Football

Hierhin kommen alle Beiträge die nichts mit Eishockey oder dem EHC Biel direkt zu tun haben.
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100%Bieler
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Re: Football

Beitrag: # 122673Beitrag 100%Bieler »

Die NLA überkommt nächstes Jahr einen neuen Namen:
Vincenz äussert sich zudem zum Sponsoring der Schweizer Fussballmeisterschaft. Raiffeisen ist neuer Sponsor der Schweizer Fussballmeisterschaft. Wie wird die heutige Axpo Super League künftig heissen? «Die Verhandlungen laufen noch», so Vincenz, «ich hoffe auf «Raiffeisen League».
Kaum hat man sich irgendwie nach einigen Jahren so halb an die Super League gewöhnt, wird sie erneut umgetauft.

NLA und NLB - sonst nix!
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100%Bieler
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Re: Football

Beitrag: # 125583Beitrag 100%Bieler »

FC Luzern hat geschrieben:Aufgrund der erneuten Vorkommnisse mit Pyromaterial beim Auswärtsspiel vom 3.12.2011 im St. Jakob-Park Basel setzt der FC Luzern die bereits am 10.11.2011 angekündigten Massnahmen um:


Ab dem Heimspiel vom kommenden Sonntag, 11.12.2011, (FC Luzern – Servette FC) wird in den Sektoren B und C6 (Gästesektor) der swissporarena ein Fahnen-, Transparente- und Doppelhalterverbot verordnet. Zuwiderhandlungen gegenüber der ab sofort angepassten Stadionordnung führen zu einem Stadionverbot.


Ab sofort werden die Verbandsbussen, die dem FCL im Zusammenhang mit Pyromaterial und/oder Knallpetarden entstehen, bis max. CHF 25'000.-- pro Jahr vom Fanprojektbeitrag - der u.a. den Barbetrieb der „Zone 5“ finanziell unterstützt - in Abzug gebracht

Der FC Luzern bedauert ausserordentlich, dass die gebotene Chance seitens bestimmter "Fan-Gruppen" nicht wahrgenommen wurde und stellt fest, dass die Umsetzung beider Massnahmen - im Gegenteil - durch mutwilliges Fehlverhalten einiger Unverbesserlicher selbstverschuldet ist.

Der FC Luzern ist nicht gewillt, Pyromaterial und/oder Knallpetarden im Stadion zu akzeptieren und verurteilt dies aufs Schärfste. Ist doch das Abbrennen von über 1000 Grad heissem Pyromaterial und/oder Knallpetarden in dichten Menschenmassen gemeingefährlich! Ganz abgesehen davon, dass beides gegen gesetzliche Bestimmungen verstösst.

Pyromaterial und/oder Knallpetarden sind daher für den FC Luzern unverhandelbar und gehören nicht zur Fankultur! Gleichwohl ist der FC Luzern bereit, den Dialog mit den Vertretern der Fangruppen aufrecht zu erhalten. Wer ein wirklicher FCL-Fan ist, der achtet auch die Regeln menschlichen Zusammenlebens. Denn, wer wissentlich und willentlich in Kauf nimmt, andere Menschen durch Feuerwerkskörper - gleichgültig ob es sich nun um Petarden und/oder Pyros handelt - zu verletzen, der disqualifiziert sich selber und stellt sich ausserhalb der Gesellschaft. Und mit Kultur, geschweige denn mit Fankultur, hat das nun gar nichts zu tun. Im Gegenteil. Solche Elemente schaden dem Club und letztlich auch den echten Fans und anderen Stadionbesuchern, die einfach nur Freude an einem schönen Fussballspiel haben möchten.

Wer sich mit den neuen Richtlinien nicht identifizieren kann, dem wird empfohlen, der swissporarena künftig fern zu bleiben. Saisonkarten werden anteilsmässig zurückerstattet.
Finito Fankultur in Luzern... :evil:
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Rookie
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Re: Football

Beitrag: # 125588Beitrag Rookie »

Es ist wie überall im Leben: Um 0.002% der Bevölkerung vor Ihrem "tun" zu schützen muss der Rest bestraft u/o eingeschränkt werden. Ist leider nun mal so.... :?
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Sauhund
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Re: Football

Beitrag: # 125594Beitrag Sauhund »

:evil: :evil:
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Mike
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Re: Football

Beitrag: # 125619Beitrag Mike »

AfroBienne hat geschrieben:Die "Verteufelung" der Pyros geht mir seit langem aufm Sack!
Jugendlicher durch Pyrotechnika schwer verletzt

Bern/BE. Ein Jugendlicher ist am vergangenen Sonntag während dem Spiel YB gegen Sion als unbeteiligter Zuschauer durch Pyrotechnika schwer verletzt worden. Er erlitt Verbrennungen dritten Grades. Die Kantonspolizei Bern sucht Zeugen. - pkb/MC

Der Jugendliche wohnte am vergangenen Sonntagnachmittag, 4. Dezember 2011, dem Spiel zwischen dem BSC Young Boys und dem FC Sion bei. Während dem Fussballmatch wurden im YB-Fansektor zahlreiche Pyrotechnika gezündet. In der zweiten Halbzeit, unmittelbar nach der Spielpause, zündete eine unbekannte Person in der Nähe des Jugendlichen eine Leuchtfackel. Dabei wurde der Unbeteiligte schwer verletzt. Er wurde zunächst von der Sanitätspolizei Bern im Stadion behandelt, musste sich später aber ins Spital begeben. Der Jugendliche erlitt Verbrennungen dritten Grades und wird sich voraussichtlich einer Operation unterziehen müssen.
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Neez
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Re: Football

Beitrag: # 125705Beitrag Neez »

AfroBienne hat geschrieben:Die "Verteufelung" der Pyros geht mir seit langem aufm Sack!
Die Verteufelung von Fahnen, Transparenten und Doppelhaltern geht mir auf den Sack. Das ist doch einfach nur unglaublich, die spinnen, die Luzerner!
http://www.bluewin.ch/de/index.php/501, ... et_id=3889
- - -
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rasta
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Re: Football

Beitrag: # 126695Beitrag rasta »

http://www.nzz.ch/nachrichten/sport/fus ... 96781.html" onclick="window.open(this.href);return false;


kotz kotz kotz!!!!!

Es lebe die 2Ligainterregio!
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Sauhund
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Re: Football

Beitrag: # 126696Beitrag Sauhund »

:(
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Re: Football

Beitrag: # 126697Beitrag Nr16 »

So wie sich das ganze entwickelt hat das einzig logische. Lieber ein Neuanfang von unten als noch weiter diese Scheisse
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djooe
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Re: Football

Beitrag: # 126712Beitrag djooe »

Nr16 hat geschrieben:So wie sich das ganze entwickelt hat das einzig logische. Lieber ein Neuanfang von unten als noch weiter diese Scheisse

ja, aber zuerts soll der "Bulle" wegziehen und den Klub verkaufen vollen ....
ICI c'est Bienne !!!!
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rasta
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Re: Football

Beitrag: # 126715Beitrag rasta »

djooe hat geschrieben:
Nr16 hat geschrieben:So wie sich das ganze entwickelt hat das einzig logische. Lieber ein Neuanfang von unten als noch weiter diese Scheisse

ja, aber zuerts soll der "Bulle" wegziehen und den Klub verkaufen vollen ....
was verkaufen!!
Der soll Bankrott"ist das beste für Xamax" gehen und sich verpissen wird doch kein Mensch so blöde sein und dem den Club abkaufen mit ca. 8Millionen schulden!!!
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Sauhund
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Re: Football

Beitrag: # 127988Beitrag Sauhund »

Kein Spiel ist wohl besser geeignet als das Heimspiel gegen Aachen (27. Februar 2012), um auf eine Problematik aufmerksam zu machen, von der wir alle dachten, dass sie sich – bis auf bekannte Härtefälle – weitestgehend erledigt hätte. Die Neonazis kommen zurück. Zwar waren sie nie wirklich weg, auch bei Fortuna nicht. Aber dass sie 2012 gleich in mehreren Städten wieder so offen auftreten und ihren Rassismus und Menschenhass ungestraft verbreiten können, schien vor einigen Jahren ausgeschlossen. Aber die Realität sieht nun mal so aus.


Ob in Aachen, bei beiden Münchner Vereinen, in der West-Neonazi-Hochburg Dortmund, in Bremen, in Rostock, in Lübeck oder Braunschweig – überall dort gab es in der jüngeren Vergangenheit wieder Aufsehen um Neonazis. Diese gehören nicht nur wie selbstverständlich zu den jeweiligen Fanszenen, sie treten dort auch offen als Faschisten auf und werden vom Rest stillschweigend hingenommen oder sogar begrüßt. Es geht ja schließlich um Fußball, nicht um Politik, da kann man jeden gebrauchen.

Nun lässt es sich der nette Fascho von nebenan aber in der Regel nicht nehmen, auch inhaltlichen Einfluss auf die gesamte Szene haben zu wollen. Das geschieht im ersten Moment nicht gleich offen durch gern so bezeichnete “Affenlaute” (sobald ein dunkelhäutiger Spieler des Gegners den Ball hat), Hitlergrüße im Stadion oder Hakenkreuz-Fahnen an den Zäunen. Das fängt gewöhnlich ganz harmlos an, indem aktive und alternative Fankreise angegangen werden. “Politik raus aus dem Stadion”, lautet die Parole, die im ersten Moment auch völlig richtig erscheint. Schließlich sind wir beim Fußball, hier geht es um das Spiel auf dem Rasen und die Unterstützung auf den Rängen. Alles korrekt, keine Frage – zumindest in der Kreisliga.

Leider sind wir aber nunmal im Bereich des Profifußballs, der vermutlich das wichtigste gesellschaftliche Ereignis der Welt darstellt. Dementsprechend groß ist der Einfluss der Institutionen und politischen sowie wirtschaftlichen Systeme auf den Sport an sich und unser spezielles Ultrá-Dasein. Politik und Polizei setzen die “sicherheits”relevanten Rahmenbedingungen fest. Politik und Industrie finanzieren und bauen Stadien. Über Vermarktung und Sponsoring pumpt die Industrie Kohle in den Spielbetrieb, der durch Verbände und Vereine organisiert wird. Die Medien halten das öffentliche Interesse immer weiter am köcheln – selbst in der Sommerpause. Und gemeinsam mit Vereinen und Verbänden erheben sie sich selbst Tag für Tag zur moralischen Instanz, sobald etwas nicht nach Wunsch läuft.

Man könnte die Liste noch beliebig erweitern und zeigen, dass unser ganzes politisches und wirtschaftliches System mit dem Profisport verhaftet ist und dass es beim Fußball um weit mehr geht als die Frage, welche zweier Fußballmannschaften den Ball häufiger in das gegnerische Tor schießt. Würden Millionen Menschen die Ergebnisse dieser für die meisten völlig anonymen Fußballer da unten auf dem Platz sonst so bewegen? Würde sonst jedes Staatsoberhaupt bei WM-Spielen blöd aus der VIP-Box grinsen? Gäbe es sonst eine so genannte Sicherheitskonferenz mit dem Innenminister?

Nein, Fußball ist fest verankert im Unterhaltungsbetrieb der Gesellschaft und darauf ausgelegt, dass sich einige wenige damit bereichern und der Staat sein Volk beschäftigt weiß. Da wir Ultras uns aber nun mal auf die Fahnen geschrieben haben, die Veränderungen der vergangenen Jahre, die sich zu 99 Prozent nur nach den Wünschen von Politik, Polizei, Industrie und Medien richten, aufzuhalten und ihnen entgegenzusteuern, ist es unsere Aufgabe, immer wieder auf Missstände aufmerksam zu machen, das Maul aufzureißen und mit unseren Mitteln dagegen zu kämpfen. Wenn man so will: politisch aktiv zu sein, was natürlich gar nichts mit Parteien oder einer bestimmten, festgefahrenen politischen Richtung zu tun hat.

Als aktives Mitglied der Fanszene ist man automatisch politisch. Jede unserer Aktionen, jedes Spruchband, jede Choreo, jede Stellungnahme, jeder Newsletter, jedes Info. All das sind politische Taten. Weil sie für Veränderungen stehen. Weil sie ein kleiner Teil des großen Kampfes sind. Wir sind nicht die, die einfach zum Spiel kommen, sich hinsetzen und auf ein schönes Spiel in der Heizstrahler-erwärmten Arena freuen. Schon unsere Zaunfahne symbolisiert das: ULTRAS. Diese sechs Buchstaben stehen für den Gegenentwurf des modernen Fußballs. Wir wollen keinen Fußball für die Oberschicht, kein Hochsicherheits-Event, kein mit Werbung zugeballertes Rahmenprogramm. Um es platt zu sagen: Wir wollen Fußball für alle mit dem größtmöglichen Maß an Freiheit.

Da ist es nur völlig logisch, dass wir niemanden ausschließen wollen. Alle sind willkommen, solange sie Fortuna im Herzen haben und für die beiden zentralen Themen stehen: Freiheit des einzelnen und Solidarität aller.

Da kommt der gemeine Neonazi wieder ins Spiel. Dem gefällt das nämlich alles gar nicht. Der hat zwar auch keinen Bock auf Eventfußball, aber erst recht nicht auf Kanacken, Schwuchteln, Juden, Neger und Fotzen, um es mal in der Rhetorik der Gegenseite zu sagen. Und da die “Zecken” (= aktive Fans) meist die sind, die ihn bei der Diskriminierung stören, sind diese sein Hauptfeind Nummer eins. So wird die Parole “Keine Politik im Stadion” ganz schnell zum Angriff auf die Freiheit aller und somit vor allem der Minderheiten. Was natürlich nicht heißt, dass jede/r, der/die gegen Politik im Stadion ist, automatisch rechts ist.

Aber es ist schon auffällig, wie stark verbreitet diese Parole gerade bei rechten Personen und ganzen Gruppen ist. Selbst in den Songs von Neonazi-Bands wie “Kategorie C” hört man “Fußball bleibt Fußball, Politik bleibt Politik”. Die Idee dahinter: Der Kampf gegen Rechts ist Politik, die ja pauschal nichts im Stadion zu suchen habe. Eine perfide Verdrehung der Tatsachen. Denn genau die Gegenseite, die Neonazis, sind es, die Politik ins Stadion bringen wollen, um nach einem rassistischen Auswahlverfahren zu bestimmen, wer kommen darf und wer nicht.

Beispiele davon gibt es zu Hauf. In Rostock wollte sich eine Gruppe alternativer Fans in der Szene etablieren und wurde mit dem üblichen Verharmlosungs-Gequatsche, rechts sei gleich links, aus dem Stadion geboxt. Bei den Bayern gefiel den rechtsoffenen Hooligans die Freundschaft der Schickeria zu Sankt Paulis Ultras nicht und griffen bei einem Europapokalspiel an. In Bremen passierte dasselbe durch die teilweise offen rassistische Hooligangruppe Standarte gegenüber alternativen Ultras. In Braunschweig dasselbe Spiel, in Dortmund sind die Grenzen zwischen Hools, Ultras (vor allem Desperados) und rechten Gruppen in der Stadt ohnehin schon immer fließend gewesen. Bei 1860 geben ebenfalls Neonazis den Ton an. Von traditionell rechten Fanszenen wie Chemnitz, Halle, Lok Leipzig und BFC Dynamo Berlin gar nicht erst zu reden.

Das neueste Beispiel, dass es sogar bis in die Mainstream-Medien wie Spiegel und Süddeutsche Zeitung brachte, ist Aachen. Die dortige Jugendkultur ist ohnehin stark von Neonazis geprägt. Nun übertrug sich das auch offen auf den Fußball. Nach dem Bruch in der Ultrá-Szene zwischen Aachen Ultras und der neuen Karlsbande eskalierte es bei der Lesung des Autors Ronny Blaschke, der sein Buch über Neonazistrukturen im Fußball vorstellte. Nachdem rechten Mitgliedern der Karlsbande der Einlass verwehrt wurde, griffen sie beim nächsten Spiel die ACU an und verteilten für ein Auswärtsspiel gar Blockverbote an die Gegenseite. Wieder passierte alles unter dem Deckmantel des Unpolitischen. Die Rechten wollten ihren Hass einfach weiter verbreiten können und sich nichts sagen lassen. Wie klappt das besser, als den Kampf gegen rechts als Extremismus und Politik abzustempeln?

Das Problem ist also ernst, die Neonazis kommen wieder. Haltet sie auf, glaubt ihnen nicht ihre Lügen vom unpolitischen Fußball. Macht die Augen auf, protestiert, wo immer ihr etwas seht. Das muss niemand alleine machen, holt euch Verstärkung. Nur gemeinsam schaffen wir es, ein Klima der Toleranz und der Freiheit zu schaffen.

 

Kopfball Düsseldorf & Ultras Düsseldorf
Rot und Gäub und süsch gar nüt!
Nr16

Re: Football

Beitrag: # 129049Beitrag Nr16 »

Wusst nicht so recht wohin, hät auch beim EHC Biel seine Daseinsberechtigung gehabt aufgrund vergangener Saisons... ;)
Viel Spass beim lesen.
http://www.11freunde.de/bundesligen/150 ... 40_punkten
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100%Bieler
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Re: Football

Beitrag: # 129761Beitrag 100%Bieler »

Bild
Zwei Intelligenzbestien auf einem Bild. :lol:
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Biennois
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Re: Football

Beitrag: # 129762Beitrag Biennois »

fcbasel.ch hat geschrieben:Als erste Massnahme wird sich Aleksandar Dragovic am 25. Mai 2012 persönlich bei Bundesrat Maurer entschuldigen und dafür aus Wien in die Schweiz fliegen. Dabei bedankt sich der FC Basel 1893 bei Herrn Bundesrat Ueli Maurer aufrichtig, dass er Dragovic die Möglichkeit zu diesem persönlichen Kontakt einräumt. Mit diesem Besuch verbindet der FC Basel 1893 die Hoffnung, dass sich Dragovic nun des Ausmasses seines Verhaltens vollends bewusst wird.
Der FCB wird weitere interne Sanktionen gegen Dragovic ergreifen.
Habe gehört, dass er jetzt erstmal eine Arbeit über das Schweizer Regierungssystem und dessen Parlamentarier verfassen darf. Die würde ich dann gerne lesen :D
Hopp Bieu!
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