Pressespiegel 21/22

[h-okay]

Das war nur eine "Anahme" von Roost. Um zu erklären, weshalb man DIE ausl. Verteidiger verpflichtet hat, die wir nun haben. Reine Theorie. Es gibt keinen Grund, wieso wir Rathgeb hätten verlieren können. Er hat kein Interesse in der NHL geweckt, muss nicht verletzungsbedingt ersetzt werden, und hat noch ein gültigen Vertrag.
Für übernächste Saison kann man sich dann fragen, ob Rathgeb bleibt oder geht. Wäre natürlich super, wenn er möglichst früh verlängern würde. Aber um ihn werden wohl sämtliche Topteams werben.

[CH]

Die Frage wäre halt aus welchem Grund wir Rathgeb vorzeitig hätten verlieren sollen?

Vielleicht wegen dem Trainerentscheid? War ja glaub nicht Leuenbergers Liebling...

[Forsberg]

Ich glaube auch dass einige Spieler froh sind dass Antti wieder hinter der Bande steht. Auch ich finde das super und freue mich für ihn und uns. Ganz gespannt bin ich dann auch auf den neuen Assistenzcoach und wie er auftreten wird zusammen mit Antti und dem ganzen übrigen Staff und den Spielern. Es wird spannend zu verfolgen wie sich die Dynamik auf dem Eis entwickelt und ich bin sehr zuversichtlich ...

[Topscorer]

Der neue Assi wird wahrscheinlich u.a. für die Eingliederung der jungen Spieler zuständig sein, schliesslich weiss er wie man mit Junioren arbeitet. Ich bin aber auch extrem gespannt, was wir auf dem Eis sehen werden. Es werden sehr viele Spieler wieder aufblühen, die unter LL abgesoffen sind. Und ich hoffe Toni ist wieder nicht mehr nur Rajala sondern Rajalalalalala . Ich habe ein gutes Gefühl besonders, weil wir von allem etwas drin haben. Besonders bei der Robustheit haben wir aufgestockt. Wer weiss vielleicht waren die Haudegen die fehlenden Puzzleteile zum Schirmständer .

[h-okay]

@Topskorer: Unser Assi wird (wie sein Vorgänger) hauptsächlich für folgendes zuständig sein: Die Defensive und die Förderung von Jungen. Deine Vorfreude und Spannung auf unser Team, kann ich zu 100% teilen.
Wie du erwähnst, hat es in unserem Team nun auch mehr Kampfkraft, was uns nebst dem speed und den technischen skills noch unangenehmer für den Gegner macht.
Dank dieser Ausgewogenheit ist mir eigentlich egal, ob der letzte Import noch ein zusätzliches Plus an technischen skills, oder noch mehr an physischer Präsenz mitbringt.
Mit Rajala und Yakovenko haben wir bereits zwei läuferisch und technisch starke Ausländer. Mit Lööv und Sallinen viel Leaderqualität und gesunde Härte. Haas hat für mich den gleichen Stellenwert wie ein Importspieler..Ich freue mich also auf unseren "6." Ausländer
Oder darauf, dass Moser noch 1 Jahr bei uns pariert wird..

[h-okay]

parkiert natürlich, sorry.

[h-okay]

Vermin ab 22/23 beim Scb.

[Topscorer]

Vermin ab 22/23 beim Scb.

Und das für vier Jahre genauso wie Corvi bei Davos. Man könnte fast meinen die Klubs haben Angst um ihre Schlüsselspieler, also bindet man sie längerfristig. Kommt wahrscheinlich sogar günstiger.
Dann würde ich sagen am besten mit Toni, Rathgeb, Hofer und Künzle für 4 Jahre verlängern mit Brunner um drei Jahre und Moser am besten jetzt gleich einen neuen Vertrag für fünf Jahre geben, der dann ab 2025 gilt.

[dr Resu vo Mett]

Und sollte es dann während dem laufenden Vertrag trotzdem einen Clubwechsel geben, kann man eine fette Transfersumme verlangen

[darky]

Damien Brunner im Herbst seiner Karriere: Viel Ups und zuletzt auch einige Downs
Der Schweizer musste in jüngster Vergagenheit viele gesundheitliche Rückschläge verkraften

Damien Brunner ist definitiv eine der schillerndsten Schweizer Hockeypersönlichkeiten, hat der mittlerweile 35-Jährige in seiner Karriere doch schon sehr vieles erlebt. Auch wenn er bislang noch keinen grossen Titel gewinnen konnte, so gab es für den ehemaligen NHL-Crack doch schon viele Hochs; aber auch schon zahlreiche Verletzungsprobleme...

Damien Brunner gehört ohne Zweifel zu den spektakulärsten Stürmern in der National League und ganz allgemein kann man bei ihm die Behauptung aufstellen, dass er als einer der begabtesten und auch begnadetsten Schweizer Stürmer in die Geschichtsbücher eingehen wird. Schliesslich darf sich der Zürcher NHL-Stürmer nennen, absolvierte er doch in seiner tollen Karriere 135 NHL-Partien, in welchen ihm immerhin 67 Skorerpunkte (30 Tore und 37 Assists) gelungen sind. In der besten Hockeyliga der Welt stand der pfeilschnelle und technisch äusserst beschlagene Spieler sowohl für die Detroit Red Wings wie auch für die New Jersey Devils unter Vertrag.

In der National League kommt der Schweizer mittlerweile bereits auf 608 Partien, in welchen ihm starke 505 Skorerpunkte (223 Tore und 282 Assists) gelungen sind. In besonders guter Erinnerung wird ihm sicherlich die Saison 2011/12 bleiben, als er sich in seiner EVZ-Zeit als erster Schweizer mit 60 Skorerpunkten zum NL-Topskorer der Regular Season küren lassen konnte. Auch in den Playoffs gelangen ihm danach nochmals sagenhafte 14 Skorerpunkte. Kein Wunder, wurde er in jener Saison auch zum einzigen Mal in seiner Karriere zum wertvollsten Spieler (MVP) der National League gekürt.

Viele Leidensgeschichten haben eine noch grössere Karriere verhindert
Ein Titel fehlt wie gesagt noch in der Sammlung des Damien Brunner, was angesichts seines Könnens eigentlich fast unvorstellbar ist. Der 35-Jährige hatte jedoch nicht nur Glück in seiner Karriere, haben doch einige Verletzungspausen vor allem in jüngerer Vergangenheit für den ein oder anderen Rückschlag gesorgt.

Nach seinem NHL-Abenteuer kehrte der Schweizer in der Saison 2014/15 in die National League zurück und schloss sich dem HC Lugano an. Bis zu diesem Karriere-Zeitpunkt blieb Damien Brunner glücklicherweise von grösseren Verletzungen verschont, doch dies hat sich in den letzten Jahren aus seiner Sicht leider geändert. Schon beim HC Lugano verpasste er in drei kompletten Saisons in der Regular Seasons 57 Partien aufgrund von Verletzungen, wobei ein Beinbruch in der Saison 2017/18 seine Zeit bei den Tessinern vorzeitig beendete.

Beim EHC Biel erhielt der heute 35-Jährige dann nochmals eine NL-Chance und seine erste Saison im Seeland hätte nicht besser laufen können. Er wusste sofort spielerisch zu gefallen (46 Skorerpunkte aus 62 Partien), doch was aus seiner Sicht noch wichtiger war, war die Tatsache, dass er wieder einmal eine komplette Saison durchspielen konnte. Leider sollte diese Saison in dieser Hinsicht eine Ausnahme im EHCB-Dress bleiben, denn in den vergangenen beiden Spielzeiten kam der Stürmer aufgrund von diversen gesundheitlichen Rückschlägen nur noch auf etwas mehr als die Hälfte der Regular-Season-Spiele. Von total 102 Spielen in der NL-Qualifikation konnte der Zürcher nur gerade deren 52 bestreiten. Nun hat er in der Vorbereitung für die neue Saison wieder einen kleinen Rückschlag einstecken müssen, musste Brunner doch aufgrund des Blinddarms operiert werden, was eine nächste (wenn auch nur kurze) Zwangspause zur Folge hat.

Beeindruckende Comeback-Qualitäten
Trotz all den gesundheitlichen Problemen in den letzten Jahren ist umso beeindruckender, wie sich der Routinier immer wieder zurückgekämpft hat. So hat er doch beim EHC Biel, wenn er fit war, immer seine Leistungen zeigen können. Dies kann auch anhand von Zahlen belegt werden, sammelte er doch in den verletzungsgeplagten letzten beiden Saisons in den 52 Regular-Season-Partien starke 42 Skorerpunkte, womit er definitiv zu den produktivsten Spielern seiner Mannschaft gehört hat. Es beweist, dass ein fitter Damien Brunner auch im Herbst seiner Karriere noch immer Gold wert ist. Die Frage ist nur, ob ihm sein Körper bis zu seinem Vertragsende 2023 nun wieder öfters erlauben wird, sein Können auch auf dem Eis zeigen zu dürfen? Nicht nur die Seeländer Fans würden sich freuen, wenn der 35-Jährige in seinen womöglich letzten beiden Saisons seiner tollen Karriere nochmals über die volle Distanz seine Fähigkeiten zum Besten geben könnte...

[h-okay]

Aleksi Saarela zum Käsetiger.
Wäre nicht enttäuscht gewesen, hätte er bei uns unterschrieben.
Macht aber Hoffnung, dass unser Ausländer noch besser sein könnte. Solange Moser offiziell noch keinen Vertrag der Coyotes hat, wird Stoney auch keinen neuen Importspieler verpflichten. Was ja nicht bedeutet, dass man sich bisher mit keinem Spieler bereits mündlich einigen konnte, oder zumindest ein gegenseitiges Interesse besteht.

[youngstar]

https://www.youtube.com/watch?v=E4saODUsDs0 Sehr sympa!

[h-okay]

https://www.youtube.com/watch?v=E4saODUsDs0 Sehr sympa!

Tönt vielversprechend. Und ein weiterer Beweis, dass unser "familiäres Umfeld" keine sinnleere Floskel ist. Oder eine endlose Wohlfühloase, in der Jeder ein bisschen machen kann, wie's ihm gerade passt!
In unserem Club kann man sich voll aufs Hockey konzentrieren, weil es keine Quereleien, Machtspiele oder sonstige Fragezeichen gibt, die sich negativ auf die Leistungen auf dem Eis auswirken.
Spielst du bei uns schlecht, dann weil du wirklich schlecht spielst..oder ev. menschliche Probleme mit dem Trainer hast. (Bei Antti wohl eher unmöglich).
Svoboda? Aiaiai! Scheint ein recht arroganter Clubbesitzer zu sein. Klar, der darf machen was er will. Aber mit dieser hire and fire Mentalität und Vertragsspielchen-Politik die er da betreibt, wird er wohl in Zukunft Geld alleine geltend machen können, um weitere Top Ch-Spieler nach Lausanne zu locken. Für die schöne Umgebung dort am See kann er ja nichts dafür. Und CH-Spieler von hoher Qualität braucht es auch weiterhin.

[Topscorer]

https://www.watson.ch/sport/eishockey/9 ... n-lausanne

Wenn man das ganze so liest, gibt es einem schon zu denken, dass trotzdem Spieler wie Glauser oder Fuchs in diesem Affentheater immernoch mehrjährige Verträge unterschreiben. Sprechen die Spieler nicht miteinander?
Im Prinzip ist es schon eine Frechheit, dass so ein Klub überhaupt noch die Spielerlaubnis erhält.

[#05]

Und jetzt geht noch der Damien Riat zu diesem Hundsverein! Wieso tut man sich das an!