Die lächerlichsten Politiker

[Sauhund]

Unsere Stadt ist Biel! Da ist solches nicht absehbar. Keine Ahnung wie es in Lyss ist...
Freysinger ist einfach ein Vollidiot, und viele Walliser offensichtlich auch, leider...

..sagen die, die Entwicklungen und Realitäten lieber ausblenden, als diese zu sehen und zu realisieren.

und das sagen die Ewiggestrigen, die meinen, man könne die Zeit anhalten oder gar zurückdrehen! Kann man nicht! Die Welt verändert sich, nicht nur Biel, oder die Schweiz, Europa. Die GANZE Welt. Und daran sind genau die Leute schuld, welche jetzt am lautesten darüber schimpfen. Die Grosskapitalisten, welche die 3. Welt ausnehmen, und sich dann wundern, dass die Leute aus diesen Gebieten hierher kommen wollen. Menschen, die in ihren Millionenbetrieben praktisch nur billige Ausländer anstellen, und gleichzeitig "Die Schweiz den Schweizern" propagieren. Die Politiker der SVP haben in den letzten Jahren AUSSCHLIESSLICH in ihre eigenen Geldbäutel politisiert und mit Angst und Hass viele Stimmen geholt. Leider sind viele Leute nicht fähig, das zu sehen. Versteht mich nicht falsch. Die Linken haben viele Fehler gemacht, sind oft zu naiv und tun so, als gäbe es keine Probleme. Aber sie versuchen Politik zu machen, die den Leuten hilft, und nicht ihr Portemonnaie dicker macht.

Aber lassen wir das, das gehört nicht in ein Eishockey Forum. Und Meinungen werden hier ganz bestimmt keine geändert. Und das ist ja das Schöne am Sport. Von Jung bis Alt, von Links nach rechts steht man für 3 x 20 Minuten zusammen und feuert den Club seines Herzens an! In Biel sind das zum Glück oftmals Leute die ähnlich denken wie ich...

Vielen Dank!

[HCB]

Merci BJB

[Mike]

Aber lassen wir das, das gehört nicht in ein Eishockey Forum. Und Meinungen werden hier ganz bestimmt keine geändert. Und das ist ja das Schöne am Sport. Von Jung bis Alt, von Links nach rechts steht man für 3 x 20 Minuten zusammen und feuert den Club seines Herzens an! In Biel sind das zum Glück oftmals Leute die ähnlich denken wie ich...

Danke

[rouge+jaune-1939]

ohä

http://www.20min.ch/schweiz/news/story/ ... l-16141000" onclick="window.open(this.href);return false;

[Nr16]

http://bazonline.ch/schweiz/standard/SV ... y/28214443

[Sauhund]

Schmor in der Hölle Maggie!

Gell, Nihilist!

[nihilist]

Schmor in der Hölle Maggie!

Gell, Nihilist!

Ja. Mit Chavez...

[Sauhund]

http://www.youtube.com/watch?v=Tqd1qtVGTGo

[nihilist]

http://www.youtube.com/watch?v=Tqd1qtVGTGo

ach du Scheisse, schon fast Nordkoreanisch.

[HCB]

Ein "Politiker" respektive ein Windbeutel wird mir hier viel zu oft einfach vergessen.



Was für ein intellektuelles Leichtgewicht und Fähnchen im Wind!

Irgendwie hat er doch immer mehr Ähnlichkeiten mit diesem vitalen Burschen hier:

[Sauhund]

Definitiv.

Und seit neustem gehört für mich auch dieser Herr unter diese Kategorie:



Aber hey! Sind ja nur Grundrechte! Scheiss drauf!

[nihilist]

[rouge+jaune-1939]

ruedi noser!

"mindestlohn von fr. 4000.-- ist nicht möglich, zu teuer!
jeder hat die möglichkeit sich weiterzubilden, zu studieren oder eine meisterprüfung zu machen!"

aha! und wer arbeitet dann .....

[Biennois]

Ein gesetzlicher Mindestlohn hat ein bisschen weit tragendere Konsequenzen, als sich das manch' einer wünscht...

In der Tat, es gibt Beispiele, welche mir auch unverständlich erscheinen. Und zwar, wenn Grosskonzerne grosse Gewinne verbuchen und ihre Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern nichts davon sehen.

Aber viele Unternehmen/Betriebe, welche gezwungen sind, tiefe Löhne zu zahlen, kämpfen ums eigene Überleben (Gastronomie, Landwirtschaft etc.). Denen geht es sich nicht darum, sich auf Kosten ihrer Arbeitskräfte eine goldene Nase zu verdienen. Sie können es sich schlicht nicht leisten, höhere Löhne zu zahlen. Würde ein gesetzlicher Mindestlohn in der Höhe von 4000.- Franken festgelegt werden, wären sie wahrscheinlich nicht weiterhin in der Lage, ihre Mitarbeiter zu beschäftigen. Nun fragt sich natürlich, was wichtiger ist: Mindestlöhne oder ein hoher Beschäftigungsgrad, bei welchem wir übrigens den ersten Platz weltweit belegen (mal abgesehen von Nordkorea, die haben laut eigenen Angaben keine Arbeitslose...). Würden Leute entlassen werden, geht das wiederum auf Kosten des Staates, denn auch die brauchen ein Einkommen. Der Staat wird ihnen aber wohl kaum eine Mindestrente von 4000.- bieten können.

[rasta]

Ein gesetzlicher Mindestlohn hat ein bisschen weit tragendere Konsequenzen, als sich das manch' einer wünscht...

Welche Konsequenz das der Kuchen bei gewissen kleiner wird ja das ist so...!

Es hätte genügend Geld im Umlauf das es gehen würde..!

peace