Pas développer des émotions? Mais j'ai pensé c'est exactement le jeu de McSorley...100%Bieler hat geschrieben:gshc.ch : « Le prochain match est contre Bienne qui reste un adversaire difficile. Davos en a d’ailleurs fait l’expérience samedi soir avec une courte victoire 2-1. »
Goran Bezina : « On se souvient du dernier match et comme on a débuté. Il faudra mieux entrer dans la rencontre et leur mettre plus de pression. Avec le public qu’ils ont, il ne faut pas leur laisser d’espace ni développer des émotions. Il va falloir être très solide défensivement et très physique aussi. Il faut qu’on profite de la période qui commence demain avec cinq adversaires classés derrière nous en six matchs, si on veut rattraper le haut du classement. »
Spiel 30: EHC Biel-Bienne vs HC Genf-Servette
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"Nein, dieser EHC Biel stinkt mir ein bisschen zu sehr nach Erfolg, um ihn im Rennen um die Playoffplätze einfach abzuschreiben."
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C'est sûr qu'à la première charge un peu appuyée des McSorley Boys sur un de nos gars, on sera en plein dans les émotions !Neez hat geschrieben:Pas développer des émotions? Mais j'ai pensé c'est exactement le jeu de McSorley...100%Bieler hat geschrieben:gshc.ch : « Le prochain match est contre Bienne qui reste un adversaire difficile. Davos en a d’ailleurs fait l’expérience samedi soir avec une courte victoire 2-1. »
Goran Bezina : « On se souvient du dernier match et comme on a débuté. Il faudra mieux entrer dans la rencontre et leur mettre plus de pression. Avec le public qu’ils ont, il ne faut pas leur laisser d’espace ni développer des émotions. Il va falloir être très solide défensivement et très physique aussi. Il faut qu’on profite de la période qui commence demain avec cinq adversaires classés derrière nous en six matchs, si on veut rattraper le haut du classement. »
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BT hat geschrieben:Zum zweiten Mal gastiert heute Genf-Servette im Eisstadion. Mit von der Partie ist auch Daniel Rubin, der Ex-Bieler, der via Basel zu den Genfern gefunden hat.
Daniel Rubin, wie haben Sie sich als typischer Deutschschweizer im Welschland eingelebt?
Mittlerweile geht es gut. Aber die grosse Stadt und die Sprache bereiteten anfänglich schon Mühe. Heute kann ich sagen, dass es mir in Genf sehr gut gefällt und dass ich mich entsprechend wohl fühle.
Sie mussten auch hart um den Platz kämpfen. Wie erlebten Sie diese Phase zu Beginn der Saison?
Ich kam sozusagen in ein fertiges und auch eingespieltesTeam. Ich wusste, dass es nicht einfach werden würde. Inzwischen komme ich aber zu meinen Einsätzen. Darüber bin ich natürlich sehr froh.
Servette spielt defensives Eishockey. Das dürfte Ihnen aber auch nicht unbedingt entgegenkommen?
Das ist richtig, allerdings kannte ich das schon von Basel her. Auch da: Mit der Zeit konnte ich bei Servette eine offensivere Rolle übernehmen, was mir natürlich schon besser liegt.
Wer defensiv oder offensiv agiert, das Sagen hat in Genf in vielen Belangen nur einer: Trainer Chris McSorley. Wie erleben Sie ihn?
Es ist der nordamerikanische Einfluss, den wir hier erleben. Alles ist bis in letzte Detail durchdacht. So fuhren wir bereits am Donnerstag ab Richtung Tessin zum Spiel am Freitag in Lugano. Das Team ist straff geführt, er hat seine klare Linie und seine klaren Vorstellungen. Trotzdem erleben wir den Trainer als sehr kommunikativ, auch mal spassig. Wenn ich nicht zum Einsatz komme, so wird mir das auch mit den entsprechenden Gründen mitgeteilt. Trainieren wir gut, ist er durchaus angenehm, trainieren wir schlecht, wird es für uns sehr unangenehm. Chris McSorley ist nicht nur Trainer, er ist der Boss, der Besitzer des Teams sozusagen. Wie wirkt sich das aus?
Da bekommen wir Spieler nicht alles mit. Aber irgendwie spürt man schon, dass der wirtschaftliche Aspekt in Genf eine grosse und wichtige Rolle spielt. Das macht uns Chris McSorley ab und zu auch deutlich. Servette ist Vizemeister, das verpflichtet natürlich auch.
Wie sehen Sie Ihre persönliche Entwicklung seit dem Abgang beim EHC Biel 2007?
Meine Entwicklung ist noch lange nicht abgeschlossen. Aber ich spüre, dass ich mich überall verbessert habe. Wichtig war, dass ich kräftiger wurde. Das war für die höchste Liga von zentraler Bedeutung.
Beim ersten Spiel in Biel fehlten Sie, beim zweiten in Genf sorgten Sie mit einem Zuspiel hinter dem Tor dafür, dass Ihre Equipe – nach einem 0:2-Rückstand – mit 3:2 drei Minuten vor Ende in Führung gehen konnte. Freuen Sie sich auf heute?
Ja, ich spielte immer gerne in Biel, jetzt halt gegen Biel. Ich verdanke dem EHC viel, allein, als ich als Elite-Junior von Bern nach Biel fand. Als ich beim ersten Auftritt der Genfer in Biel sogar überzählig war und nicht mitreisen durfte, war ich schon enttäuscht. Jetzt hoffe ich natürlich, dass ich wieder mit von der Partie sein werde.
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Für mich kommt diese Niederlage nicht überraschend. Wie schon damals gesagt, schon das Spiel gegen Davos war einfach nur schwach. Dass es nun gegen Servette nicht einfach wird, war voraus zu sehen. Die Zuschauerzahl von 4300 ist übrigens nicht so schlecht, v.a. wenn man bedenkt, dass man damit nach Bern die zweitmeisten Leute im Stadion hatte ! Heute gabs fast überall Saisonminusrekord.
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Irgendwie komisch eigentlich habe Ich solch eine Leistung anfangs Saison erwartet und nicht mitte Saison
Ich muss sagen heute war es krass Ich hatte das Gefühl das eine B-Manschaft gegen eine A-Manschaft spielt. Dieses Spiel erinnerte mich an die Ligaqualispiele gegen Fribourg und Langnau, krasse Fehler z.B Genf befreit sich von einem Angriff in dem ein Pass nach vorne gespielt wird Biel hingegen schoss den Puck ins nirgendwo.
Ich muss sagen heute war es krass Ich hatte das Gefühl das eine B-Manschaft gegen eine A-Manschaft spielt. Dieses Spiel erinnerte mich an die Ligaqualispiele gegen Fribourg und Langnau, krasse Fehler z.B Genf befreit sich von einem Angriff in dem ein Pass nach vorne gespielt wird Biel hingegen schoss den Puck ins nirgendwo.
- BNC
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Zum Gegentor 1: Da war ein haarsträubender Fehlpass knapp hinter der eigenen blauen Linie von Tschannen der Auslöser und somit ist es grundsätzlich sein Mann der das Tor geschossen hat.Nic Chagall hat geschrieben:Meyer hat tatsächlich nicht gespielt, Boss aber auch nicht.
Kein schlechtes Spiel von Biel, Genf war und ist einfach viel besser. Auch das Resultat geht in Ordnung. Momentan gelingt nicht viel, und Pech kommt noch hinzu.
Habe versucht mal genau aufzuschreiben welche Verteidiger bei den Gegentoren auf dem Eis war:
Gegentor 1: Reber/Kparghai, zuständig für den Torschützen: Himelfarb
Gegentor 2: Reber/Gossweiler; zuständig für den Torschützen: Reber
Gegentor 3: Reber/??; zuständig für den Torschützen: Reber (Fehler 70% Caminada)
Gegentor 4: Nicht gesehen, Break von Rubin.
Lange konnten wir von den Playoffs träumen, das ist vorüber. Wie erwartet werden wir die Playouts spielen. Neues Ziel muss sein: "Platz 10".
MMn hat Genf 2 Tore geschossen aber danach auch nicht mehr viel gezeigt. Biel war einfach nicht bei der Sache und sehr schwach.
Positiv: Steinegger hat sehr vorbildlich gekämpft (viele Checks, gesunde Agresivität) und konnte einige Akzente setzen. So kompromislos sollten alle Bieler Verteidiger spielen.
Fata und Himelfarb waren wie immer unermüdlich.
Trotz Saisonminusrekord (?) am 2. meisten Zuschauer der NLA.
Negativ: Nüssli und Ling (sorry kein Komentar dazu, denn die könnten eindeutig mehr)
Unter anderem: Powerplay der ersten PP-Linie
Denke die Rückkehr von Truttmann und Tschantre wird viel bewirken
- gianni
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zu beginn der saison sagte ich mir, alles andere als der letzte platz übertrifft meine erwartungen, hauptsache wir bleiben an den 2.- und 3.-letzten dran, damit die spannung erhalten bleibt. dieses szenario scheint nun einzutreffen. aber das saisonziel in diesem jahr heisst ja bekanntermassen ligaerhalt und den schaffen wir
ehrlers in ehren, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass wenn wir mit 3 sturmlinien und 2 verteidigerpaaren spielen, in der nla noch viele punkte holen werden
ehrlers in ehren, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass wenn wir mit 3 sturmlinien und 2 verteidigerpaaren spielen, in der nla noch viele punkte holen werden
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+ 10000gianni hat geschrieben:zu beginn der saison sagte ich mir, alles andere als der letzte platz übertrifft meine erwartungen, hauptsache wir bleiben an den 2.- und 3.-letzten dran, damit die spannung erhalten bleibt. dieses szenario scheint nun einzutreffen. aber das saisonziel in diesem jahr heisst ja bekanntermassen ligaerhalt und den schaffen wir
ehrlers in ehren, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass wenn wir mit 3 sturmlinien und 2 verteidigerpaaren spielen, in der nla noch viele punkte holen werden
- Neez
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Insegesamt ein sackschwaches Spiel, klar. Genf hat im ersten Drittel gepowert und nur zwei Tore erzielt, insofern sogut. Danach ein Spiel auf tiefem Niveau beider Teams, aber man muss auch sehen: Biel hatte ein paar Mal verdammt Pech (man kann es auch Unvermögen nennen). Wäre der eine oder andere reingegangen, so hätte es auch ein ganz anderes, ein durch und durch animiertes Spiel werden können.
Dass Steinegger zum besten Spieler gewählt wurde überraschte mich nicht im geringsten, er ist auch mir heute positiv aufgefallen. Mehrmals tätigte er Vorstösse vors Tor, welche deutlich mehr Gefahr kreierten als die Bemühungen der Stümer. Ebenfalls bemerkenswert fand ich ein Powerplay kurz vor Ende des ersten Drittels. Es standen nicht Reber/Meyer, auch nicht die Routiniers Hill und Steinegger auf dem Eis, sondern Gossweiler und Kparghai. Und was passierte? Es wurden zwei völlig überrraschende Querpässe gespielt, welche eine hervorragende Chance hervorbrachten...
Dass Steinegger zum besten Spieler gewählt wurde überraschte mich nicht im geringsten, er ist auch mir heute positiv aufgefallen. Mehrmals tätigte er Vorstösse vors Tor, welche deutlich mehr Gefahr kreierten als die Bemühungen der Stümer. Ebenfalls bemerkenswert fand ich ein Powerplay kurz vor Ende des ersten Drittels. Es standen nicht Reber/Meyer, auch nicht die Routiniers Hill und Steinegger auf dem Eis, sondern Gossweiler und Kparghai. Und was passierte? Es wurden zwei völlig überrraschende Querpässe gespielt, welche eine hervorragende Chance hervorbrachten...
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"Nein, dieser EHC Biel stinkt mir ein bisschen zu sehr nach Erfolg, um ihn im Rennen um die Playoffplätze einfach abzuschreiben."
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"Nein, dieser EHC Biel stinkt mir ein bisschen zu sehr nach Erfolg, um ihn im Rennen um die Playoffplätze einfach abzuschreiben."
- Mike
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Na dann war das ja für dich alles in allem ein ganz gelungener Abend weil Reber deine Erwartungen offenbar mehr als nur erfüllt hat. Ich an deiner Stelle würde ihn bei Gegentor 4 auch noch einmal erwähnen weil auf eines mehr oder weniger kommt es auch nicht mehr an.Nic Chagall hat geschrieben:Meyer hat tatsächlich nicht gespielt, Boss aber auch nicht.
Kein schlechtes Spiel von Biel, Genf war und ist einfach viel besser. Auch das Resultat geht in Ordnung. Momentan gelingt nicht viel, und Pech kommt noch hinzu.
Habe versucht mal genau aufzuschreiben welche Verteidiger bei den Gegentoren auf dem Eis war:
Gegentor 1: Reber/Kparghai, zuständig für den Torschützen: Himelfarb
Gegentor 2: Reber/Gossweiler; zuständig für den Torschützen: Reber
Gegentor 3: Reber/??; zuständig für den Torschützen: Reber (Fehler 70% Caminada)
Gegentor 4: Nicht gesehen, Break von Rubin.
Lange konnten wir von den Playoffs träumen, das ist vorüber. Wie erwartet werden wir die Playouts spielen. Neues Ziel muss sein: "Platz 10".