Moose11 hat geschrieben: ↑1. Aug 2020, 13:52
BaselBieler : je respecte totalement ton point de vue, pas de soucis de ce côté-là. Toutefois, par rapport à la première partie de ce que tu écris, ça s'appelle tout simplement : du chantage... il y a une différence entre ignorer les gens à risques et les protéger... je ne comprends pas cette position... ta philosophie signifierait que si par exemple une partie des gens sont aveugles, ce qui est dramatique comme situation, je ne permettrais jamais de contester ce fait, tout le reste des personnes devraient arrêter de voir avec leurs yeux... stpl. j'aimerais que tu répondes à ma question : est-ce qu'à ton avis, l'être humain depuis qu'il est sur la planète terre, est égal face à la maladie et les virus ??? est-ce que l'être humain est immortel ??? Si tu veux protéger artificiellement 100% de la population, il faut qu'on se reconfine totalement, on arrête à nouveau l'économie dans sa totalité, mais avec plus de cohérence cette fois-ci, dans les deux sens, tout est gelé, les salaires, comme les charges, par exemple les impôts, les loyers, les caisses-maladie, tout cela est en stand-by, jusqu'au taux 0% de circulation du virus... l'état nous distribuerait des tickets pour nous ravitailler...j'aimerais que ce soit cela la vie, la solidarité... mais c'est de l'utopie... par exemple, tu écris également que l'armée est négligente par rapport à ces cas à Coire... même si toutes les mesures barrières n'ont certainement pas été respectées dans la caserne... il est impossible de maîtriser la circulation d'un virus, une nouvelle fois, c'est de l'utopie... une grande partie de la population croit qu'on peut tout maîtriser ou peut-être qu'on veut nous faire croire cela... ma position est de vivre le plus normalement avec le virus, sans peur, sans paranoïa, sans restrictions, mais à ce jour, qui sait, peut-être que j'ai une pathologie génétique que j'ignore, et si jamais, j'attrape le virus, ça sera peut-être fatal ou très grave... mais on n'a pas le choix, il faut continuer à vivre, le cas malheureux de notre coach Antti, devrait faire comprendre aux gens qu'on ne peut rien maîtriser dans la vie.. et désolé mais je pense sans le moindre doute qu'un cancer ou une maladie cardiaque, sont plus risqués et dangereux au quotidien que le covid-19... le plus odieux, pour moi c'est le chantage, diviser les gens entre eux... l'exemple où on a touché le fond, c'est par exemple cette manipulation, où on essaye de faire porter le chapeau aux jeunes (je précise je n'appartiens plus depuis longtemps à cette catégorie d'âge
), style, si tu ne respectes pas les gestes barrières... tu risques de contaminer tes grand-parents... pour moi ce genre de chose, est le plus odieux et monstrueux des chantages... même les pires dictatures de l'histoire n'ont jamais osé cela... actuellement, peut-être que je vais me tromper, et je l'espère sincèrement, le championnat de hockey ne peut pas démarrer, et une des raisons principales, c'est qu'encore beaucoup trop de personnes ne sont pas prêtes à accepter de vivre vraiment normalement avec ce virus... mais finalement, on ne peut pas leur en vouloir, le gouvernement est les médias officiels jouent la carte de la peur depuis des semaines déjà, et tout cela finalement, est bel et bien le fond de commerce des autorités politiques et sanitaires...
Zur Frage: Nein, ich bin da natürlich mit dir einverstanden, niemand ist unsterblich, und Krankheit und Tod gehören zum Leben. Aber trotzdem bin ich, wie bestimmt auch du, durchaus dafür, dass wir die Möglichkeiten nutzen und schwer erkrankten, auch wenn es viel kostet, zu helfen versuchen?
Das Beispiel mit den Blinden verstehe ich nicht? Es sagt niemand, dass alle krank sein müssen, aus Solidarität mit den an Covid-19 erkrankten...
Ich finde es eigentlich noch gut, dass die Abwässerkanäle heute bei uns nicht mehr offen durch die Städte fliessen und somit nicht mehr regelmässig Typhus - und Cholera Epidemien auslösen, wie dies noch bis ins 18 Jahrhundert der Fall war. Damals hätte man sicher auch sagen können: "Warum soll man diesen Aufwand betreiben, ist doch natürlich so, warum soll man die Leute künstlich vor diesen Erregern schützen?"
Ich habe persönlich überhaupt keine Panik oder Paranoia wegen dem Virus, befürchte aber realistischerweise, dass wenn wir das Virus zu locker nehmen, die Fallzahlen wirklich wieder massiv steigen würden und es dann auch bei uns zu einer Ueberlastung der Intensivstationen kommen könnte im Winter sowie zu einem erneutem "Lockdown" mit wirklich schwerwiegenden wirtschaftlichen Folgen.
Ich werfe den Jungen, welche in Discos gehen, auch gar nichts vor, solange diese ihre Kontaktdaten korrekt angeben, sich bei Symptomen testen lassen, im OeV die Masken tragen und den Abstand im normalem Leben zu fremden Leuten so gut wie möglich einhalten ist alles in Ordnung,solange die Kantone den Aufwand tragen können und das Contact tracing im Griff hätten, muss meiner Ansicht nach dieses einzigartig mutige Schweizer Experiment mit den geöffneten Discos (ich denke nicht viele Länder gingen mit der Oeffnung derart weit) nicht unbedingt abgebrochen werden. Und dienigen, egal ob Gruppen von Jungen oder die Wandergruppe Enzian (letztere wäre in der Tat aber doch eher unvernünftig), welche die Abstände unter sich nicht einhalten, sind sicher nicht als "Mörder" zu betrachten.
Es gibt nicht einfach nur die beiden Möglichkeiten "Total ausrotten" des Virus mit rigorosesten Massnahmen und das Virus ungehindert sich ausbreiten zu lassen.
Abstand halten zu Unbekannten. und wo dies nicht möglich ist (wie eindeutig in Zug, Bus und Tram) Maskentragen sind Massnahmen, welche meiner Ansicht nach unser Wohlbefinden in keinerlei Weise beeinträchtigen und das Makentragen schädigt die Wirtschaft ganz bestimmt in keinster Weise. Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen wie einige sich durch die Maskenpflicht in ihren Grundrechten verletzt sehen können. Klar kann es sein, dass einige vielleicht tatsächlich Mühe mit atmen haben beim Einsteigen in den Zug mit Maske, ich denke aber für diese muss es umso wichtiger sein, dass alle anderen die Maske tragen, da man Leute mit derartigen Atemschwierigkeiten zur Riskogruppe zählen müsste.
Nun zum Eishockey: Ich bin dafür, dass die Meisterschaft nach dem Konzept der Nationalliga gespielt werden wird!
Auch wenn die Stimmung in der Bevölkerung, die Meinung des BAG-Direktors Strupler (irr und wirr) sowie der Experten-Taskforce dagegenspricht, denke ich dass dies der Bundesrat wagen könnte:
-Der Leiter übertragbare Krankheiten im BAG, der "neue Koch", Kuster (ist der eigentlich in den Ferien?), deutete in einer Pressekonferenz vor einiger Zeit an, dass man die Rolle von Aerosolen nicht überschätzen sollte, da offenbar sonst in den Diskotheken viel mehr Leute angesteckt worden wären. Offenbar war die Uebertragung in der Tat vorwiegend von Mensch zu Mensch direkt und nicht über grössere Distanzen.
-Allerding zeigen diverse Ausbrüche in Zusammenhang mit Singen (religiöse Feiern, Musiklager), dass Aerosole da dann offenbar eine Rolle spielen (daher muss auch ich als immer noch singender Stehplätzler sagen, dass dies leider nicht geht in der Saison 20/21 und daher halt die Stehplatzrampe mit Sitzplätzen ausgerüstet werden muss).
-Zumindest die neuen Stadien sind, ausser direkt über der Eisfläche, nicht mehr so kühl wie ein Fleischverarbeitungsbetrieb...
-Der vorherige Koch wollte die Fussballstadien bereits früher öffnen.
-Mit Maske während dem Spiel da sitzen unter nicht Wahrung des Abstandes=genau gleiche Situation wie im OeV hinsichtlich Ansteckungsrisiko, aber im Gegensatz dazu mit ganz genauer Rückverfolgbarkeit, wer in der Nähe eines später sich als Infiziert erwiesenen sass.
-Durch Besucherführung (Benützung aller Eingänge und Treppen mit Einbahnsystem) lassen sich die Leute bei uns sicher besser als in jedem Einkaufszentrum auf Abstand halten.
-Gastrostände alle draussen verteilt. (weniger Risiko draussen, mit etwas Disziplin aller (wir wollen ja das die Saison bis zum Schluss gespielt werden kann) viel sicherer als am Samstag in Solothurn auf den Märit zu gehen.