Pressespiegel 10/11

[100%Bieler]

So, jetzt wird es Zeit einen neuen Pressespiegel-Thread für die Saison 09/10 zu erstellen.

Good News:

In der Vorbereitung tritt Biel in Lyss am Industriecup in Erscheinung. Ende August heisst der Halbfinalgegner SCL Tigers. Der zweite Halbfinal lautet SC Bern gegen eine ausländische Equipe, die noch nicht bestimmt ist.

[djooe]

Calanda neu Gold-Sponsor beim EHC Biel





Wir freuen uns, dass Heineken Switzerland mit ihrer Marke Calanda in den kommenden zwei Saisons neu als Gold-Sponsor beim EHC Biel auftreten wird.

Calanda ist seit 2005 beim EHC Biel dabei und in der laufenden Saison als Co-Sponsor engagiert.

Calanda ist gleichzeitig offizieller Bierpartner des EHC Biel und der Donatorenvereinigung.

EHC Biel Marketing AG
Geschäftsleitung


... c'est Caminada qui est content ....
c'est bon je

[fairplay]

Heute im Slapshot...

NLB-Playoff: Genf entsendet Salmelainen

Aufstiegsaspirant Lausanne steht in den NLB-Playoffs mit dem Rücken zur Wand. Noch eine Niederlage und das Viertelfinale gegen den HC Ajoie ist verloren. Die Waadtländer verloren nach einem Startsieg alle drei vergangenen Partien. Seit Beginn der Titelkämpfe fehlt ihnen Topscorer Alexandre Tremblay. Aber jetzt soll NL A-Partner Genf-Servette Schützenhilfe entsenden: Am Dienstag wird Toni Salmelainen für den LHC auflaufen. Neben Salmelainen spielen auch die Genfer Florian Conz und Marco Maurer für Lausanne. Die Waadtländer haben für die aktuelle Saison den NLB-Meistertitel anvisiert.

Finde ich eine absolute Schweinerei... Wir sollten Ajoie für heute auch noch verstärken...

Wir haben Ajoie doch verstärkt!!! Beccarelli ole !

Kann mir mal jemand erklären, wieso Lausanne einfach so Spieler von Genf bekommt. Sind das B-Lizenzen? Nach dem 31.1. dürfen doch keine neuen Spieler verpflichet werdem

[Mike]

Zum Helden avancierte indes Reto Berra mit 41 Paraden. Berra, der im spielfreien Februar während der Bieler Fasnacht nach einer Freinacht in die Kritik geraten war, rehabilitierte sich mit einer Glanzleistung. Selbst während zwei Minuten doppelter Überzahl in der Schlussphase liess er sich den dritten Shutout nicht mehr ruinieren

Auch von einer Zeitung wie der BLICK sie ist erwarte ich etwas seriösere Arbeit und vor allem eine Prüfung der Artikel bevor sie publiziert werden.

[Rookie]

Solche Schreibereien zeugen doch von einer guten und tiefgehenden Recherche. Wie sie eben vom 1. Käseblatt der Nation erwartet wird...

[Tom71]

Die Deppen können nicht mal die Pfosten und Lattenschüsse zählen....

[Jai]

Auf der HP von National League schreiben sie den gleichen Chabis

Das ist alles dasselbe und stammt von der SI (Sportinformation). Der heutige Journalismus ist halt leider so, dass schlicht und einfach Agenturmeldungen kopiert werden und nicht auf Richtigkeit überprüft werden.

[John]

Nachdem ich diesen Bericht gelesen habe, habe ich Folgendes Mail an 20min. geschrieben.

Von der 20min Redaktion war wohl auch jemand, im Gegensatz zu Reto, zu lange an der Fasnacht...

"Reto Berra entzauberte den SC Bern. Die Berner dominierten in Biel (41:18 Schüsse), kassierten mit 0:2 aber die zweite Niederlage in dieser Saison im Seeland.
Philipp Wetzel erzielte in der 48. Minute das goldene Tor zum 1:0. 36 Sekunden vor Schluss stellte Gianni Ehrensperger mit dem zweiten Treffer (ins leere Goal) den Sieg sicher.
Zum Helden avancierte indes Reto Berra mit 41 Paraden. Berra, der im spielfreien Februar während der Bieler Fasnacht nach einer Freinacht in die Kritik geraten war, rehabilitierte sich mit einer Glanzleistung. Selbst während zwei Minuten doppelter Überzahl in der Schlussphase liess er sich den dritten Shutout nicht mehr ruinieren."

Der Schandknabe war die Nr. 2, Pascal Caminada... welcher aber vor dem Spiel, beim einlaufen, vom Bieler Publikum sehr gefeiert wurde^^ xD

kurze Zeit später wurde der Beitrag geändert... xD

[gianni]

Klare Steigerung vor weniger Fans

Der EHC Biel hat sich rang- und punktemässig gegenüber der ersten NLA-Saison deutlich gesteigert. Was von den Fans nicht honoriert wurde: Im Durchschnitt kamen 100 weniger.


Der EHC Biel hat auf diese Saison mit Transfers auf dem Trainer-, Goalie- und Ausländerposten jene qualitative Steigerung erreicht, die fast logischerweise zu einem besseren Abschneiden führen musste. Platz 9 nach den 50 Qualifikationsrunden liegt sogar etwas über den Erwartungen, denn Rapperswil-Jona Lakers wurde auf dem Papier stärker eingestuft.

Steigerung Powerplay

Doch Papier und Realität sehen oft anders aus. Davon können vor allem die St. Galler, aber auch Lugano und Freiburg-Gottéron ein Lied singen. Die Bieler ihrerseits steigerten sich in allen Bereichen (siehe Grafik und Box) und überstanden auch heikle Phasen mit mehreren Verletzten mehr oder weniger schadlos. Klar besser waren die Seeländer vor allem im Powerplay. Brauchten sie 2008/09 noch fast 16 Minuten für ein Tor, waren es jetzt nur neun Minuten. Die Qualität, das breite Kader und die aggressivere Spielweise zeichneten zudem für weit weniger Gegentore und somit für mehr ausgeglichene Partien auch gegen die Spitzenklubs verantwortlich. Ein wenig trauert Martin Steinegger der Niederlagenserie von 12 Partien mit nur je einem Punkt gegen Lugano und Freiburg nach. «Mit etwas mehr Glück hätten wir die Playoffs wirklich erreichen können. Aber wir haben vor der Saison ein Optimum herausgeholt und weitgehend auch während der Qualifikation.»

«Fazit ziehen wir später»

«Wir sind besser als diese 59 Punkte», sagt Biels Leader, hält sich aber mit einer Saisonbilanz zurück. «Jetzt beginnt es wieder bei null. Wir haben die Kür hinter uns, jetzt folgt die Pflicht. Das Fazit ziehen wir ganz am Ende, denn nun folgen Spiele, die vieles ändern könnten. Wir sind körperlich bereit, wir müssen es aber in erster Linie mental sein.» Ambri betrachtet Steinegger als unangenehmen Gegner. «Sie sind offensiv unberechenbar und haben mit Westrum einen Spieler, der je nach Lust und Wille zu allem fähig ist. Seinen Radius müssen wir aggressiv verkleinern.» Steinegger hebt auch Goalie Thomas Bäumle hervor. Insgesamt aber habe der Gegner ein kleineres Kader, was sich als Bieler Vorteil erweisen könnte.

Gründe Fan-Rückgang

Die Bieler können also mit ihren 50 Qualifikationsrunden zufrieden sein. Mit einer Ausnahme: Kamen in der ersten NLASaison nach dem Aufsteig im Durchschnitt über 5000 Zuschauer, sackte dieser nun auf 4900 ab. Die Gründe hiefür sind nicht allein in der Wirtschaftskrise zu suchen. Sie sind in erster Linie auf das Fanverhalten einiger Unverbesslicher zurückzuführen, teilweise noch aus der letzten Saison zu begründen. Zu Zwischenfällen kam es nämlich in dieser Saison zu weit weniger. Zudem gelang es offenbar nicht, neue Kunden ins Eisstadion zu locken. Gespannt blickt man nun auf die Playouts voraus. Die Bieler haben die Preise bekanntlich erhöht und die Playouts- und Playoffrunden nicht mehr ins QualiAbonnement integriert. Fraglich also, ob die Bieler in den nächsten beiden Heimpartien morgen und am Samstag auf den derzeitigen Zuschauerschnitt kommen. Präsident Andreas Blank: «Ich hoffe schon, dass uns jetzt die Fans in der wichtigsten Phase der Saison nicht im Stich lassen.»

Aus der Statistik des EHC Biel 2010 – 2009 Punkte und Rang 59/9. 44/12. Tore geschossen 134 126 Gegentore 182 213 Powerplay 8. 12. Boxplay 5. 7. Zuschauer 4901 5015 Topskorer Bordeleau 2010: 19 T Nüssli 2009: 19 T 21 A 18 A

[gianni]

VB zahlt es dem EHC heim

Es ist kalt, ja es schneit, und die (meisten) Autos bleiben daheim. Das wissen die Kontrolleure der Verkehrsbetriebe. Eine Stunde und weniger vor Spielbeginn des Berner Derbys EHCB gegen SCB stürmen sie am Samstag ihre Busse, direkt vor ihren Lokalitäten – wie gesagt, es ist kalt, die Wege müssen kurz bleiben. Die VB und der EHC Biel haben sich vor Saisonbeginn nicht darüber einigen können, dass der Eintritt inklusive Busfahrt ist. Der EHC hätte hiefür einige tausend Franken hinblättern müssen. So werden die Fahrenden kontrolliert, viele gebüsst. Sie kommen zu spät zum Spiel, sind frustriert. Klar kann sich die VB nicht alles gefallen lassen, dennoch wäre mehr Fingerspitzengefühl möglich gewesen. Offenbar wurden auch Jugendliche mit 80 Franken gebüsst, die eine Station zuvor angesichts der Menschenmenge noch nicht dazu gekommen waren, die Tickets im Bus zu lösen. Und beim Blick auf die EHC-Leibchen wird ersichtlich, dass die VB noch immer als Sponsor aufgeführt ist. Gratiswerbung sozusagen. Es reichte vor Saisonbeginn nicht mehr, die Werbung vom Dress zu nehmen. Ein Trauerspiel vor der Partie gegen den SC Bern. Immerhin wurden die Fans mit einem 2:0 beschenkt. Mit zwei Toren gegen Ende der Partie, als sich wohl wirklich alle, die an den Match wollten, im Eisstadion befanden.

[Fuessbaugott]

VB zahlt es dem EHC heim

Es ist kalt, ja es schneit, und die (meisten) Autos bleiben daheim. Das wissen die Kontrolleure der Verkehrsbetriebe. Eine Stunde und weniger vor Spielbeginn des Berner Derbys EHCB gegen SCB stürmen sie am Samstag ihre Busse, direkt vor ihren Lokalitäten – wie gesagt, es ist kalt, die Wege müssen kurz bleiben. Die VB und der EHC Biel haben sich vor Saisonbeginn nicht darüber einigen können, dass der Eintritt inklusive Busfahrt ist. Der EHC hätte hiefür einige tausend Franken hinblättern müssen. So werden die Fahrenden kontrolliert, viele gebüsst. Sie kommen zu spät zum Spiel, sind frustriert. Klar kann sich die VB nicht alles gefallen lassen, dennoch wäre mehr Fingerspitzengefühl möglich gewesen. Offenbar wurden auch Jugendliche mit 80 Franken gebüsst, die eine Station zuvor angesichts der Menschenmenge noch nicht dazu gekommen waren, die Tickets im Bus zu lösen. Und beim Blick auf die EHC-Leibchen wird ersichtlich, dass die VB noch immer als Sponsor aufgeführt ist. Gratiswerbung sozusagen. Es reichte vor Saisonbeginn nicht mehr, die Werbung vom Dress zu nehmen. Ein Trauerspiel vor der Partie gegen den SC Bern. Immerhin wurden die Fans mit einem 2:0 beschenkt. Mit zwei Toren gegen Ende der Partie, als sich wohl wirklich alle, die an den Match wollten, im Eisstadion befanden.

souhünd
isch eh türe obe worde

[nihilist]

VB zahlt es dem EHC heim

Es ist kalt, ja es schneit, und die (meisten) Autos bleiben daheim. Das wissen die Kontrolleure der Verkehrsbetriebe. Eine Stunde und weniger vor Spielbeginn des Berner Derbys EHCB gegen SCB stürmen sie am Samstag ihre Busse, direkt vor ihren Lokalitäten – wie gesagt, es ist kalt, die Wege müssen kurz bleiben. Die VB und der EHC Biel haben sich vor Saisonbeginn nicht darüber einigen können, dass der Eintritt inklusive Busfahrt ist. Der EHC hätte hiefür einige tausend Franken hinblättern müssen. So werden die Fahrenden kontrolliert, viele gebüsst. Sie kommen zu spät zum Spiel, sind frustriert. Klar kann sich die VB nicht alles gefallen lassen, dennoch wäre mehr Fingerspitzengefühl möglich gewesen. Offenbar wurden auch Jugendliche mit 80 Franken gebüsst, die eine Station zuvor angesichts der Menschenmenge noch nicht dazu gekommen waren, die Tickets im Bus zu lösen. Und beim Blick auf die EHC-Leibchen wird ersichtlich, dass die VB noch immer als Sponsor aufgeführt ist. Gratiswerbung sozusagen. Es reichte vor Saisonbeginn nicht mehr, die Werbung vom Dress zu nehmen. Ein Trauerspiel vor der Partie gegen den SC Bern. Immerhin wurden die Fans mit einem 2:0 beschenkt. Mit zwei Toren gegen Ende der Partie, als sich wohl wirklich alle, die an den Match wollten, im Eisstadion befanden.

souhünd
isch eh türe obe worde

war ne ganz miese aktion der vb.

[Jai]

Es ist ja jeweils schon zu den Hauptpendelzeiten schwer zum Automaten vor zu stossen. Kann mir vorstellen, dass das vor einem Match unmöglich ist. Aber von den VB und ihrem Personal habe ich auch nicht viel anderes erwartet.

[BillieJoeBiel]

Ab sofort verstärkt der Kanadier Eric Himelfarb den EHC Biel. Himelfarb spielte zuletzt für den NLB-Club SC Langenthal.

Beim EHCB ersetzt er den verletzten Curtis Brown.

Die weiteren mit B-Lizenzen verpflichteten Spieler von Langenthal und Ajoie werden erst ab Mittwoch in den Trainingsbetrieb integriert.

EHC Biel Sport AG
Geschäftsleitung

[pascou26]

Le bal des licences B
LAURENT KLEISL

Ajoie et Langenthal en vacances, le HC Bienne a fait le plein de licences B. Ce soir, pour l’ouverture des demifinales des play-out face à Ambri, le Canadien Eric Himelfarb palliera ainsi l’absence de Curtis Brown.
ERIC HIMELFARB De retour au HC Bienne depuis hier. (PETER SAMEUL JAGGI)

Ecartés des play-off de LNB avec leur club respectif, Fadri Lemm (Thurgovie) et Marc Grieder (Bâle) ont rejoint le Stade de Glace il y a déjà une dizaine de jours. L’attaquant (samedi contre Berne) et le défenseur (jeudi à Genève) ont eu droit à un match sous leurs nouvelles couleurs. Pour un bilan neutre, c’est-à-dire ni bon, ni mauvais.

D’autres joueurs de LNB sont attendus ces prochaines heures dans le Seeland. C’est une tradition de saison. «C’est à croire que la LNA ne peut pas vivre sans la LNB!», rigole Steven Barras, l’attaquant vedette du HC Ajoie. Comme ses coéquipiers Corey Ruhnke (attaquant), Jordane Hauert (défenseur) et Simon Rytz (gardien), ainsi que les joueurs de Langenthal Marc Eichmann (gardien) et Gian-Andra Randegger (défenseur), le meilleur compteur suisse de LNB (69 points en 49 matches) peut à tout moment être appelé à rejoindre le contingent de Kent Ruhnke. «Le HC Bienne compte beaucoup de joueurs en licence B, reprend Barras. Mais si le club a besoin de moi, je suis prêt à débarquer. Cela pourrait même être une expérience très intéressante.»

Des hommes «B» du HC Bienne, seul Eric Himelfarb (27 ans) est déjà apte au combat. Hier matin, l’attaquant canadien de Langenthal, Seelandais la saison dernière faut-il le rappeler, a sué lors de la pratique de la mi-journée. Dimanche au Kleinholz, Himelfarb n’a pas pu empêcher l’élimination de l’équipe de Heinz Ehlers. Deux à rien face à Olten dans la 7e manche des quarts de finale de LNB: ça fait mal! «Bien sûr, je suis déçu de notre élimination, souffle-t-il, mais j’ai beaucoup apprécié mon séjour à Langenthal (réd: 30 matches, 14 buts, 18 assists).»

Pour l’exercice 2010/11, les Haut-Argoviens ont d’ores et déjà confié leur légion étrangère à Jeff Campbel et Brent Kelly, les deux Canadiens... d’Olten. «Une fois la saison terminée à Bienne, je retournerai au Canada et je verrai bien les opportunités qui s’offrent à moi», note Himelfarb. Une tactique qui l’a conduit, entre octobre et novembre, à accepter un contrat poncutel offert par le Lausanne HC. «En septembre, j’ai participé au camp d’entraînement des Florida Panthers (NHL), poursuit-il. J’avais une possibilité en AHL, mais je voulais retenter ma chance en Europe. J’ai ensuite reçu une offre de Suède et une autre de Lausanne. Comme je connais Lausanne pour y avoir déjà joué...» Mais ce nouvel épisode au LHC est à oublier. Deux petits assists en 10 matches de LNB, ça ne fait pas très joli sur la fiche de carrière...

Depuis hier, Himelfarb a retrouvé l’équipe qu’il a quittée ce printemps après une saison de services surtout défensifs. «J’ai conservé des contacts avec quelques joueurs du HC Bienne, note-t-il Mais ça m’a fait tout de même un peu étrange quand je suis entré dans le vestiaire...»

Allez, ça va passer! /LK

Source: JDJ