Pressespiegel 20/21

Alles rund um den EHC Biel / Tout sur le HC Bienne
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CH
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 204818Beitrag CH »

Eine Erkrankungen ist unglücklich und eine Quarantäne sicher nicht lustig. So wie Biel im Moment spielt (auf dem Eis und in einem leeren Stadion) kommt uns dieser Unterbruch jedoch gelegen. Das ist dann schon ein bisschen speziell...

Wenn man die Entwicklung von Frühling und jene von jetzt anschaut, wenn man den Spezialisten zuhört, verfolgt was die Pharma-Branche macht, dann weiss man das es einen harten Winter gibt. Mit etwas Glück haben sich die Behandlungsmöglichkeiten bis im Frühling wiederum verbessert. Vielleicht kann man sogar anfangen gewisse Gruppen zu Impfen. Dazu wieder etwas wärmeres Wetter.

Ehrlich - unterbricht die Saison. Spielt die Saison von März bis Juni dafür vor Zuschauern. Im Juni Eis machen und die Halle runterkühlen kostet unter dem Strich weniger als Geisterspiele.

Die Klubs hättes ein paar Monate Zeit das Ganze vertraglich zu regeln (z.B. auslaufende Verträge der Spieler um ein paar Monate verlängern, Hallenmiete, Start der Saison 2021/22, etc.).

Keine Ahnung ob sowas überhaupt machbar ist. Aber wenn man sieht was gerade abgeht, kommt man halt auf solche Gedanken...
#29 Ich bin noch nie in eine Saison gestartet ohne das Ziel zu haben, Schweizer Meister zu werden.
ClisClis
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 204820Beitrag ClisClis »

machbar ist das sicher, die wm's waren ja jeweils auch schon fast im sommer und im august gibts ja auch vorbereitungsspiele. Verkürzte saison, weniger quali siele, best of 5 oder so und dann halt die sommerpause etwas kürzen und gut ist.

naja, wie Topscorer schon schreibt, wurde in dem Brief ja gesagt, man spiele weiter, auch ohne zuschauer. Ich denke es geht darum, dass man so subventionen kriegen kann. eventuell.
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Mike
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 204821Beitrag Mike »

CH hat geschrieben: 27. Okt 2020, 14:10Im Juni Eis machen und die Halle runterkühlen kostet unter dem Strich weniger als Geisterspiele.
Erklär das mal der Greta und ihren Jüngern :shock:
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CH
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 204823Beitrag CH »

Mike hat geschrieben: 27. Okt 2020, 14:18
CH hat geschrieben: 27. Okt 2020, 14:10Im Juni Eis machen und die Halle runterkühlen kostet unter dem Strich weniger als Geisterspiele.
Erklär das mal der Greta und ihren Jüngern :shock:
Warum? Wenn wir runterkühlen, machen wir doch aktiv etwas gegen die Erwärmung.
#29 Ich bin noch nie in eine Saison gestartet ohne das Ziel zu haben, Schweizer Meister zu werden.
ClisClis
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 204824Beitrag ClisClis »

Denke beim IQ einiger dieser Jünger könnte das als Argument sogar durchkommen :D
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Matt
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 204825Beitrag Matt »

naja also wenn wir im Winter Heizpilze (ggf. sogar mit Holzschnitzel) zulassen, können wir auch im Sommer Eishockey spielen. Ist etwa beides gleich intelligent.
ClisClis
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 204826Beitrag ClisClis »

glaube in bern darfst du das nicht :)
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EL_Loco-BNC
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 204842Beitrag EL_Loco-BNC »

Kent Ruhnke: «So, Dan, wie würdest du dich als Hockeyspieler beschreiben?» - Daniel Poulin: «Ich bin der Beste!»
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CH
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 204859Beitrag CH »

Hier geht es um Fussball, aber in einem Jahr wird das Hockey vor dem genau gleichen Problem stehen. Es ist sehr gut möglich, dass es keinen Bieterkampf mehr um die Übertragungsrechte geben wird, da sich die TV-Sender die Bilder gegenseitig (Fussball/Eishockey) zur Verfügung stellen. Für was sollen 30 Mio. ausgegeben werden, wenn man es auch für einen Bruchteil haben kann?

Die Hockeybosse sollten sich genau anschauen, was da im Fussball gerade passiert und entsprechend reagieren. Ich sage es schon lange: Bilder selber produzieren (lassen) und selber vermarkten.

https://www.srf.ch/news/wirtschaft/supe ... ntscheidet
#29 Ich bin noch nie in eine Saison gestartet ohne das Ziel zu haben, Schweizer Meister zu werden.
ClisClis
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 204860Beitrag ClisClis »

Als Konsument wäre ich da absolut für.

Die Liga hat die Rechte. Es gibt ein Preisschild und wer dieses bezahlt darf übertragen.
Somit hätten alle die gleiche Chancen Hockey zum gleichen Preis am TV zu schauen. Egal ob Swisscom, UPC, Quickline oder sonst was.
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 204861Beitrag Rookie »

Das ist auch der Grund für die Verselbständigung der Liga... SIHF zieht (habe ich mal gelesen...) um die 12 Mio für Ihre Zwecke ab....
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darky
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 204862Beitrag darky »

Der NHL-Star äussert seine Bedenken zur kommenden NHL-Saison
Nikolaj Ehlers deutet EHCB-Rückkehr unter einer möglichen Bedingung an

Der dänische NHL-Star und ehemalige Biel-Junior Nikolaj Ehlers hat gegenüber dem Journal de Jura seine Besorgnis über die Wiederaufnahme der NHL während der Corona-Pandemie gesprochen. Er hat ausserdem klargestellt, dass er nur unter einer Bedingung zum EHCB zurückkehren könnte.

Derzeit kommt aufgrund seines hohen Vertrages bei den Winnipeg Jets und der zu versichernden Höhe ein Engagement in Europa nicht in Frage. Sollte jedoch die gesamte NHL-Saison 2020/21 annulliert werden, dann würde er gerne in Europa spielen und falls dann seine Wahl auf die National League fallen würde, käme für ihn nur ein Engagement bei seinem Jugendklub EHC Biel in Frage. Die Wahrscheinlichkeit, dass genau dieses Szenario eintreffen wird, ist jedoch nicht allzu hoch, weswegen für die Seeländer eine Rückkehr ihres NHL-Stars vorerst nur ein Traum bleiben dürfte.
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 204863Beitrag Rookie »

Aus dem BT von heute:
«Für mich käme nur Biel in Frage»
Der ehemalige Bieler Junior Nikolaj Ehlers trainiert derzeit in seiner Heimat Aalborg und wartet, was in der NHL und seinem Klub Winnipeg Jets passiert. Denkbar, dass der Däne zu einem Engagement im Ausland nach Biel kommen wird.


Nikolaj Ehlers, wie sieht derzeit Ihr Alltag aus?
Nikolaj Ehlers: Viermal trainiere ich mit einem Athletiktrainer im Kraftraum und zwei-, dreimal mit Aalborg auf dem Eis. Damit hat es sich; es bleibt Zeit, sich mit Kollegen oder Familienmitgliedern zu treffen. Und schliesslich nehme ich mir die Zeit, mit meinem Vater dänische Ligaspiele anzuschauen.

Bezeichnen Sie die Lage rund um diese Pandemie als besorgniserregend?
Ja, es ist tatsächlich eine schwierige Zeit. Eine Pandemie, die ernst zu nehmen ist, die Sorgen macht. Es stellen sich für uns Spieler immer wieder die gleichen Fragen: Geht es in der NHL Ende Januar wirklich los? Soll ich im Ausland noch eine Verpflichtung eingehen?

Das würden Sie tun?
Nur, wenn eines Tages die Meldung kommt, dass die ganze Meisterschaft in Amerika ausfallen würde. Dann wäre Biel eine gute Adresse. Ich kann das hier ruhig sagen: Wenn ich in die Schweiz komme, dann kommt für mich nur Biel in Frage.

Es gibt hier schon einige NHL-Spieler, wie Ihr Kollege Dennis Malgin, der in Lausanne Spielpraxis holt.
Ja, wir stehen regelmässig in Kontakt. Unglaublich, wie gut er ist. Klar möchte ich spielen. Aber die Situation ist nicht mit einem Lockout zu vergleichen. Ich habe einen guten und bis 2025 laufenden Vertrag in Winnipeg, bin immer noch sehr jung und der Klub will mich, wie die meisten anderen auch, nicht ziehen lassen. Das Risiko einer Verletzung ist zu gross. Und sollte die Meisterschaft dann doch noch starten und ich würde ausfallen, hätte niemand Freude daran.

Wie ernsthaft blicken Sie noch auf die Schweizer Liga?
Jetzt, wo auch Ihr Vater dort nicht mehr im Einsatz steht. Immer noch so, dass ich gut im Bilde bin. Ich schaue mir sicher die Tore und Kurzfassungen auf MySports an und stehe auch sonst in Kontakt mit ehemaligen
Schweizer Kollegen.

Vom EHCBiel kennen Sie wohl nicht mehr viele Spieler?
Nachdem Mathieu Tschantré zurückgetreten ist, in der Tat nicht. Lustig, ich glaube es war bei den Novizen, als ich im gleichen Team wie Elien Paupe war. Er spielte aber damals auch noch für Ajoie.

Die USA wählen in diesen Momenten. Welche Auswirkungen sehen Sie für das Eishockey?
Ich kann es generell so sagen: Wird Joe Biden gewählt, geht das Land in einen Lockdown. Das jedenfalls ist die Meinung vieler Leute. Wir haben die zweite Welle, und alle sagen, es komme dann auch noch die dritte.

Wie sind Sie eishockeymässig aus Übersee informiert? Auch darüber, was bei Ihrem Klub, den Winnipeg Jets, so alles abläuft?
Man hört nicht viel. Wir Spieler tauschen uns zwar regelmässig aus. Zwei von uns sind auch mit der Liga und der Gewerkschaft in Kontakt. Man hört aber wenig Konkretes. Man sucht nach Ideen, nach der besten Lösung, doch noch die Saison zu starten.

Ein Beispiel?
Zum Beispiel in einer Canadian Division und in einer verkürzten Saison zu spielen. Wir werden es sehen.

Wie haben Sie die Qualifikation zu den NHL-Playoffs gegen Calgary in dieser Blase in Edmonton erlebt?
Da wir dort ausgeschieden sind, erlebte ich es nur knapp zwei Wochen. Das war in Ordnung, aber natürlich mühsam. Aber ich hörte von Spielern, die zwei Monate in dieser Bubble durchmachten. Ohne Familie, ohne Kollegen, ohne aus dem Hotel zu gehen. Nein, das ist nicht das, was wir wollen. Also ich kann mir nicht vorstellen, dass man das eine ganze Saison lang durchmachen könnte.

Im Mai würde ja noch die WM auf dem Programm stehen. Dann würden Sie allenfalls auch erstmals unter Ihrem Vater Ernstkämpfe bestreiten.
Es wäre wirklich cool, wäre mein Vater und Förderer mal mein Trainer in der Nationalmannschaft. Oder im Klub. Ob das je einmal der Fall sein wird? Freuen würde es mich auf jeden Fall. Wir haben erst einmal gegeneinander gespielt. Als ich mit 15 in der ersten Mannschaft von Biel war und er Trainer in Langenthal. Das war ein Vorbereitungsspiel.


Langes Warten auch bei Heinz Ehlers

Heinz Ehlers wartet auf Arbeit. Er käme gerne in die Schweiz zurück. Als Nationaltrainer Dänemarks ist er derzeit bezahlter Arbeitsloser. 2007 kamer in die Schweiz. Ein Jahr später gehörte der EHC Biel nicht zuletzt dank seiner taktischen Ausrichtung wieder der höchsten Liga an. Langenthal führte er später zum NLB-Titel, Lausanne nach dem Aufstieg in die Playoffs, die SCL Tigers seit 2016 ebenfalls. Im Frühjahr verliess der 54-Jährige die Langnauer auf eigenen Wunsch und obwohl der Vertrag noch für diese Saison gelaufen wäre. Etwas mehr Ruhe, etwas mehr Familie in der Heimat, etwas mehr Reisen zu den Spielen seines Sohnes Nikolaj bei den Winnipeg Jets – und dann natürlich das Engagement als nebenamtlicher Nationaltrainer Dänemarks. Soweit, so gut. Die Pläne wurden gemacht, im Kopf von Heinz Ehlers fest verankert. Dann kam Corona und für ihn die grosse Ruhe.

«Wie geht es Antti?»
Heinz Ehlers wohnt in Aalborg, einer dänischen Stadt in der Grösse von Zürich. Auch sein jüngerer Sohn Nikolaj ist da. Waren es bis vor kurzem 250 Meter Distanz, ist es inzwischen ein bisschen mehr. Der NHL-Stürmer hat sich ein Haus gekauft. Beide sind derzeit zum Zuschauen verurteilt. «Mir ist manchmal schon etwas langweilig», ist Heinz Ehlers ehrlich. Klar, er steht nicht mehr täglich auf dem Eis, und tägliches Fitnesstraining ist nicht sein Ding. Mit Eishockey in Berührung kommt er dennoch: Als Nationaltrainer
schaut er sich Spiele der dänischen Liga vor Ort an.

Im Gespräch mit Heinz Ehlers wird klar, er sehnt sich wieder nach einem Job in der Schweiz. Der Verband jedenfalls wäre froh. Es würde auch die arg gebeutelte Kasse etwas entlasten. Ja, er habe mit den Verantwortlichen des EHCBiel in Kontakt gestanden. Sagt es so fast nebenbei, und fragt, wie es Antti Törmänen gehe? «Eine tragische Geschichte», sagtder Däne zu seinem Berufskollegen. In Dänemark könne er keinen Klub übernehmen. «21 Länderspiele sind seit Februar ausgefallen», zählt er nach. Auch diese Woche stünde Dänemark im Einsatz. Es hätte zum ersten Ehlers-Treffen
Trainer-Spieler kommen sollen. «Wir mussten absagen. 20 Akteure haben sich abgemeldet, sieben aus der DEL dürfen das Land nicht verlassen. Ansonsten erhalten sie keinen Lohn mehr.» Dabei wird in Deutschland gar nicht gespielt. «Wir sagten uns, dass die Durchmischung nicht gut wäre. Viele Spieler wären aus dem Ausland angereist», so Heinz Ehlers.

Enge Kontakte zu den drei Kindern
Ja, es sei ihm manchmal etwas langweilig. Er erkundigt sich über das Game Center des Verbandes Swiss Icehockey, was in der Schweiz so laufe. «Zürich, Zug und Lausanne machen mir den besten Eindruck. » Es ist ein Abbild der aktuellen Rangliste. «Insgesamt kann ich es zu wenig beurteilen. Da bin ich einfach zu weit weg und ich müsste mir auch Spiele vor Ort oder zumindest am Fernseher anschauen. »Was in voller Länge nicht möglich ist. So sei er froh darüber, dass er mit seinen drei Kindern in Kontakt stehe. Inzwischen sei er ja auch Grossvater. «Ich sehe regelmässig bei Sebastian vorbei, aber sie sind halt 250 Kilometer weit weg.» In den nächsten zwei Wochen wohnt die Familie bei Nikolaj in Aalborg.

Sebastian Ehlers spielt aktuell bei den Odense Bulldogs in der höchsten dänischen Liga. Noch länger sind die Wege zu Tochter Caroline geworden. Sie ist mit einem finnischen Eishockeyspieler liiert. Nicolai Meyer spielte noch letzte Saison in Malmö Redhawks, nun in der Heimat bei Ässät Porin.

Keine WM auch 2021?
Heinz Ehlers, ein Jahr, das auch er sich so nicht vorgestellt hatte. Ob er in dieser Saison überhaupt noch einmal an der Bande stehen wird, ist fraglich, zumindest völlig offen. «Ich habe Bedenken, dass im nächsten Mai die Weltmeisterschaft stattfinden wird.» Ausgetragen würde sie in Lettland und in Belarus. Wenn nicht, wäre es dann endgültig eine Saison zum Vergessen. Und für den dänischen Vulkan dann definitiv eine mit für seine Begriffe
zu viel Ruhe.
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 204864Beitrag Topscorer »

Wäre natürlich schon wahnsinnsgeil, wenn Nikolaj zurückkehren würde :D Allerdings wäre es mit den hohen Versicherungskosten fahrlässig in dieser unklaren Zeit Ehlers zu holen.
I love you Biel/Bienne
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Re: Pressespiegel 20/21

Beitrag: # 204865Beitrag Rookie »

Nach den Aussagen von Heinz könnte er ein Kandidat sein, falls wir uns nach einem neuen Coach umsehen müssten.. :cry: :|
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