Pressespiegel 17/18
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- Mitplauderer
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Re: Pressespiegel 17/18
Wieder mal klassische Derbys, könnte man sagen.
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Re: Pressespiegel 17/18
Kack Gruppeneinteilung. Ganz einfach. Kalender auf 44 Spiele abspecken, Meisterschaft erst im Oktober beginnen und Gut ist's...
Offense wins matches - Defense wins championships!
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Re: Pressespiegel 17/18
Sag ich schon seit Jahren ... aber seit wann hört einer auf mich ....
- dr Resu vo Mett
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Re: Pressespiegel 17/18
Warum in Teufelsnamen bringt unser Bieler Tagblatt einen Bericht über das Training des SCB ????? Interessiert jetzt nun wirklich kein Schwein!!!!
Nothing is better than a Metter
- Joda
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Re: Pressespiegel 17/18
Dicht gefolgt von den Bauerndr Resu vo Mett hat geschrieben:Warum in Teufelsnamen bringt unser Bieler Tagblatt einen Bericht über das Training des SCB ????? Interessiert jetzt nun wirklich kein Schwein!!!!
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Re: Pressespiegel 17/18
Ganz einfach...Das ist das schwachsinnige Ergebnis einer blinden Zusammenarbeit mit den Berner Medien...dr Resu vo Mett hat geschrieben:Warum in Teufelsnamen bringt unser Bieler Tagblatt einen Bericht über das Training des SCB ????? Interessiert jetzt nun wirklich kein Schwein!!!!
Re: Pressespiegel 17/18
Könnte jemand das BT-Artikel von gestern posten? Vieeeeeeelen Dank
Re: Pressespiegel 17/18
Personne pour le poster? Ou au moins un résumé? Article intéressant il parait.
- Finntroll
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Re: Pressespiegel 17/18
Ein Klub blüht auf
In den letzten Jahren hat sich der EHC Biel kontinuierlich nach oben gearbeitet. Dank Kontinuität und neuem Stadion. Aufstieg und Playoffteilnahmen waren der Lohn. Serie «Die 10. NLA-Saison», Teil 1.
Beat Moning
Ein Präsident und eine 50-Prozent-Sekretärin. Das war einmal und bis in die 90er-Jahre hinein bei vielen Klubs gang und gäbe. Noch vor zehn Jahren hatte der EHC Biel auch «nur» einen Manager und zwei Sekretärinnen. Dazu gab es einen Verwaltungsrat (nicht mehr Vorstand), der heute mehr strategisch tätig ist. Anders war es in den Anfängen. Gerade in den letzten NLB-Jahren und vor allem in den ersten NLA-Jahren nach dem Wiederaufstieg 2008 war das Gremium stark operativ tätig und prägte mit finanzieller Beteiligung das Geschehen. «Es war stets ein Ziel, dass sich die VR-Mitglieder eines Tages weniger bis gar nicht mehr finanziell zusätzlich zu ihren Engagements verpflichtet fühlen müssen», sagt Daniel Villard. In Zahlen ausgedrückt: Vor 15 Jahren operierte man noch mit einem 3-Millionen-Franken-Budget. Mit einem solchen ging es auch in die Aufstiegssaison 2007/08. Danach war die Entwicklung nicht mehr aufzuhalten. Ein Mehrfaches an Zuschauern, Donatoren und Sponsoren zeugten davon, dass die Biel endgültig wieder zur Hockeystadt wurde.
Kontinuität als Basis
14 Millionen Franken setzt man inzwischen um. Davon doch einiges für den Nachwuchs, wo sich die Anstrengungen mehr und mehr auszuzahlen beginnen. «Der Klub ist nun gut aufgestellt und strukturiert», ist Villard überzeugt. Mit einem Aktienkapital, das Sicherheit gibt, und mit breit abgestützten Aktionären. Überzeugt ist Villard auch davon, dass die Kontinuität nach wie vor eine wichtige Basis bildet. Auch im Verwaltungsrat. «Ich denke, das haben alle bei uns immer befolgt. Nur dadurch ist es möglich, über längere Zeit mit einem kleinen Budget auch sportliche Erfolge aufzuweisen.»
Davon gabs zahlreiche. Da war der Aufstieg 2008, da waren die Playoff-Teilnahmen 2012, 2013, 2015 und 2017. «Was wir nach wie vor nicht als selbstverständlich betrachten. Wir sind uns im Klaren, dass bei uns alles zusammenpassen muss», erklärt Villard und meint keineswegs nur die Leistungen im Team selber. Im Umfeld hat sich denn auch so einiges getan. Der Staff um die Mannschaft herum wurde professionalisiert und in der Administration und Geschäftsführung sind derzeit elf Vollzeitstellen – die vakante Position des Marketingdirektors miteingerechnet.
Neue Posten geschaffen
Die diversen Aufstockungen bedeuten eine klare Annäherung an die mittleren Klubs. Nach wie vor aber haben die Grossklubs noch einige Ressourcen mehr zur Verfügung.
Auf diese Saison hin hat sich aber beim EHC Biel einiges getan. Mit Fabian Hänni wurde ein vollamtlicher Junioren-Verantwortlicher geholt, mit Ruschy Grünig ein Geschäftsführer für den nun eigens geführten Gastrobetrieb. Beide gehören mit Daniel Villard, Sportchef Martin Steinegger und dem künftigen Marketingdirektor der Geschäftsleitung an. Oder man kann heute sagen: der operativen Leitung des EHC Biel. Einen wichtigen Job hat zudem ein weiterer neuer Mann inne: Sébastien Meyer, früher bei Jobvermittler Kelly. Ein Verkäufer, der vor allem Richtung Neuenburg und Berner Jura tätig sein wird. «Da versprechen wir uns einiges», meint Villard.
Man könne die heutige Zeit mit jener im ersten NLA-Jahr nicht mehr vergleichen. Kontinuierlich habe man sich entwickelt. «Es waren teils grosse Umbrüche, die viel Energie gekostet haben», sagt der Seeländer, der seit 2003 Geschäftsführer ist und jeden Reissnagel auf der Geschäftsstelle kennt. Nun gelte es, aus den vorhandenen Möglichkeiten die nächsten Schritte zu vollziehen.
Info: Teil 2 der vierteiligen Serie folgt in der nächsten Woche. Thema: Finanzen.
************************************
Zwei Abgänge, kein Zuzug
Im Verwaltungsrat kommt es in diesem Jahr zu Veränderungen. Nach dem Adrian Warmbrodt von der langjährigen Crew 2016 ausgetreten ist (COT bleibt aber Treuhand), werden sich am 28. August Andreas Blank und Thomas Meyer nach vielen Jahren aus dem Verwaltungsrat verabschieden. Neben dem vor einem Jahr eingetretenen Thomas Steffen werden weiterhin Patrick Stalder als Präsident, Stéphanie Mérillat als Vizepräsidentin und Romand-Vertreterin, Sport-Delegierter Sandro Wyssbrod und Hansruedi Minder den Verwaltungsrat bilden. In diesem Jahr wird es wohl keinen «Neuzuzug» geben. Die EHC Biel Holding AG, die im Jahre 2008 gegründet worden ist, hat die vier Eckpfeiler: EHC Biel Sport AG, EHC Biel Marketing AG (beide Präsident Patrick Stalder), die EHC Biel-Bienne Spirit AG (VR-Mitglied Hansruedi Minder ist Präsident) und die Stars of Sports AG, die demnächst neu HC Bienne Gastro SA (mit Präsident Sandro Wyssbrod) heissen wird. bmb
Entwicklung
Der Sportchef beim EHC Biel hatte stets noch andere Aufgaben. Kevin Schläpfer war nach seinem Engagement 2006 noch Sommertrainer, Novizencoach und Ausbildungschef. Zwischen 2010 und 2012 war er Trainer und Sportchef. Martin Steinegger, seit 2012 Sportchef, zusätzlich bis Ende 2016/17 noch administrativer Juniorenchef. Dazu führte er zeitweise noch ein Nachwuchsteam. Seit dieser Saison ist er «nur» noch Sportchef.
Die Geschäftsleitung wurde 2009 mit einem Marketingdirektor erweitert (Adrian Marti). Inzwischen arbeiten in diesem Zweig mehrere Angestellte.
Der Nachwuchsabteilung steht erstmals ein vollamtlicher Nachwuchschef zur Verfügung. bmb
In den letzten Jahren hat sich der EHC Biel kontinuierlich nach oben gearbeitet. Dank Kontinuität und neuem Stadion. Aufstieg und Playoffteilnahmen waren der Lohn. Serie «Die 10. NLA-Saison», Teil 1.
Beat Moning
Ein Präsident und eine 50-Prozent-Sekretärin. Das war einmal und bis in die 90er-Jahre hinein bei vielen Klubs gang und gäbe. Noch vor zehn Jahren hatte der EHC Biel auch «nur» einen Manager und zwei Sekretärinnen. Dazu gab es einen Verwaltungsrat (nicht mehr Vorstand), der heute mehr strategisch tätig ist. Anders war es in den Anfängen. Gerade in den letzten NLB-Jahren und vor allem in den ersten NLA-Jahren nach dem Wiederaufstieg 2008 war das Gremium stark operativ tätig und prägte mit finanzieller Beteiligung das Geschehen. «Es war stets ein Ziel, dass sich die VR-Mitglieder eines Tages weniger bis gar nicht mehr finanziell zusätzlich zu ihren Engagements verpflichtet fühlen müssen», sagt Daniel Villard. In Zahlen ausgedrückt: Vor 15 Jahren operierte man noch mit einem 3-Millionen-Franken-Budget. Mit einem solchen ging es auch in die Aufstiegssaison 2007/08. Danach war die Entwicklung nicht mehr aufzuhalten. Ein Mehrfaches an Zuschauern, Donatoren und Sponsoren zeugten davon, dass die Biel endgültig wieder zur Hockeystadt wurde.
Kontinuität als Basis
14 Millionen Franken setzt man inzwischen um. Davon doch einiges für den Nachwuchs, wo sich die Anstrengungen mehr und mehr auszuzahlen beginnen. «Der Klub ist nun gut aufgestellt und strukturiert», ist Villard überzeugt. Mit einem Aktienkapital, das Sicherheit gibt, und mit breit abgestützten Aktionären. Überzeugt ist Villard auch davon, dass die Kontinuität nach wie vor eine wichtige Basis bildet. Auch im Verwaltungsrat. «Ich denke, das haben alle bei uns immer befolgt. Nur dadurch ist es möglich, über längere Zeit mit einem kleinen Budget auch sportliche Erfolge aufzuweisen.»
Davon gabs zahlreiche. Da war der Aufstieg 2008, da waren die Playoff-Teilnahmen 2012, 2013, 2015 und 2017. «Was wir nach wie vor nicht als selbstverständlich betrachten. Wir sind uns im Klaren, dass bei uns alles zusammenpassen muss», erklärt Villard und meint keineswegs nur die Leistungen im Team selber. Im Umfeld hat sich denn auch so einiges getan. Der Staff um die Mannschaft herum wurde professionalisiert und in der Administration und Geschäftsführung sind derzeit elf Vollzeitstellen – die vakante Position des Marketingdirektors miteingerechnet.
Neue Posten geschaffen
Die diversen Aufstockungen bedeuten eine klare Annäherung an die mittleren Klubs. Nach wie vor aber haben die Grossklubs noch einige Ressourcen mehr zur Verfügung.
Auf diese Saison hin hat sich aber beim EHC Biel einiges getan. Mit Fabian Hänni wurde ein vollamtlicher Junioren-Verantwortlicher geholt, mit Ruschy Grünig ein Geschäftsführer für den nun eigens geführten Gastrobetrieb. Beide gehören mit Daniel Villard, Sportchef Martin Steinegger und dem künftigen Marketingdirektor der Geschäftsleitung an. Oder man kann heute sagen: der operativen Leitung des EHC Biel. Einen wichtigen Job hat zudem ein weiterer neuer Mann inne: Sébastien Meyer, früher bei Jobvermittler Kelly. Ein Verkäufer, der vor allem Richtung Neuenburg und Berner Jura tätig sein wird. «Da versprechen wir uns einiges», meint Villard.
Man könne die heutige Zeit mit jener im ersten NLA-Jahr nicht mehr vergleichen. Kontinuierlich habe man sich entwickelt. «Es waren teils grosse Umbrüche, die viel Energie gekostet haben», sagt der Seeländer, der seit 2003 Geschäftsführer ist und jeden Reissnagel auf der Geschäftsstelle kennt. Nun gelte es, aus den vorhandenen Möglichkeiten die nächsten Schritte zu vollziehen.
Info: Teil 2 der vierteiligen Serie folgt in der nächsten Woche. Thema: Finanzen.
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Zwei Abgänge, kein Zuzug
Im Verwaltungsrat kommt es in diesem Jahr zu Veränderungen. Nach dem Adrian Warmbrodt von der langjährigen Crew 2016 ausgetreten ist (COT bleibt aber Treuhand), werden sich am 28. August Andreas Blank und Thomas Meyer nach vielen Jahren aus dem Verwaltungsrat verabschieden. Neben dem vor einem Jahr eingetretenen Thomas Steffen werden weiterhin Patrick Stalder als Präsident, Stéphanie Mérillat als Vizepräsidentin und Romand-Vertreterin, Sport-Delegierter Sandro Wyssbrod und Hansruedi Minder den Verwaltungsrat bilden. In diesem Jahr wird es wohl keinen «Neuzuzug» geben. Die EHC Biel Holding AG, die im Jahre 2008 gegründet worden ist, hat die vier Eckpfeiler: EHC Biel Sport AG, EHC Biel Marketing AG (beide Präsident Patrick Stalder), die EHC Biel-Bienne Spirit AG (VR-Mitglied Hansruedi Minder ist Präsident) und die Stars of Sports AG, die demnächst neu HC Bienne Gastro SA (mit Präsident Sandro Wyssbrod) heissen wird. bmb
Entwicklung
Der Sportchef beim EHC Biel hatte stets noch andere Aufgaben. Kevin Schläpfer war nach seinem Engagement 2006 noch Sommertrainer, Novizencoach und Ausbildungschef. Zwischen 2010 und 2012 war er Trainer und Sportchef. Martin Steinegger, seit 2012 Sportchef, zusätzlich bis Ende 2016/17 noch administrativer Juniorenchef. Dazu führte er zeitweise noch ein Nachwuchsteam. Seit dieser Saison ist er «nur» noch Sportchef.
Die Geschäftsleitung wurde 2009 mit einem Marketingdirektor erweitert (Adrian Marti). Inzwischen arbeiten in diesem Zweig mehrere Angestellte.
Der Nachwuchsabteilung steht erstmals ein vollamtlicher Nachwuchschef zur Verfügung. bmb
Wem die Scheisse bis zum Halse steht, sollte den Kopf nicht hängen lassen!
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Re: Pressespiegel 17/18
Es gibt wieder eine Abstimmung bei 20min für den MPP
http://www.20min.ch/sport/dossier/nla/s ... --23028851
http://www.20min.ch/sport/dossier/nla/s ... --23028851
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Re: Pressespiegel 17/18
MPP Voting 2te Runde
Nur noch 12 Personen (Hiller von uns)
http://www.20min.ch/sport/dossier/nla/s ... n-23028851
Nur noch 12 Personen (Hiller von uns)
http://www.20min.ch/sport/dossier/nla/s ... n-23028851
- HCB
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Re: Pressespiegel 17/18
???Finntroll hat geschrieben: Info: Teil 2 der vierteiligen Serie folgt in der nächsten Woche. Thema: Finanzen.
- Pierot
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Re: Pressespiegel 17/18
http://www.swisshabs.ch/davos-profite-d ... bonnements
Très bon marketing de Davos..................à méditer dans nos bureaux.
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"je ne contourne pas l'adversaire, je lui passe dessus"
Gino Cavallini #44
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- Finntroll
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Re: Pressespiegel 17/18
solange das BT Teil 2 nicht aufschaltet, kann ich auch nichts posten hierHCB hat geschrieben:???Finntroll hat geschrieben: Info: Teil 2 der vierteiligen Serie folgt in der nächsten Woche. Thema: Finanzen.
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