Pressespiegel 21/22

Alles rund um den EHC Biel / Tout sur le HC Bienne
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fangio
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Re: Pressespiegel 21/22

Beitrag: # 209624Beitrag fangio »

Forsberg hat geschrieben: 7. Okt 2021, 12:20 Und DV hat auch einen coolen Humor finde ich ...
https://www.blick.ch/sport/eishockey/nl ... 89009.html
:D Je ne savais pas que son amie était championne d'europe de beachvolley, et je ne savais pas non plus que DV avait un humour aussi sarcastique.... :D :D :D
Bien Vu! :mrgreen:
darky
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Re: Pressespiegel 21/22

Beitrag: # 209632Beitrag darky »

Joren van Pottelberghe hat den nächsten Entwicklungsschritt vollzogen
Der statistisch gesehen beste NL-Goalie und die kleiner werdenden Fussstapfen von Hiller

Nach der sehr kurzen Champions-Hockey-League-Pause geht es am Freitagabend mit der nächsten Runde in der National League weiter, wobei das Top-Duell sicherlich EHC Biel gegen die ZSC Lions lauten dürfte. In diesem Spiel wird einer wieder besonders gefragt sein, welcher in dieser Saison bislang einen wirklich starken Eindruck hinterlassen hat.

Die Seeländer haben hinter den ZSC Lions (im Schnitt 2,2 Gegentore pro Spiel) mit bislang gerade mal durchschnittlich 2,36 Gegentoren pro Spiel die zweitbeste Defensive der Liga. Ein Grund hierfür ist natürlich die EHCB-Defensive, die bislang einen tadellosen Job abliefert. Ein anderer ist aber definitiv auch Goalie Joren van Pottelberghe, welcher eigentlich immer zur Stelle ist, wenn es ihn braucht. Der 24-Jährige scheint seit seiner Ankunft im Sommer 2020 mit der Zeit immer stärker zu werden.

Die riesigen Fussstapfen des Jonas Hiller
JvP stiess im letzten Jahr als Nachfolger für den zurückgetretenen Jonas Hiller vom HCD ins Seeland zu den Bielern und natürlich wusste der damals 23-Jährige selbst um die riesigen Fussstapfen, welche er zu füllen hatte. Auch wenn er dies auf dem Eis selbst jeweils gut verdrängen konnte, so wurde ihm "neben der Halle die riesige Karriere von Hiller schon bewusst", wie er nach seinem Engagement beim EHCB gegenüber dem SRF sagte. Seine Premierensaison verlief für den Schweizer zwar solid, doch auch er konnte das Out in den Pre-Playoffs gegen die Lakers trotz einer guten Fangquote von 92,5% und nur gerade 1,77 Gegentoren im Schnitt in den beiden Partien nicht verhindern. Dadurch endete seine erste Saison mit den Seeländern auf bittere Art und Weise und es war klar, dass ein Hiller mit seiner enormen Erfahrung und Routine vor allem auch in der Kabine als Führungsspieler nicht ersetzt werden konnte.

Statistisch gesehen bislang der beste Goalie in dieser Saison
Auf diese Saison hin scheint Joren van Pottelberghe als Persönlichkeit nochmals einen Schritt nach vorne gemacht zu haben, strahlt er doch bislang eine grosse Sicherheit auf dem Eis aus. Dies wird auch aus den Statistiken ersichtlich, in welchen der 24-Jährige bei eigentlich allen relevanten Zahlen vorne mit dabei ist.

In den neun Spielen, in welchen er zum Einsatz kam, hat seine Mannschaft achtmal gewonnen, womit er von allen NL-Goalies bislang die meisten Siege einfahren konnte. Zum Vergleich: Auf Rang zwei folgen die beiden Nati-Goalies Reto Berra und Leonardo Genoni mit je fünf Erfolgen. JvP ist auch der bis dato einzige NL-Goalie, welcher bereits zwei Shutouts feiern konnte. Mit durchschnittlich gerade mal 2,09 Gegentreffern pro Spiel ist er auch in dieser Statistik die Nummer 1, während er bezüglich Fangquote (92,49%) bei den Stammgoalies hinter Philip Wüthrich (93,07%) und Leonardo Genoni (92,86%) den drittbesten Wert vorweisen kann. Der EHCB-Crack ist ausserdem mit total 544 Minuten und 50 Sekunden der Goalie mit der bislang meisten Eiszeit aller Keeper. Wenn man also alles zusammenfasst, dann kann man wohl ohne grosse Übertreibung behaupten, dass Joren van Pottelberghe statistisch gesehen (zumindest bis jetzt) der beste Goalie in dieser Saison gewesen ist.

Joren van Pottelberghe erhält das volle Vertrauen und zahlt es zurück
Auch wenn seine erste Saison beim EHCB mit einer Enttäuschung endete, war sie rückblickend trotzdem extrem wichtig für den weiteren Werdegang des talentierten Goalies. Schliesslich durfte er zum ersten Mal in seiner Karriere als unumstrittener Stammgoalie in eine Spielzeit starten und viele Partien absolvieren, woran van Pottelberghe spürbar wachsen konnte. In dieser Spielzeit sieht man nun die positiven Auswirkungen daraus, dass er das volle Vertrauen des Vereins erhält. So ist der 24-Jährige nämlich gereift und dank der grösseren Verantwortung auf seinen Schultern konnte er auch in seiner Entwicklung den nächsten Schritt gehen. Auch wenn es noch ein unglaublich langer Weg ist, bis er sich überhaupt anmassen darf, sich mit einem Jonas Hiller vergleich zu dürfen, so konnte der gebürtige Zuger die riesigen Fussstapfen seines Vorgängers zumindest schon ein kleines bisschen kleiner werden lassen. Und das darf man definitiv als positives Zeichen verbuchen...
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snowman
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Re: Pressespiegel 21/22

Beitrag: # 209634Beitrag snowman »

Yakovenko bei MySports... zwar nur 2 Minuten... aber immerhin
https://www.youtube.com/watch?v=pBf9vYQ16ro
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dr Resu vo Mett
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Re: Pressespiegel 21/22

Beitrag: # 209635Beitrag dr Resu vo Mett »

Macht einen überaus sympathischen Eindruck, der Junge :)
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youngstar
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Re: Pressespiegel 21/22

Beitrag: # 209691Beitrag youngstar »

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Lindberg
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Re: Pressespiegel 21/22

Beitrag: # 209693Beitrag Lindberg »

Cooler Bericht, danke für den Link.
Michi
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Re: Pressespiegel 21/22

Beitrag: # 209695Beitrag Michi »

Weiss jemand grad ob diese Zoom-Talks, um die es da geht, aufgezeichnet und veröffentlicht wurden?
jaykay
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Re: Pressespiegel 21/22

Beitrag: # 209704Beitrag jaykay »

Michi hat geschrieben: 10. Okt 2021, 23:14
Weiss jemand grad ob diese Zoom-Talks, um die es da geht, aufgezeichnet und veröffentlicht wurden?
Wissen nicht, aber ich denke mal nicht dass dem so ist, würde mich wundern...
Die Situation lässt sich nicht mit der letzten Saison vergleichen. Ich mache mir keine Sorgen. - Kevin Schläpfer, 28.10.2016


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jaykay
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Re: Pressespiegel 21/22

Beitrag: # 209705Beitrag jaykay »

dr Resu vo Mett hat geschrieben: 8. Okt 2021, 15:10 Macht einen überaus sympathischen Eindruck, der Junge :)
Er macht auch einen super-job und eine spannende aussage:

Er sieht seine stärken in der offensive, sagt aber auch dass ein Verteidiger verteidigen muss. Ich weiss ich hacke viel auf Rathgeb rum, aber:

Iakovenko 13 4 8 12 0.92 4 +9
Rathgeb 13 3 7 10 0.77 35 +2

Man kann auch produzieren ohne dabei zu verschulden, und Rathgeb hat für meinen geschmack einfach zu viele defensive aussetzer. Ok, +2 kann man stehen lassen, man sollte nicht immer motzen, aber ich finde man sieht einen deutlichen Unterschied der beiden...
Die Situation lässt sich nicht mit der letzten Saison vergleichen. Ich mache mir keine Sorgen. - Kevin Schläpfer, 28.10.2016


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placid2000
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Re: Pressespiegel 21/22

Beitrag: # 209706Beitrag placid2000 »

jaykay hat geschrieben: 11. Okt 2021, 10:55
dr Resu vo Mett hat geschrieben: 8. Okt 2021, 15:10 Macht einen überaus sympathischen Eindruck, der Junge :)
Er macht auch einen super-job und eine spannende aussage:

Er sieht seine stärken in der offensive, sagt aber auch dass ein Verteidiger verteidigen muss. Ich weiss ich hacke viel auf Rathgeb rum, aber:

Iakovenko 13 4 8 12 0.92 4 +9
Rathgeb 13 3 7 10 0.77 35 +2

Man kann auch produzieren ohne dabei zu verschulden, und Rathgeb hat für meinen geschmack einfach zu viele defensive aussetzer. Ok, +2 kann man stehen lassen, man sollte nicht immer motzen, aber ich finde man sieht einen deutlichen Unterschied der beiden...
Immerhin im + ;-)
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EL_Loco-BNC
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Re: Pressespiegel 21/22

Beitrag: # 209711Beitrag EL_Loco-BNC »

Kent Ruhnke: «So, Dan, wie würdest du dich als Hockeyspieler beschreiben?» - Daniel Poulin: «Ich bin der Beste!»
fangio
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Re: Pressespiegel 21/22

Beitrag: # 209717Beitrag fangio »

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Re: Pressespiegel 21/22

Beitrag: # 209728Beitrag Rookie »

Gelesen im Biel-Bienne:
Der kalifornische Assistenztrainer des EHC Biel trägt stets ein Foto bei sich, das ihn daran erinnert, der «geborene Trainer» zu sein.

«Ich weiss, dass du davon träumst, Eishockey-Profi zu werden, aber du bist zum Unterrichten geboren», sagte seine Mutter zu ihm. «Der geborene Eishockeytrainer» könnte die Lebensgeschichte von Oliver David, 43, sein. Fast nichts prädestinierte ihn für eine Karriere auf dem Eis: Weder seine Familie, in der er mit seinem jüngeren Bruder von einer alleinerziehenden Mutter aufgezogen wurde, noch der Ort, an dem er aufwuchs, Los Angeles. In den 1980er-Jahren war Eishockey als Sportart dort praktisch unbekannt. Das änderte sich 1989, als der kanadische Superstar Wayne Gretzky von den Los Angeles Kings unter Vertrag genommen wurde und Eishockey in Kalifornien zum boomenden Sport machte.

Anders. «Als ich 1978 geboren worden bin, war Eishockey in Kalifornien alles andere als populär.» Als er die Kings im Fernsehen sah, habe ihn das Eishockey magisch angezogen, wie ihm seine Mutter später erzählte. «Ich begann 1982 mit vier Jahren zu spielen. Ich war immer der einzige Eishockeyspieler in der Schule, was mich anders und besonders machte. Dieses Gefühl habe ich immer noch, und ich glaube, deshalb bin ich nach Biel gekommen: Es ist anders.»
In seinen Teenagerjahren sei er zunächst auf Abwege geraten, gibt er zu. «Es war nicht leicht, ein Teenager in Los Angeles zu sein.» Er habe aus seinen Fehlern gelernt, «sie waren eine Lektion fürs Leben. Bald merkte ich, dass ich eher ein Trainer denn ein Spieler bin».

Spass.
Im Alter von 21 Jahren spielte er eine Saison lang als Profi in der dritten deutschen Liga, dann brach er die Schulter und kehrte zur Behandlung nach Kalifornien zurück. Die daraus folgende Einschränkung hinderte ihn daran, seine Spielerkarriere fortzusetzen. So wandte er sich dem Coaching zu. «Ich habe stets ein Foto bei mir, das eine Gruppe von Kindern zeigt, die mir auf einer Eisbahn gegenüberstehen, während ich sie trainiere. Ich empfinde immer noch die gleiche Freude, wenn ich es ansehe.» Denn es zeige, wie gerne er in der American Junior League unterrichtet habe. «Für mich ist es nach wie vor wichtig zu sehen, wie sich die Spieler verbessern und Spass am Eishockey haben.» Genau das versuche er heute als Assistenztrainer beim EHC Biel zu tun.

Davids Hauptziel ist es, Tag für Tag den Zusammenhalt des Teams zu festigen und den Spielern zu helfen, indem er für Fragen zur Verfügung steht. «Ich erinnere mich an ein Essen mit der Hälfte der Mannschaft nach dem Training. Es war, als sässe ich inmitten eines Haufens Kinder und hatte Spass.»

Spirit.
Wie erklärt er den starken Start des EHC Biel in der National League, wenn so viele Spieler verletzt sind, darunter auch Schlüsselspieler? «Diese Frage wird mir immer wieder gestellt. Mir fällt keine schlüssige Antwort ein. Die Spieler sprechen von einem besonderen Spirit in der Umkleidekabine, einem gegenseitigen Verständnis, das den Unterschied zu ihren früheren Vereinen ausmache.» Auch die jungen Spieler würden sich gut integrieren, dazu kommen ältere und erfahrene Leute, die bei ihren jeweiligen Vereinen keinen Platz mehr fanden und die bereit sind, alles zu geben, um ihren Wert zu beweisen. Mit der emotionalen Stabilität von Antti Törmänen ist es jener Geist, den Sportchef Martin Steinegger und die gesamte Entourage des EHC Biel hegen und pflegen. David: «Doch eigentlich lebt dieses Team Tag für Tag eine an sich natürliche Art des Umgangs miteinander.»
Offense wins matches - Defense wins championships!
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snowman
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Re: Pressespiegel 21/22

Beitrag: # 209729Beitrag snowman »

BT von gestern:
Letzte Saison musste sich Ramon Tanner oft mit der unliebsamen Rolle als 13. Stürmer zufrieden geben und kam manchmal nicht einmal zum Einsatz. Inzwischen hat der 22-jährige Stürmer einen fixen Platz in der dritten Linie zwischen Tino Kessler und Gilian Kohler oder spielte sogar wie vor zwei Wochen in Ambri in der zweiten Angriffsformation. Auch eine Gehirnerschütterung, die sich der Appenzeller nach der Startrunde im Training zugezogen hatte, bremste ihn nicht dauerhaft aus.

«Ich hatte genügend Zeit, um meine Gehirnerschütterung richtig auszukurieren und fühle mich gut», sagt Tanner. Kaum zurück, durfte er sofort wieder spielen. Waren es in der Vorsaison rund achteinhalb Minuten Eiszeit pro Partie gewesen, sind es nun zwölf bis 14. Tanner profitiert wie diverse andere junge Spieler auch davon, dass immer wieder Leistungsträger ausfallen. «Wir kommen häufiger zum Einsatz und tragen mehr Verantwortung. Dabei erhalte ich auch das Vertrauen im Unterzahlspiel», freut sich der Penaltykilling-Spezialist.

Sportchef Martin Steinegger ist zufrieden mit Tanners Leistung. «Er macht es gut und entwickelt sich wie die anderen in die richtige Richtung», sagt Steinegger, der anstatt überhasteter Verpflichtungen neuer Ausländer auf die Jungen setzt, wie beim EHC Biel üblich. «Sie helfen dem Team in dieser Situation weiter.» Ausländische Verstärkung sei zwar nach wie vor eine wichtige Pendenz, zumal von fünf Positionen aktuell bestenfalls drei besetzt werden können. Man dürfe aber problemlos zuwarten, bis der oder die für Biel richtigen Ausländer auf dem Markt erhältlich sind. «Insofern tragen unsere Jungen mit ihren Leistungen dazu bei, dass es keine Panikkäufe gibt», so Steinegger.

Tanners Vertrag läuft bis 2023
Auch Assistenztrainer Thomas Zamboni ist erfreut über die Fortschritte Tanners und der anderen jungen Spieler. «Letzte Saison hatten sie das Messer noch nicht am Hals. Sollten sie aber ihre Chance in absehbarer Zeit nicht packen, wird es für die Fortsetzung der Karriere schwierig. Das haben sie gemerkt und arbeiten wirklich sehr gut», so Zamboni. Tanners Vertrag läuft noch über diese Saison hinaus bis im Frühling 2023. «Es war mir sehr wichtig gewesen, für zwei Jahre zu unterschreiben», sagt Tanner. «Das gibt mir und dem Klub mehr Planungssicherheit. Ich brauche nicht daran herumzustudieren, was nächste Saison sein wird und habe den Kopf frei für das Eishockey hier in Biel.»

Als Center die Offensive ankurbeln
Tanner, Kessler und Kohler erfüllen die Vorgaben ihres Trainerstaffs gut. «Unsere Linie kann im Vergleich zur Vorsaison mehr zum Offensivspiel beitragen», sagt Tanner. «Wir sind alles recht gute Schlittschuhläufer und bringen viel Speed mit. Tino Kessler ist der Älteste von uns drei und hat am meisten Erfahrung. Er kann die Scheibe in der offensiven Zone sehr gut halten, was uns die nötige Zeit gibt, um in Position zu laufen.» Tanner selber ist froh, endlich auf seiner angestammten Position als Center anzutreten, nachdem er unter Interimstrainer Lars Leuenberger oftmals am Flügel eingesetzt worden war. «Auf der Centerposition kommen meine Stärken besser zur Geltung», sagt der schnelle Stürmer. «Ich habe das Spiel vor mir und kann etwas kreieren.»

Tor, Assist und Pfostenschuss
Aufgrund seiner Gehirnerschütterung hat Tanner in dieser Saison nur fünf der 13 Meisterschaftsspiele des EHC Biel ausgetragen, zeigte sich zuletzt aber offensiv immer gefährlicher. Im dritten Einsatz gegen Zug feierte er seinen ersten Torerfolg, steuerte in der nächsten Partie einen Assistpunkt bei und traf Tags darauf in Bern mit viel Pech nur den Pfosten. «Punkte sind zwar wichtig, denn sie zeigen, dass man auf dem richtigen Weg ist», sagt Tanner. Er wolle sich aber nicht zu fest darauf versteifen. «Ich kann dem Team auch mit meiner Energie und im Penaltykilling helfen.» Heute gegen Langnau werden Tanner und die jungen Wilden wieder Vollgas geben und sich weiter empfehlen.
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djooe
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Re: Pressespiegel 21/22

Beitrag: # 209748Beitrag djooe »

Genazzi prolonge à Lausanne !!!
Maso ou alors son coup de poker de menacer de partir a marché ? Ou alors il a vu que sa valeur marchande n'était pas aussi haute qu'espéré....
ICI c'est Bienne !!!!
Fier d'être un VRAI biennois. (et Orvinois aussi)
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