Neiiiiiiiiiiiiiiiii.... Muess das jitz ou no si..? Mitem Rene vrlüre mir ni nur eifach e spiler wo guets icehockey spiut, sonder e leader wo ir garderobe öppis z sägä het...! Schad schad.. aues guete rene!
Wie reagiert ächt jitz dr Vorstand... nimmt mi wunger..
Rene Furler muss Karriere beenden
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Gizmo
Kann doch nicht sein!!!!!!!!!!
Erstens merci René für alles, du wirdst uns enorm fehlen, als Spieler natürlich aber auch als Mensch. Du warst ein genialer Captain, zeigtest immer voll Einsatz und war loyal. Ich hoffe schwer, wir werden dich in die Eisstadion Tribüne sehen können...
Jetzt muss man halt ein Ersatz suchen. Ihn durch Schläpfer zu ersetzen ist von mir ausgesehen keine gute Variante. Erstens hat Schläpfer das Niveau nicht mehr, wo er vor 2-3 Jahren noch hatte, zweitens hat er mit das Management, Sommertraining, Training der Junioren genug zu tun und soll voll darüber konzentrieren.
Man muss nicht nur ein guter Spieler finden, sondern auch ein Leader, und das wird verdammt schwierig sein!
Erstens merci René für alles, du wirdst uns enorm fehlen, als Spieler natürlich aber auch als Mensch. Du warst ein genialer Captain, zeigtest immer voll Einsatz und war loyal. Ich hoffe schwer, wir werden dich in die Eisstadion Tribüne sehen können...
Jetzt muss man halt ein Ersatz suchen. Ihn durch Schläpfer zu ersetzen ist von mir ausgesehen keine gute Variante. Erstens hat Schläpfer das Niveau nicht mehr, wo er vor 2-3 Jahren noch hatte, zweitens hat er mit das Management, Sommertraining, Training der Junioren genug zu tun und soll voll darüber konzentrieren.
Man muss nicht nur ein guter Spieler finden, sondern auch ein Leader, und das wird verdammt schwierig sein!
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Simen77
- Silber-User
- Beiträge: 689
- Registriert: 24. Okt 2005, 14:59
Verdammt das kanns nicht sein. Das ist wohl der wichtigste Spieler. Nicht wegen seinem Eishockey sondern wegen dem Menschlichen. Furler war ein genialer Captain.
Danke Rene für alles
Wie weiter
Einen Ersatz suchen wird verdammt schwierig. Auf dem Markt gibt es kaum noch brauchbare Spieler, gedenke den solche die furler ersetzen können. Das Schläpfer zurück aufs Eis kehrt denke ich aber auch nicht.
Der EHCB und die Fans müssen wohl die Erwartungen sher zurückschrauben
Danke Rene für alles
Wie weiter
Einen Ersatz suchen wird verdammt schwierig. Auf dem Markt gibt es kaum noch brauchbare Spieler, gedenke den solche die furler ersetzen können. Das Schläpfer zurück aufs Eis kehrt denke ich aber auch nicht.
Der EHCB und die Fans müssen wohl die Erwartungen sher zurückschrauben
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Gino05
- Platin-User
- Beiträge: 1098
- Registriert: 14. Aug 2005, 16:18
Schade Schade Schade, kann mich betreffend Rene Furler meinen Vorredner nur anschliessen. Sein Abgang reisst eine Riesenlücke ins Team, zumal ich nicht glaube dass er auch nur annähernd ersetzt wird. Meiner Meinung nach sind Namen wie Peltonen leider Illusionen, viel eher wird Sven Murkovsky oder Boris Leimgruber du uns kommen. Das kann ja heiter werden in der nächsten Saison..
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BaselBieler
- Ehrenmitglied
- Beiträge: 3608
- Registriert: 10. Aug 2005, 20:48
- Wohnort: Basel
Auch ich möchte mich den Danksagungen und Glückwünschen für die Zukunft an Rene Furler anschliessen.
Das Kader, was Stürmer betrifft, ist jetzt schon verdammt eng. Umso mehr wenn man bedenkt, dass Roder unter Rückenproblemen leidet. Mit dem jetzigen Kader würden wir beim erstem Meisterschaftswochenende somit nicht einmal 3 Sturmlinien zusammenbringen!
Die Verantwortung des Toreschiessens wird nächste Saison auf sehr wenigen Schultern verteilt sein, wenn nicht doch noch ein, zwei überdurchschnittliche Stürmer verpflichtet werden können. Dass dies gelingt erachte ich als unsicher. Ein Jarno Peltonen zB. müsste seine Lohnvorstellungen wohl ziemlich nach unten korrigieren, wenn das durch Furlers Rücktritt freigewordene Geld dafür ausreichen sollte. Auch fände ich es sehr ungeschickt, wenn man Peltonens finanzielle Vorstellungen nun einfach erfüllen würde, weil man denkt, dass man nun unbedingt einen solchen Spieler braucht. Dies würde das Lohngefüge durcheinanderbringen.
Unser Stürmerkader:
Tremblay, Dietrich, Rubin
Beccarelli, Tschantré, Pasche
Grogg, Spolidoro, Küng
(Roder?)
einige Vorschläge (eventuel verfügbare Spieler-wobei GCK erfahrungsgemäss ihre Vertragsverlängerungen nicht meldet da dies sowieso niemand interessiert...):
Kevin Gloor, Bernhard Schümperli, Sascha Weibel, Tristan Vauclair
Pascal Tiegermann, Marco Gruber, Antti Ruotsalainen
Viel bessere sind wohl kaum verfügbar (Peltonen zu teuer, Ivankovic ist im Durchschnitt weniger als eine Saison beim gleichem Klub...)
Das Kader, was Stürmer betrifft, ist jetzt schon verdammt eng. Umso mehr wenn man bedenkt, dass Roder unter Rückenproblemen leidet. Mit dem jetzigen Kader würden wir beim erstem Meisterschaftswochenende somit nicht einmal 3 Sturmlinien zusammenbringen!
Die Verantwortung des Toreschiessens wird nächste Saison auf sehr wenigen Schultern verteilt sein, wenn nicht doch noch ein, zwei überdurchschnittliche Stürmer verpflichtet werden können. Dass dies gelingt erachte ich als unsicher. Ein Jarno Peltonen zB. müsste seine Lohnvorstellungen wohl ziemlich nach unten korrigieren, wenn das durch Furlers Rücktritt freigewordene Geld dafür ausreichen sollte. Auch fände ich es sehr ungeschickt, wenn man Peltonens finanzielle Vorstellungen nun einfach erfüllen würde, weil man denkt, dass man nun unbedingt einen solchen Spieler braucht. Dies würde das Lohngefüge durcheinanderbringen.
Unser Stürmerkader:
Tremblay, Dietrich, Rubin
Beccarelli, Tschantré, Pasche
Grogg, Spolidoro, Küng
(Roder?)
einige Vorschläge (eventuel verfügbare Spieler-wobei GCK erfahrungsgemäss ihre Vertragsverlängerungen nicht meldet da dies sowieso niemand interessiert...):
Kevin Gloor, Bernhard Schümperli, Sascha Weibel, Tristan Vauclair
Pascal Tiegermann, Marco Gruber, Antti Ruotsalainen
Viel bessere sind wohl kaum verfügbar (Peltonen zu teuer, Ivankovic ist im Durchschnitt weniger als eine Saison beim gleichem Klub...)
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Gizmo
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Gizmo
Einige news aus dem Journal du Jura! Anscheinend sucht Biel noch 4 Stürmer, tönt nicht schlecht!
Hockey sur glace | Coup dur pour le HC Bienne
Furler contraint de raccrocher
René Furler ne jouera plus au hockey. Le HC Bienne a confirmé hier le retrait immédiat et définitif de son capitaine pour raisons de santé. L'attaquant souffre des hanches.
Par Laurent Kleisl
Vingt-sept ans, c'est plutôt jeune pour prendre sa retraite. A cet âge, le hockeyeur est au sommet de son art. Quelques belles saisons sont même devant lui. Mais René Furler n'a pas vraiment le choix. Depuis le début de la préparation estivale sous les ordres de Kevin Schläpfer, l'ailier se plaignait de douleurs chroniques aux hanches. Le problème, récurrent, le handicapait depuis plusieurs années déjà.
Petit à petit, ses présences à Macolin, avec ses coéquipiers, se sont faites plus rares. D'examens en examens, de spécialistes en spécialistes, le verdict, celui qui préserve la santé de l'homme, est finalement tombé: le sport de compétition, c'est terminé. Les patins au placard, avec les souvenirs de neuf saisons de Ligue nationale plein la tête. Actuellement en vacances aux Etats-Unis, Furler était inatteignable hier. Il n'a ainsi pas pu faire part de ses sentiments et de ses projets. Un comble pour le loquace Bâlois, adepte des franches discussions.
Technique et accrocheur
C'est en 2001 que Furler a posé son sac de sport dans le vestiaire du Stade de Glace. Joueur technique au tir précis, simulateur de première au moment de provoquer des pénalités, il n'avait de cesse de converser sur la glace. Un mot à l'arbitre, un encouragement à un coéquipier, une empoignade virile avec un adversaire. Le René, c'était un peu tout ça. Durant sa carrière riche de quatre saisons en LNA - trois à Fribourg Gottéron et une à Rapperswil - et cinq en LNB avec le HC Bienne, Furler a joué 461 matches, dont 267 en Seelandais, pour un total de 111 buts, 166 assists et 385 minutes de pénalités.
Sous le maillot biennois, l'exercice 2003/04 a été son meilleur. Avec 75 points en 63 matches, il avait mené le HCB au titre de champion de LNB. Hors glace, le citoyen d'Ipsach vit de son travail d'employé de commerce dans l'entreprise d'Adrian Warmbrodt, membre influent du conseil d'administration du club.
Hockeyeur à la parole aisé, son sens aigu de la communication l'avait propulsé au rang capitaine du HC Bienne depuis le début de la saison 2003/04. D'ailleurs, le débat est ouvert: qui lui succédera avec le «C» du chef sur le tricot? Parmi les anciens assistants de Furler, il y a Serge Meyer, Jörg Reber et Mathieu Tschantré. Encore mouillé derrière les oreilles, le dernier nommé a tant à prouver sur la glace que le capitanat en deviendrait embarrassant. Meyer et Reber ont le profil, tout comme le rugueux Mauro Beccarelli et Cyrill Pasche, le plus expérimenté des Seelandais.
Sur un plan purement sportif, le retrait d'un joueur du calibre de Furler ne restera pas sans conséquences au HC Bienne. «Nous lui cherchons un remplaçant de qualité, note le manager Daniel Villard. Pour nous, ce départ est une grande perte, il sera difficile à combler. René était un joueur important de l'équipe, un réel leader, un attaquant d'expérience.» Pisté par les Seelandais, Lars Leuenberger (31 ans) a pris d'autres engagements. L'attaquant d'Ambri-Piotta a mis un terme à sa carrière et accepté le poste d'entraîneur des novices du CP Berne. «Actuellement, il y a pratiquement aucun bon joueur sur le marché», déplore Villard.
Comme Weber et Schneider
Avant Furler, d'autres ont été contraints de raccrocher sur blessure. A 33 ans, Marc Weber, l'attaquant biennois de Rapperwil, a mis un terme à sa carrière ce printemps faute à des problèmes à un genou. «Je veux pouvoir continuer à jouer avec mes enfants», avait-il dit à l'époque. En 2004, c'est le défenseur seelandais Björn Schneider qui se retirait. Comme pour Furler, ses hanches ont eu raison de sa volonté. Tous ont dit «stop» pour préserver leur santé, car le hockey ne fait pas une vie.
Opéré d'une hernie discale fin 2004, Christoph Roder souffre toujours du dos. Sa préparation estivale en est perturbée. Est-il le prochain sur la liste?
Hockey sur glace | Coup dur pour le HC Bienne
Furler contraint de raccrocher
René Furler ne jouera plus au hockey. Le HC Bienne a confirmé hier le retrait immédiat et définitif de son capitaine pour raisons de santé. L'attaquant souffre des hanches.
Par Laurent Kleisl
Vingt-sept ans, c'est plutôt jeune pour prendre sa retraite. A cet âge, le hockeyeur est au sommet de son art. Quelques belles saisons sont même devant lui. Mais René Furler n'a pas vraiment le choix. Depuis le début de la préparation estivale sous les ordres de Kevin Schläpfer, l'ailier se plaignait de douleurs chroniques aux hanches. Le problème, récurrent, le handicapait depuis plusieurs années déjà.
Petit à petit, ses présences à Macolin, avec ses coéquipiers, se sont faites plus rares. D'examens en examens, de spécialistes en spécialistes, le verdict, celui qui préserve la santé de l'homme, est finalement tombé: le sport de compétition, c'est terminé. Les patins au placard, avec les souvenirs de neuf saisons de Ligue nationale plein la tête. Actuellement en vacances aux Etats-Unis, Furler était inatteignable hier. Il n'a ainsi pas pu faire part de ses sentiments et de ses projets. Un comble pour le loquace Bâlois, adepte des franches discussions.
Technique et accrocheur
C'est en 2001 que Furler a posé son sac de sport dans le vestiaire du Stade de Glace. Joueur technique au tir précis, simulateur de première au moment de provoquer des pénalités, il n'avait de cesse de converser sur la glace. Un mot à l'arbitre, un encouragement à un coéquipier, une empoignade virile avec un adversaire. Le René, c'était un peu tout ça. Durant sa carrière riche de quatre saisons en LNA - trois à Fribourg Gottéron et une à Rapperswil - et cinq en LNB avec le HC Bienne, Furler a joué 461 matches, dont 267 en Seelandais, pour un total de 111 buts, 166 assists et 385 minutes de pénalités.
Sous le maillot biennois, l'exercice 2003/04 a été son meilleur. Avec 75 points en 63 matches, il avait mené le HCB au titre de champion de LNB. Hors glace, le citoyen d'Ipsach vit de son travail d'employé de commerce dans l'entreprise d'Adrian Warmbrodt, membre influent du conseil d'administration du club.
Hockeyeur à la parole aisé, son sens aigu de la communication l'avait propulsé au rang capitaine du HC Bienne depuis le début de la saison 2003/04. D'ailleurs, le débat est ouvert: qui lui succédera avec le «C» du chef sur le tricot? Parmi les anciens assistants de Furler, il y a Serge Meyer, Jörg Reber et Mathieu Tschantré. Encore mouillé derrière les oreilles, le dernier nommé a tant à prouver sur la glace que le capitanat en deviendrait embarrassant. Meyer et Reber ont le profil, tout comme le rugueux Mauro Beccarelli et Cyrill Pasche, le plus expérimenté des Seelandais.
Sur un plan purement sportif, le retrait d'un joueur du calibre de Furler ne restera pas sans conséquences au HC Bienne. «Nous lui cherchons un remplaçant de qualité, note le manager Daniel Villard. Pour nous, ce départ est une grande perte, il sera difficile à combler. René était un joueur important de l'équipe, un réel leader, un attaquant d'expérience.» Pisté par les Seelandais, Lars Leuenberger (31 ans) a pris d'autres engagements. L'attaquant d'Ambri-Piotta a mis un terme à sa carrière et accepté le poste d'entraîneur des novices du CP Berne. «Actuellement, il y a pratiquement aucun bon joueur sur le marché», déplore Villard.
Comme Weber et Schneider
Avant Furler, d'autres ont été contraints de raccrocher sur blessure. A 33 ans, Marc Weber, l'attaquant biennois de Rapperwil, a mis un terme à sa carrière ce printemps faute à des problèmes à un genou. «Je veux pouvoir continuer à jouer avec mes enfants», avait-il dit à l'époque. En 2004, c'est le défenseur seelandais Björn Schneider qui se retirait. Comme pour Furler, ses hanches ont eu raison de sa volonté. Tous ont dit «stop» pour préserver leur santé, car le hockey ne fait pas une vie.
Opéré d'une hernie discale fin 2004, Christoph Roder souffre toujours du dos. Sa préparation estivale en est perturbée. Est-il le prochain sur la liste?
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Simen77
- Silber-User
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- Registriert: 24. Okt 2005, 14:59
Ein Artikel aus dem Bieler Tagblatt:
Für Furler wurden die Schmerzen zu gross
René Furler beendet per sofort seine Karriere. Der EHC-Captain leidet an Hüftarthrose. Ob der 27-Jährige operiert werden muss, steht noch aus.
Beat Moning
433 Spiele bei Freiburg, Rapperswil und Biel zwischen 1997 und 2006; 109 Tore und 179 Assists; zwei NLB-Meistertitel mit Biel. Mit diesem Palmarès beendet René Furler seine Eishockey-karriere. Insider wussten um die Hüftprobleme beziehungsweise um die chronische Gelenkerkrankung. Sommertrainer Kevin Schläpfer spürte schon vor Wochen, «dass er die Schmerzen möglicherweise nicht mehr lange aushält».
Vor einigen Tagen nun suchte Furler weitere Spezialisten auf. Die Ärzte erteilten dem 27-jährigen Stürmer die rote Karte. «Es hat ihn stark mitgenommen und er kann es nicht fassen, nie mehr Eishockey spielen zu können», erklärte gestern EHC-Geschäftsführer Daniel Villard. Furler selber konnte oder wollte keine Stellungnahme abgeben. Er tauchte ferienhalber unter. «Die Enttäuschung bei ihm ist gross. Er ist ein Vollbluteishockeyaner, und auch wir im Team werden ihn als Spieler und Mensch vermissen», fährt Daniel Villard weiter.
Der EHC Biel wird dem seit 2001 in Biel unter Vertrag stehenden Furler im Umfeld oder im Nachwuchs eine Arbeit anbieten. «Sofern er dies auch wünscht, denn darüber gesprochen haben wir diesbezüglich noch nicht», so Villard.
Wer künftig das Captainamt übernehmen wird, ist offen. Am ehesten präsentieren sich dazu langjährige Spieler wie Serge Meyer oder Jörg Reber. Denkbar ist aber auch der noch verletzte Joël Fröhlicher.
Finanziell wird René Furler, der noch einen Vertrag bis 2007 besitzt, keine Einbusse erleiden. Er hat beim EHC-Finanzchef Adrian Warmbrodt eine Festanstellung in dessen Lysser Betrieb. Gemäss Arbeitsrecht steht ihm der volle Lohn des EHC noch für eine Saison zu. Der Eishockeyklub seinerseits erhält einen gewissen Prozentsatz von der Versicherung zugesprochen.
Nach Schneider und Weber
Ähnliches ereignete sich bereits bei zwei anderen Bieler Eishockeyspielern. Im August 2004 kam für Björn Schneider das Aus. Er war beim SC Langenthal unter Vertrag und musste ebenfalls wegen Hüftbeschwerden die Karriere von einem Tag auf den anderen beenden. Bereits eine Bandscheibenoperation zwang ihn zuvor, der NLA-Karriere ein Ende zu setzen. In diesem Frühjahr nun erhielt Marc Weber die Hiobsbotschaft. Auch er stünde noch bei Rapperswil unter Kontrakt, doch die zahlreichen Knieoperationen setzten Weber zu stark zu. Die Ärzte rieten ihm zum Ende seiner Laufbahn. Weber bestreitet derzeit bei der Nachwuchsabteilung des SC Bern ein zweijähriges Praktikum in der Marketingabteilung.
Neue Stürmer für Biel
Seit längerer Zeit sucht der EHC Biel noch einen Mittelstürmer, jetzt wird er seine Fühler noch weiter ausstrecken müssen. Daniel Villard: «Wir wollen René ersetzen und hoffen, dass in den nächsten Wochen, wenn die Klubs ihre Vorbereitung starten, noch Spieler auf dem Transfermarkt erscheinen.» Insgesamt möchten die Bieler noch vier Stürmer holen, darunter sind zwei noch nicht bestimmte Nachwuchsakteure der Kloten Flyers. Ins Kader werden wahrscheinlich auch Elite-Junioren aufgenommen, so Manuel Zigerli, der bereits Fanionteam-Luft geschnuppert hat.
Für Furler wurden die Schmerzen zu gross
René Furler beendet per sofort seine Karriere. Der EHC-Captain leidet an Hüftarthrose. Ob der 27-Jährige operiert werden muss, steht noch aus.
Beat Moning
433 Spiele bei Freiburg, Rapperswil und Biel zwischen 1997 und 2006; 109 Tore und 179 Assists; zwei NLB-Meistertitel mit Biel. Mit diesem Palmarès beendet René Furler seine Eishockey-karriere. Insider wussten um die Hüftprobleme beziehungsweise um die chronische Gelenkerkrankung. Sommertrainer Kevin Schläpfer spürte schon vor Wochen, «dass er die Schmerzen möglicherweise nicht mehr lange aushält».
Vor einigen Tagen nun suchte Furler weitere Spezialisten auf. Die Ärzte erteilten dem 27-jährigen Stürmer die rote Karte. «Es hat ihn stark mitgenommen und er kann es nicht fassen, nie mehr Eishockey spielen zu können», erklärte gestern EHC-Geschäftsführer Daniel Villard. Furler selber konnte oder wollte keine Stellungnahme abgeben. Er tauchte ferienhalber unter. «Die Enttäuschung bei ihm ist gross. Er ist ein Vollbluteishockeyaner, und auch wir im Team werden ihn als Spieler und Mensch vermissen», fährt Daniel Villard weiter.
Der EHC Biel wird dem seit 2001 in Biel unter Vertrag stehenden Furler im Umfeld oder im Nachwuchs eine Arbeit anbieten. «Sofern er dies auch wünscht, denn darüber gesprochen haben wir diesbezüglich noch nicht», so Villard.
Wer künftig das Captainamt übernehmen wird, ist offen. Am ehesten präsentieren sich dazu langjährige Spieler wie Serge Meyer oder Jörg Reber. Denkbar ist aber auch der noch verletzte Joël Fröhlicher.
Finanziell wird René Furler, der noch einen Vertrag bis 2007 besitzt, keine Einbusse erleiden. Er hat beim EHC-Finanzchef Adrian Warmbrodt eine Festanstellung in dessen Lysser Betrieb. Gemäss Arbeitsrecht steht ihm der volle Lohn des EHC noch für eine Saison zu. Der Eishockeyklub seinerseits erhält einen gewissen Prozentsatz von der Versicherung zugesprochen.
Nach Schneider und Weber
Ähnliches ereignete sich bereits bei zwei anderen Bieler Eishockeyspielern. Im August 2004 kam für Björn Schneider das Aus. Er war beim SC Langenthal unter Vertrag und musste ebenfalls wegen Hüftbeschwerden die Karriere von einem Tag auf den anderen beenden. Bereits eine Bandscheibenoperation zwang ihn zuvor, der NLA-Karriere ein Ende zu setzen. In diesem Frühjahr nun erhielt Marc Weber die Hiobsbotschaft. Auch er stünde noch bei Rapperswil unter Kontrakt, doch die zahlreichen Knieoperationen setzten Weber zu stark zu. Die Ärzte rieten ihm zum Ende seiner Laufbahn. Weber bestreitet derzeit bei der Nachwuchsabteilung des SC Bern ein zweijähriges Praktikum in der Marketingabteilung.
Neue Stürmer für Biel
Seit längerer Zeit sucht der EHC Biel noch einen Mittelstürmer, jetzt wird er seine Fühler noch weiter ausstrecken müssen. Daniel Villard: «Wir wollen René ersetzen und hoffen, dass in den nächsten Wochen, wenn die Klubs ihre Vorbereitung starten, noch Spieler auf dem Transfermarkt erscheinen.» Insgesamt möchten die Bieler noch vier Stürmer holen, darunter sind zwei noch nicht bestimmte Nachwuchsakteure der Kloten Flyers. Ins Kader werden wahrscheinlich auch Elite-Junioren aufgenommen, so Manuel Zigerli, der bereits Fanionteam-Luft geschnuppert hat.
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BaselBieler
- Ehrenmitglied
- Beiträge: 3608
- Registriert: 10. Aug 2005, 20:48
- Wohnort: Basel
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Gizmo
Gemäss hockeyfans.ch sind noch folgende Spieler ohne Vertrag:
Ambri: Ivankovic
Basel: Peltonen
Fribourg: Sassi, Laurent Müller
Kloten: Rufener, Peter
Langnau: Lakhmatov
Servette: Vauclair
ZSC: Gloor, Tiegermann
HCC: Neiniger (!!), Leimgruber
GC: Gruber, Lemm
LHC: Schümperli
Martigny: Ruotsalainen, Weibel, Gastaldo, Bonnet
Ist nicht gerade viel, aber gibt doch noch ein paar interessanter Spieler.
Ich würde am liebsten Neiniger, Gloor oder Schümperli bei uns sehen, und zwar weil sie die Nati B bereits gut kennen. Lieber so einen als ein Ivankovic oder ein Lakhmatov der völlig unmotiviert zu uns kommen würde!
Ambri: Ivankovic
Basel: Peltonen
Fribourg: Sassi, Laurent Müller
Kloten: Rufener, Peter
Langnau: Lakhmatov
Servette: Vauclair
ZSC: Gloor, Tiegermann
HCC: Neiniger (!!), Leimgruber
GC: Gruber, Lemm
LHC: Schümperli
Martigny: Ruotsalainen, Weibel, Gastaldo, Bonnet
Ist nicht gerade viel, aber gibt doch noch ein paar interessanter Spieler.
Ich würde am liebsten Neiniger, Gloor oder Schümperli bei uns sehen, und zwar weil sie die Nati B bereits gut kennen. Lieber so einen als ein Ivankovic oder ein Lakhmatov der völlig unmotiviert zu uns kommen würde!
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BaselBieler
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Ich sehe es durchaus positiv, wenn wieder eigene Junge eine Chance erhalten, in der NL Fuss zu fassen. Oft war es ja so, dass die Junioren der Not gehorchend in daa Kader rutschten und sich dann zu Top-Spielern entwickelten.
Aber mit dem jetzigem Kader wird die nächste Saison sehr schwer. Erfahrungsgemäss fallen immer auch andere Spieler jeweils für kürzere oder längere Zeit aus. Somit hätten wir dann in der Tat einen halben Elite-Junioren Sturm, oder die verbleibenden Spieler würden übertrieben beansprucht werden.
Unter diesen Voraussetzungen dürfen Verwaltungsräte wie Wyssbrod einfach auf gar keinen Fall das Wort "Aufstieg" in den Mund nehmen, eigentlich auch nicht das Wort "Spitzenteam".
Trotzdem freue ich mich auf die nächste Saison und hoffe, dass wir positiv überraschen werden..
Aber mit dem jetzigem Kader wird die nächste Saison sehr schwer. Erfahrungsgemäss fallen immer auch andere Spieler jeweils für kürzere oder längere Zeit aus. Somit hätten wir dann in der Tat einen halben Elite-Junioren Sturm, oder die verbleibenden Spieler würden übertrieben beansprucht werden.
Unter diesen Voraussetzungen dürfen Verwaltungsräte wie Wyssbrod einfach auf gar keinen Fall das Wort "Aufstieg" in den Mund nehmen, eigentlich auch nicht das Wort "Spitzenteam".
Trotzdem freue ich mich auf die nächste Saison und hoffe, dass wir positiv überraschen werden..