"Hooligan-Konkordat"
- rouge+jaune-1939
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Re: "Hooligan-Konkordat"
nur noch zum kotzen. die rechtsgleichheit wird mit füssen getreten
- Sauhund
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Re: "Hooligan-Konkordat"
Ich glaube nicht, dass es mit Zweiklassenjustiz noch eine moderne Demokratie gibt. Wach auf Gopfriedschtutz, gopfriedschtutz!Gopfriedschtutz hat geschrieben:Geschätzter Herr Blaser,
...«Keine Zweiklassengesellschaft in Berner Sportstadien»...
Die gibt es schon lange, darum wurde das Hooligan Konkordat gegründet!
Ich glaube nicht, dass es weiter Donatoren und Sponsoren geben wird, falls sie Traubensaft mit ihren Kunden konsumieren müssen. Ohne Sponsoren und Donatoren gibt es kein Spitzensport mehr.
Wachen Sie auf Herr Blaser!
Ps. Schon klar, dass die bürgerliche Mehreit das ablehnt. Schliesslich sind wohl die meisten regelmässig in den Cüpli-Abteilungen der Berner Sportstadien anzutreffen. Dort lässts sichs gut lobbyieren.
Rot und Gäub und süsch gar nüt!
- rouge+jaune-1939
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Re: "Hooligan-Konkordat"
"die da oben" und "die da unten" gibt es schon lange. Bisher galt für beide gleiches recht!
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- Hockeygott
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Re: "Hooligan-Konkordat"
Was für ne behinderte Studie.Michi hat geschrieben:Extrazüge kosten mehr
Logisch sind die Kosten höher wenn mehr Fans da sind und Extrazüge gibts halt nur wenn mehr Fans anreisen. Sinnvoller wäre wennschon eine Verhältnissrechnung Anzahl Gästefan zu den jeweils verursachten Kosten, denke nicht das der Extrazug dann noch am teuersten wäre.
- Neez
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Re: "Hooligan-Konkordat"
Landrats-Kommission versenkt Hooligan-Konkordat
http://www.onlinereports.ch/News.117+M5 ... 7c7.0.html
Sehr schön, Gratulation in den Kanton Basel-Land!
http://www.onlinereports.ch/News.117+M5 ... 7c7.0.html
Sehr schön, Gratulation in den Kanton Basel-Land!
http://www.bluewin.ch/de/index.php/501, ... et_id=3889
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"Nein, dieser EHC Biel stinkt mir ein bisschen zu sehr nach Erfolg, um ihn im Rennen um die Playoffplätze einfach abzuschreiben."
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"Nein, dieser EHC Biel stinkt mir ein bisschen zu sehr nach Erfolg, um ihn im Rennen um die Playoffplätze einfach abzuschreiben."
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Re: "Hooligan-Konkordat"
http://www.facebook.com/KonkordatNEIN/p ... 2380708684" onclick="window.open(this.href);return false;konkordatnein.ch hat geschrieben:Nachdem die SP Kanton Bern bereits das Referendum unterstützt hatte, wurde am [...] kantonalen Parteitag nochmals klar gemacht, dass die Konkordats-Verschärfung abgelehnt werden soll. Die Delegierten haben für die Abstimmung vom 9. Februar 2014 die NEIN-Parole beschlossen.
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- rouge+jaune-1939
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Re: "Hooligan-Konkordat"
auch baselstadt hat abgelehnt!
http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/basel ... 1.18202468" onclick="window.open(this.href);return false;
http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/basel ... 1.18202468" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: "Hooligan-Konkordat"
Ein Essay von Clemens Friedli (Fanvertreter von YB) zu Fans und dem Konkordat.
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Wer die Kampagne gegen das Konkordat auf eine einfache Art finanziell Unterstützen möchte, kann eine SMS mit KONKORDATNEIN und dem Betrag an 488 schicken.
Beispiel:
KONKORDATNEIN 50 an 488
http://www.konsum.ch/_upl/files/131207E ... riedli.pdf" onclick="window.open(this.href);return false;Clemens Friedli hat geschrieben:Zahlen, Stimmung machen, aber bitte schweigen!
"Ich verliebte mich in den Fussball, wie ich mich später in Frauen verlieben sollte: plötzlich, unerklärlich, unkritisch und ohne einen Gedanken an den Schmerz und die Zerrissenheit zu verschwenden, die damit verbunden sein würden."
Das Zitat des berühmten britischen Schriftstellers Nick Hornby aus seinem Roman „Fever Pitch“ beschreibt sehr gut, wie viele Fussballfans ihre Liebe zu einem Verein entdeckten und diesem bis heute treu geblieben sind. Das Fan-Sein hat etwas irrationales, welches für Aussenstehende oftmals nur schwierig nachvollziehbar ist. Aber Fussballfans, allen voran die sogenannten aktiven Fans, sind nicht nur passive Konsumenten. Natürlich steht die bedingungslose Unterstützung der Lieblingsmannschaft im Vordergrund. Der akustische und optische Support im Stadion ist ein wichtiger Teil der Fankultur. Fans haben jedoch auch den Anspruch, die Vereinspolitik kritisch zu hinterfragen und sich für ihre eigenen Anliegen einzusetzen.
War früher alles besser?
Der Fussball begeistert und bewegt die Massen seit Jahrzehnten – auch in Bern. Erinnert sei an dieser Stelle zum Beispiel an den legendären Halbfinal im Europapokal der Landesmeister 1960 zwischen YB und Stade Reims vor über 60‘000 Zuschauern im Wankdorf-Stadion. YB war damals noch ein Verein, primär finanziert durch die Mitgliederbeiträge. Die Spieler übten nebst dem Fussball einen Beruf aus und gingen am Abend nach verrichteter Arbeit ins Training. Die Fans konnten im Stadion eine Bratwurst vom Grill und ein Gurten-Bier geniessen. Heute heisst der Europapokal der Landesmeister „Champions League“, welche über eine Milliarde Umsatz generiert. Die Fussballmannschaften sind keine Vereine mehr sondern Aktiengesellschaften, welche grösstenteils im Besitz von finanzkräftigen Investoren sind. Die Spieler erhalten bereits im Teenager-Alter gut dotierte Verträge und werden für teilweise horrende Summen transferiert. Und beim Verzehr der pampigen Pizza und des Industrie-Bieres trauert mancher Fan den einfachen aber guten Verpflegungsmöglichkeiten von früher nach. Fussball ist populär und lässt sich gut vermarkten. Entsprechend konnte sich auch der Fussball in den vergangenen Jahrzehnten nicht den weltweiten ökonomischen Entwicklungen entziehen und ist zu einem grossen Geschäft geworden. Ob früher
nun alles besser war, ist grundsätzlich eine müssige Diskussion. Fakt ist, dass sich der Fussball verändert hat. Eines ist jedoch gleich geblieben: Die Faszination für das Spiel, welches bei den Fans Emotionen und Leidenschaft weckt. Das Einstehen für die Farben und die Geschichte des Vereins (auch wenn dieser heute eine AG ist…). Die Treue zu einer Mannschaft. Diese Punkte sind auch im modernen Fussball für einen Klub unabdingbar. Fussball ohne Fans ist nicht möglich!
Konsument oder Fan?
Die Vergabe der Europameisterschaft 2008 an Österreich und die Schweiz war für den Fussballfan in unserem Land eine Zäsur. Im ganzen Land wurden neue Stadien realisiert. Die alten Stadien wichen modernen, sterilen und vergleichbaren Arenen. Dies vor allem aus der Überlegung, dass den Zuschauern mehr Komfort geboten werden müsse und es mehr Platz für VIPs brauche. Dadurch könne mehr Geld generiert werden und auch die Vermarktung werde mehr Einnahmen bringen. Die Klubs haben aber auch begriffen, dass für die grosse Masse das Spiel auf dem Rasen nicht ausreicht, um diese ins Stadion zu locken. Zum Event gehört für die Besucher eben auch die Atmosphäre auf den Rängen. Und hier kommen die aktiven Fans wieder ins Spiel: Bitte macht doch Stimmung, bitte bringt Farbe ins Stadion, bitte zeigt beeindruckende Choreographien. Diese Bitten werden von den Klubverantwortlichen zwar nicht so direkt geäussert. Aber die Erwartungshaltung gegenüber den Fans ist deutlich zu spüren. Wir sind ein wichtiger Bestandteil im Stadion, sollen unseren Teil dazu beitragen aber sonst bitte still sein und uns nicht in die Klubpolitik einmischen.
Diese Entwicklung und die Tatsache, dass man nicht mehr wie früher als Vereinsmitglied direkt auf den Klub Einfluss nehmen kann, hat zu Beginn des neuen Jahrtausends dazu geführt, dass sich die Fans organisiert haben. Es wurden Fandachverbände gegründet, welche gegenüber den Klubverantwortlichen und der Öffentlichkeit ihre Anliegen vertreten und einbringen. Denn auch die Fans haben natürlich gemerkt, dass sie für die Klubs ein unverzichtbarer Bestandteil sind. Wir sehen uns im Stadion nicht als Konsumenten sondern wollen unsere Leidenschaft ausleben und die Mannschaft unterstützen. Fankurven sind heute die grössten Jugendhäuser der Schweiz. Junge Leute investieren nicht nur am Spieltag viel Zeit für ihren Klub sondern auch unter der Woche. Es werden aufwändige Choreographien geplant und realisiert. Dafür werden oftmals hunderte an Arbeitsstunden und viel Geld aufgewendet. Um dieses Geld zu generieren, werden Sammlungen durchgeführt, Fanartikel entworfen und verkauft oder Anlässe organisiert. Wenn man am Samstag im Stadion eine farbenfrohe und lautstarke Kurve wahrnimmt oder wenn man mit dem Extrazug an ein Auswärtsspiel reisen kann, steckt da viel Arbeit dahinter. Arbeit, welche von den aktiven Fans, meistens junge Leute zwischen 16 und 30 Jahren, geleistet wird. Man kann mit gutem Gewissen behaupten, dass eine Fankurve vielen Jugendlichen und jungen Erwachsenen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung bietet. Diese Personen übernehmen dabei grosse Verantwortung und machen Erfahrungen fürs Leben.
Etwas, was der heutigen Jugend ja immer wieder vorgeworfen wird, dass dies nicht mehr der Fall sei.
Noch mehr Bevormundung?
Natürlich gibt es rund um Sportveranstaltungen leider auch negative Begleiterscheinungen. Jeder kennt die Bilder von Ausschreitungen und grossen Polizeiaufgeboten. Fakt ist, dass diese Vorkommnisse die absolute Ausnahme sind, es diese leider auch früher bereits gegeben hat und auch weiterhin geben wird. Vor allem im Zuge der Online-Medien hat die Berichterstattung über negative Ereignisse jeodch massiv zugenommen und es wird suggeriert, dass dies der Normalzustand sei. Allein die Tatsache, dass in der Schweiz jährlich beinahe fünf Millionen die Eishockey- und Fussballspiele besuchen, zeigt jedoch, dass dies eine verzerrte Darstellung ist. Etliche Familien und ältere Personen gehen ins Stadion und geniessen die Spiele. Vor allem in den letzten Jahren hat sich die Mischung aus Dialog zwischen den involvierten Partnern und Repression sehr bewährt. Auch dank dem grossen Engagement der Fans. Dieser erfolgreiche Weg soll nun mit noch mehr Repression und Bevormundung in Frage gestellt werden.
Die Fussballfans sind seit geraumer Zeit im Visier der Politik. Etliche PolitikerInnen haben gemerkt, dass sich auf Kosten einer Minderheit populistische Politik betreiben
lässt, welche auch karrierefördernd sein kann (jemand schaffte es dadurch fast zur Bundesrätin). Obwohl bereits heute absolut genügend gesetzliche Grundlagen vorhanden sind, um die ganz kleine Minderheit an Problemfans zu belangen, werden immer wieder neue Gesetze gefordert. Dadurch werden aber nicht die effektiven Störer belangt sondern sie treffen sämtliche Matchbesucher, welche bevormundet werden. Aktuell ist die Änderung des Konkordats „Massnahmen gegen Gewalt anlässlich von Sportveranstaltungen“, auch bekannt als Hooligan-Konkordat, ein Thema. Einige Kantone haben den Änderungen bereits zugestimmt. In anderen Kantonen steht dies noch bevor. Die Berner Stimmbevölkerung wird beispielsweise am 9. Februar 2014 an der Urne darüber entscheiden. Mit der Änderung des Konkordats sollen im gesamten Stadion Alkoholverbote verfügt werden. Die Identitätskarte soll am Eingang gescannt werden und private (!) Sicherheitsdienste sollen Matchbesucher auch im Intimbereich kontrollieren dürfen. Zu guter Letzt will der Staat den Leuten auch vorschreiben, mit welchem Verkehrsmittel sie von A nach B reisen müssen, um ein Spiel besuchen zu können. Ganz abgesehen davon, dass die vorgesehenen Massnahmen nicht zielführend sind und mit rein repressiven Mitteln die Polizeikosten sicher nicht reduziert werden können, geht vor allem eines vergessen: All diese Massnahmen, welche der Staat wegen einer verschwindend kleinen Minderheit einführen will, werden primär unbescholtene Bürger treffen. Aus diesem Grund werden sich die Fans auch weiterhin für ihre Anliegen einsetzen und dafür kämpfen, dass nicht aufgrund einer Sicherheitshysterie rechtsstaatliche Grundsätze ausgehebelt und unbescholtene Bürger bestraft werden.
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Wer die Kampagne gegen das Konkordat auf eine einfache Art finanziell Unterstützen möchte, kann eine SMS mit KONKORDATNEIN und dem Betrag an 488 schicken.
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Re: "Hooligan-Konkordat"
Heute um 10:00 Uhr startete die Abstimmungskampagne des NEIN-Komitees im Medienraum der PostFinance-Arena.
Auf http://www.konkordatnein.ch können die Sujets der Kampagne, die Komiteemitglieder, wichtige Termine etc. angeschaut werden.
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Re: "Hooligan-Konkordat"
http://www.fcz.ch/de/profis/news.htm?id ... p=&archiv=" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: "Hooligan-Konkordat"
TeleBielingue-Beitrag zur Podiumsdiskussion:
http://www.telebielingue.ch/de/info-vom ... s.facebook
________________________________________________________
Zwei Bieler Tagblatt-Beiträge zum Konkordat:
http://konkordatnein.ch/wp-content/uplo ... 3%BCck.pdf
http://konkordatnein.ch/wp-content/uplo ... etzung.pdf
________________________________________________________
Das Bieler Tagblatt empfiehlt, die Konkordats-Verschärfung abzulehnen:
http://konkordatnein.ch/wp-content/uplo ... 0114S8.pdf
________________________________________________________
Berner und Bieler machen zwei gemeinsame Spruchbandaktionen:
http://tribunesud.ch/index.php?site=gallery
________________________________________________________
Das Komitee wurde mit neuen Mitgliedern ergänzt, unter anderem auch mit Patent Ochsner-Sänger Büne Huber:
http://www.konkordatnein.ch
http://www.konkordatnein.ch/komitee
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Zwei Bieler Tagblatt-Beiträge zum Konkordat:
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Das Bieler Tagblatt empfiehlt, die Konkordats-Verschärfung abzulehnen:
http://konkordatnein.ch/wp-content/uplo ... 0114S8.pdf
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Berner und Bieler machen zwei gemeinsame Spruchbandaktionen:
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Das Komitee wurde mit neuen Mitgliedern ergänzt, unter anderem auch mit Patent Ochsner-Sänger Büne Huber:
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http://www.konkordatnein.ch/komitee
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Re: "Hooligan-Konkordat"
Meinst du, dass das Geld von Fight 4 Biel für mehrere ID-Scanner, zusätzliche Kameras, entgangene Einnahmen aufgrund von Alkoholverboten, Bewilligungsverfahren usw. ausreicht?Gopfriedschtutz hat geschrieben:Lieber Geld für Fight 4 Biel ausgeben, es bringt mehr!
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Re: "Hooligan-Konkordat"
Nein, aber sie wären dann ja auch nicht nötig!Gopfriedschtutz hat geschrieben:Nein, aber das Geld für die Unterstützung der Kampagne auch nicht oder?Fankurve hat geschrieben:Meinst du, dass das Geld von Fight 4 Biel für mehrere ID-Scanner, zusätzliche Kameras, entgangene Einnahmen aufgrund von Alkoholverboten, Bewilligungsverfahren usw. ausreicht?Gopfriedschtutz hat geschrieben:Lieber Geld für Fight 4 Biel ausgeben, es bringt mehr!
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Re: "Hooligan-Konkordat"
Wer sich auf verschiedenen Podien zu den geplanten Verschärfungen informieren will, findet unter folgendem Link weitere Informationen:
http://konkordatnein.ch/termine/
21. Januar Langnau
22. Januar Bern
23. Januar Thun und Langenthal
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