen), alle aus Bieler Feder, die alle den Sprung oder zumindest teilweise den Sprung in die NHL geschafft haben. Wenn natürlich nur einer(Moser) von sieben das CH-Ausbildungssystem schätzt und auch nutzt, was bringt dir dann eine anständige Juniorenförderung?
Vor allem was ich am wenigsten verstehe, ist warum die Junioren das Gefühl haben, wenn man in Schweden oder Kanada in einer WHL, OHL, QMJHL und wie sie alle heissen rumgurkt, man die grösseren Chancen haben soll als in der CH. Wenn du in der CH im Stande bist als Junior in der SL oder sogar wie Moser in der NL eine Leaderrolle zu übernehmen und abzuliefern, dann wirst du den Sprung früher oder später auch von hier aus schaffen. Und seit dem Abkommen mit der NHL, hat jeder Spieler sogar das Recht zu jedem Zeitpunkt den Klub Richtung NHL zu verlassen, so hätte auch dein Ausbildungsklub etwas davon.
Alles in allem hat es schon seinen Grund, warum Malgin, Berni und lange Zeit auch Riat nicht nach NA zurückbeordert wurden, sondern weiter in der NL spielen soll(t)en, anstatt in einer amerikanischen Gurkenliga zu spielen.
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 207688Beitrag Rookie »

Schauen wir uns die Entwicklung der "Talente" an:

Patenaude : QMJHL
Ehlers: NHL
Delémont: QMJHL
Kohler: WHL & zurück zu uns
Nussbaumer: QMJHL, zurück zu uns ==> HCD
Bichsel: Schweden 21/22
Moser: NHL (meine Prognose)

Auf der anderen Seite des Zauns ist das Gras immer grüner. Ausserdem will das Ego poliert und den Dollarzeichen in den Augen des Agenten gerecht geworden sein... Viele Ansprüche an denen die meisten scheitern werden. Gefühlt alle fünf Jahre gibt es den "einen" Rohdiamanten der sich wirklich zu einem 16-Karat-Schliff eignet. Der Rest? NLA bestenfalls, meistens tiefer, oder gar Ende der Karriere, von wegen Illusionen und so.

Aber das ist das täglich Brot der ausbildenden Klubs. Lässt sich nicht vermeiden. Man kann nur das Umfeld vorgeben, was der Spieler (und sein Umfeld) entscheiden, was das "Beste" für Ihn ist, das ist eine andere Geschichte... :roll:
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 207691Beitrag h-okay »

Ich denke dass Schweden für einen talentierten Junior, der es in die NHL schaffen will, ein besseres Sprungbrett bietet als unsere Liga. Das fängt mit den besseren Trainern auf Juniorenstufe an..und endet mit der Tatsache, dass man sich auch in der SHL nicht scheut, Junioren richtig ins Fanionteam einzubauen. Während bei uns mehr die Devise gilt, die Jungen mal ein bisschen NL-Luft schnuppern zu lassen. Bin mal gespannt, wie die angekündigte Verjüngung des Teams schlussendlich aussehen wird. Denn abgesehen von den offenen Ausländerposten, sind ja nicht mehr x Zuzüge zu erwarten.
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 207696Beitrag EL_Loco-BNC »

Kent Ruhnke: «So, Dan, wie würdest du dich als Hockeyspieler beschreiben?» - Daniel Poulin: «Ich bin der Beste!»
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 207705Beitrag Rookie »

Aus dem BT von heute:

Törmänen soll beim EHC Biel seine Arbeit weiterführen

Antti Törmänen hat beim EHC Biel einen Einjahresvertrag unterschrieben. Der von seiner Krebserkrankung genesene Trainer fühlt sich wieder bereit für die verantwortungsvolle Aufgabe.

Francisco Rodríguez
Es war die grosse Überraschung des Abends, als gestern gegen 20 Uhr der «Blick» online vermeldete, dass Antti Törmänen beim EHC Biel wieder seinen alten Trainerposten übernehmen würde. Gegenüber dem BT bestätigte Sportchef Martin Steinegger die News. Man habe erst heute offiziell kommunizieren wollen, nachdem gestern zunächst die Mannschaft sowie alle wichtigen internen Stellen informiert worden waren. «Wenn 50 Leute Bescheid wissen, besteht immer die Gefahr, dass etwas früher herauskommt», sagt Stein - egger. Wer nicht dichtgehalten habe, wisse er nicht, spielt in diesem Moment aber keine Rolle.
Fakt ist, das Törmänen, dessen Vertrag Ende Saison sowieso ausgelaufen wäre, für ein Jahr unterschrieben hat. Dies war nicht unbedingt erwartet worden, zumal hinter seinem Gesundheitszustand trotz Heilung der Krebserkrankung noch ein Fragezeichen stand. «Antti und wir haben das Gefühl erhalten, dass er ab August wieder zu hundert Prozent leistungsfähig ist», sagt Steinegger. Dies war auch die Voraussetzung, damit Törmänen den mental und körperlich anspruchsvollen Trainerjob wieder weiterführen könne.

«Antti und wir haben das Gefühl erhalten, dass er ab August wieder zu hundert Prozent leistungsfähig ist.» Martin Steinegger, Sportchef EHC Biel

Assistenztrainer noch offen
Im Moment ist er in der letzten Phase der Rehabilitation, hat sich bereits sehr gut von der Chemotherapie erholt und macht in Absprache mit seinem Arzt den Schritt zurück ins Berufsleben. Ob Törmänen bereits am 10. Mai beim Start des Sommertrainings anwesend sein wird, das wie üblich Thomas Zamboni und Willi Kaufmann leiten, ist noch offen. Offen bleibt ebenfalls, wer der neue Assistent während der Saison an seiner Seite sein wird, nachdem Anders Olsson den EHC Biel in Richtung Norwegen verlassen hat. Alles zu seiner Zeit, sagt Steinegger, der zunächst die Frage nach dem Cheftrainer klären wollte. Beide Seiten hätten Vorstellungen, was den Nachfolger Olssons betreffen würde. «Wir werden dies gemeinsam noch eingehender diskutieren», so Steinegger.
Ob er denn keine Befürchtungen habe, mit Törmänens Verpflichtung nach der langen Krankengeschichte ein Wagnis einzugehen? «Ein Risiko bleibt natürlich immer, aber das gilt für alle Trainer, die man anstellt», sagt Steinegger. «Wir wollen ihm nicht ein Stigma anhängen, nur weil er Krebs hatte.» Beim EHC Biel ist man überzeugt davon, dass Törmänen in der jetzigen Situation die richtige Person ist. «Wir haben von Anfang an gesagt, dass er unsere erste Ansprechperson ist und wir mit ihm den Weg weitergehen wollen, sobald dies möglich ist. Und unser gemeinsamer Weg ist noch nicht fertig.»

Kein Entscheid gegen Leuenberger
Noch nicht fertig war auch Lars Leuenbergers Arbeit beim EHC Biel. Entsprechend enttäuscht sei er gewesen, als ihm am vergangenen Wochenende der Entscheid mitgeteilt wurde. «Lars hat es geschafft, nach einem schwierigen Start etwas Gutes mit der Mannschaft aufzubauen und sie nach Weihnachten zum Erfolg zu führen. All die Widrigkeiten in dieser speziellen Zeit haben aber schliesslich zu diesem bitteren Saisonende geführt», sagt Steinegger. «Man muss die Saison differenziert analysieren. Ich bin immer noch davon überzeugt, dass es richtig war, Lars im vergangenen September zu verpflichten.» Letztlich war es jetzt nicht ein Entscheid gegen Leuenberger, sondern einer für Törmänen, während die dritte Option, ein neuer Trainer, erst gar nicht konkreter ins Auge gefasst werden musste.

Planung weiter vorantreiben

Steinegger, der Törmänen und Leuenberger beide sehr gut kennt und schätzt, ist froh, dass nun dieser schwierige Entscheid getroffen worden ist. Jetzt könne nach Klärung der Trainerfrage die Planung weiter vorangetrieben werden, wobei die letzten offenen Dossiers in der Mannschaft zur Bereinigung noch Zeit hätten. Heute wird wie beabsichtigt das offizielle Communiqué verschickt, das nun keine Überraschung mehr ist.
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 207717Beitrag fangio »

...Et le fils du papa rejoint le HCC...

https://www.arcinfo.ch/dossiers/hc-la-c ... cc-1070119
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 207719Beitrag h-okay »

Alexander Grenier zu Langnau... Hat letzte letzte Saison bei Loz' in wenigen(10) Spielen mit 8 Punkten und physischer Präsenz überzeugt. Den hätte ich auch bei uns gesehen.

Peter Regin zu Ambri. Dänischer Center, mit über 200 Nhl Spielen. Zwar schon 35 Jahre, aber trotzdem, sehr interessanterTransfer von Ambri.

Da sollte es unsere sportliche Leitung doch schaffen, ausl. Stürmer mit mind. ähnlichen oder noch besseren Fähigkeiten zu finden.
Einen völlig wiedergenesenen und topmotivierten Lindgren könnte ich mir durchaus als einen von zwei ausl. Centern vorstellen. Sieht wohl aber nicht danach
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 207721Beitrag Topscorer »

h-okay hat geschrieben: 27. Apr 2021, 19:22 Alexander Grenier zu Langnau... Hat letzte letzte Saison bei Loz' in wenigen(10) Spielen mit 8 Punkten und physischer Präsenz überzeugt. Den hätte ich auch bei uns gesehen.

Peter Regin zu Ambri. Dänischer Center, mit über 200 Nhl Spielen. Zwar schon 35 Jahre, aber trotzdem, sehr interessanterTransfer von Ambri.

Da sollte es unsere sportliche Leitung doch schaffen, ausl. Stürmer mit mind. ähnlichen oder noch besseren Fähigkeiten zu finden.
Einen völlig wiedergenesenen und topmotivierten Lindgren könnte ich mir durchaus als einen von zwei ausl. Centern vorstellen. Sieht wohl aber nicht danach
Nur weil einer bei Loz mit Punkten in ein paar wenigen Spielen überzeugte, heisst das nichts über ihn. Lindbohm war bei Loz über die ganze Saison ein sicherer Wert als Blueliner, nachher bei uns noch ein Schatten seiner selbst. Physische Spieler, die ein paar Punkte schreiben können gibt es wie Sand am Meer, du musst sie einfach nur finden und Stoney wird bei Bedarf einen solchen Spieler finden.

Stoney wird uns mit Sicherheit 4-5 Topausländer servieren da bin ich überzeugt.
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 207725Beitrag h-okay »

Topscorer hat geschrieben: 27. Apr 2021, 20:49
h-okay hat geschrieben: 27. Apr 2021, 19:22 Alexander Grenier zu Langnau... Hat letzte letzte Saison bei Loz' in wenigen(10) Spielen mit 8 Punkten und physischer Präsenz überzeugt. Den hätte ich auch bei uns gesehen.

Peter Regin zu Ambri. Dänischer Center, mit über 200 Nhl Spielen. Zwar schon 35 Jahre, aber trotzdem, sehr interessanterTransfer von Ambri.

Da sollte es unsere sportliche Leitung doch schaffen, ausl. Stürmer mit mind. ähnlichen oder noch besseren Fähigkeiten zu finden.
Einen völlig wiedergenesenen und topmotivierten Lindgren könnte ich mir durchaus als einen von zwei ausl. Centern vorstellen. Sieht wohl aber nicht danach
Nur weil einer bei Loz mit Punkten in ein paar wenigen Spielen überzeugte, heisst das nichts über ihn. Lindbohm war bei Loz über die ganze Saison ein sicherer Wert als Blueliner, nachher bei uns noch ein Schatten seiner selbst. Physische Spieler, die ein paar Punkte schreiben können gibt es wie Sand am Meer, du musst sie einfach nur finden und Stoney wird bei Bedarf einen solchen Spieler finden.

Stoney wird uns mit Sicherheit 4-5 Topausländer servieren da bin ich überzeugt.
4-5 Topausländer...wären super! Zweifle logischerweise auch keine Sekunde, dass Stoney und Co. das nötige know how und Beziehungen haben, um Klasse- Spieler zu finden.
Wenn du mit Topausländern Leute wie Tömmernes, Omark, Kovar, Klingberg oder ähnliche Kaliber meinst, wird uns für 4-5 solcher Spieler sicherlich die Kohle fehlen.
Ich denke, dass es wohl den einen oder andern "Glücksgriff" brauchen wird. Aber je ein Stürmer und Verteidiger vom Format der oben genannten, sollte machbar sein, oder?
Ist halt auch bei Spielern der oberen Hubraumklasse nicht selten eine Glückssache. Siehe Stalberg, als Beispiel.
Ein Eric Fehr von Genf hat nebst x-NHL Spielen auch als Captain des Team Canada gespielt. Da holt man sich dann eben auch ein garantiertes Mass an Leadership an Board, wenn du so einen kriegst.
Fehr kann zwar ab und zu recht "dreckelen", aber er tut es meistens zur richtigen Zeit und am richtigen Ort, und ist weit davon entfernt Gegenspieler vorsätzlich zu verletzen zu wollen..wie z.B Barberio. So ein Spielertyp wie Fehr würde unserem Team def. gut tun!
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 207728Beitrag Rookie »

Berset schlägt Veranstaltungen mit über 10'000 Zuschauern vor ab September. Für geimpfte und getestete exklusiv.... :twisted: :twisted: :twisted: :twisted:
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 207730Beitrag softboiled »

Rookie hat geschrieben: 28. Apr 2021, 16:12 Berset schlägt Veranstaltungen mit über 10'000 Zuschauern vor ab September. Für geimpfte und getestete exklusiv.... :twisted: :twisted: :twisted: :twisted:
Man darf hier gerne auch erwähnen, dass z.B. ein negativer Schnelltest vor dem Stadion genügt.
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 207731Beitrag Rookie »

softboiled hat geschrieben: 28. Apr 2021, 16:17
Rookie hat geschrieben: 28. Apr 2021, 16:12 Berset schlägt Veranstaltungen mit über 10'000 Zuschauern vor ab September. Für geimpfte und getestete exklusiv.... :twisted: :twisted: :twisted: :twisted:
Man darf hier gerne auch erwähnen, dass z.B. ein negativer Schnelltest vor dem Stadion genügt.
...der jedesmal mit 40-80 Stutz zu buche schlägt!!!!
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 207732Beitrag softboiled »

Rookie hat geschrieben: 28. Apr 2021, 16:38
softboiled hat geschrieben: 28. Apr 2021, 16:17
Rookie hat geschrieben: 28. Apr 2021, 16:12 Berset schlägt Veranstaltungen mit über 10'000 Zuschauern vor ab September. Für geimpfte und getestete exklusiv.... :twisted: :twisted: :twisted: :twisted:
Man darf hier gerne auch erwähnen, dass z.B. ein negativer Schnelltest vor dem Stadion genügt.
...der jedesmal mit 40-80 Stutz zu buche schlägt!!!!
Sorry, ich meinte eigentlich die aktuell gratis erhältlichen Selbsttests:

Zitat aus der Pressekonferenz:

"Sind Selbsttests gültig für Einlass an Veranstaltungen?"
Ja, dies sei im Rahmen möglich, so Gerber. Die Selbsttests müssten aber vor Ort der Veranstaltung durchgeführt werden, um zu gewährleisten, dass er korrekt durchgeführt werde.
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