Biel
- BillieJoeBiel
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Anlässlich der Brandserie ein Kommentar (unter vielen) zu unserer Stadt.
Ich habe eine vage Vermutung, was für eine Partei dieser Bauer wählt.Klaus Gerber, Eggiwil auf Blick.ch hat geschrieben:Typisch für Biel. Dort hat es extrem viele Links Chaoten, das man schon lachen muss. Diese vermumten Würstchen, die nur in der Gruppe stark sind, wenn sie alleine sind nach Mutti schreien, sollte man mal die Lafiten zeigen. Das zeigen die Pickelbubis auch an den Eishockeyspielen. Biel ist zum Teil eine Dreckstadt, dank den Linken Idioten unnd Gesindeln!!
- Neez
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Nicht nötig, dem auch noch eine weitere Plattform zu bieten...100%Bieler hat geschrieben:Anlässlich der Brandserie ein Kommentar (unter vielen) zu unserer Stadt.Ich habe eine vage Vermutung, was für eine Partei dieser Bauer wählt.Klaus Gerber, Eggiwil auf Blick.ch hat geschrieben:Typisch für Biel. Dort hat es extrem viele Links Chaoten, das man schon lachen muss. Diese vermumten Würstchen, die nur in der Gruppe stark sind, wenn sie alleine sind nach Mutti schreien, sollte man mal die Lafiten zeigen. Das zeigen die Pickelbubis auch an den Eishockeyspielen. Biel ist zum Teil eine Dreckstadt, dank den Linken Idioten unnd Gesindeln!!
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"Nein, dieser EHC Biel stinkt mir ein bisschen zu sehr nach Erfolg, um ihn im Rennen um die Playoffplätze einfach abzuschreiben."
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- BaselBieler
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Ich glaube den habe ich nach einem Match in Langnau schon getroffen-er röhrte aufjedenfall sehr ähnlich. Oder gibt es dort mehrere von diesem Pack ?100%Bieler hat geschrieben:Anlässlich der Brandserie ein Kommentar (unter vielen) zu unserer Stadt.Ich habe eine vage Vermutung, was für eine Partei dieser Bauer wählt.Klaus Gerber, Eggiwil auf Blick.ch hat geschrieben:Typisch für Biel. Dort hat es extrem viele Links Chaoten, das man schon lachen muss. Diese vermumten Würstchen, die nur in der Gruppe stark sind, wenn sie alleine sind nach Mutti schreien, sollte man mal die Lafiten zeigen. Das zeigen die Pickelbubis auch an den Eishockeyspielen. Biel ist zum Teil eine Dreckstadt, dank den Linken Idioten unnd Gesindeln!!
- Panda-Biel
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ein ganzes Nest von...BaselBieler hat geschrieben:Ich glaube den habe ich nach einem Match in Langnau schon getroffen-er röhrte aufjedenfall sehr ähnlich. Oder gibt es dort mehrere von diesem Pack ?100%Bieler hat geschrieben:Anlässlich der Brandserie ein Kommentar (unter vielen) zu unserer Stadt.Ich habe eine vage Vermutung, was für eine Partei dieser Bauer wählt.Klaus Gerber, Eggiwil auf Blick.ch hat geschrieben:Typisch für Biel. Dort hat es extrem viele Links Chaoten, das man schon lachen muss. Diese vermumten Würstchen, die nur in der Gruppe stark sind, wenn sie alleine sind nach Mutti schreien, sollte man mal die Lafiten zeigen. Das zeigen die Pickelbubis auch an den Eishockeyspielen. Biel ist zum Teil eine Dreckstadt, dank den Linken Idioten unnd Gesindeln!!
Blick ist ja immer wieder belustigend.. so die Geschichte der 20-jährigen aus ((ja genau)) EGGWIL.. hehe, aber immer auf die bösen bieler schimpfen. und selber die Kinder nicht aufklären
«Ich bekam mein Baby in der Emme»
EGGIWIL BE - «Ich brachte mein Baby in der Emme zur Welt. Es war ganz blau. Ich schnitt die Nabelschnur mit dem Sackmesser durch!»
Lange schwieg sie. Sonja T. (20) aus Eggiwil BE. Die sportliche junge Frau ist die Mutter des Babys, das im Juli tot in der Kompostieranlage in Bellach SO gefunden wurde (BLICK berichtete).
Sonja T. senkt ihren Blick zu Boden. Und beginnt, ihre Geschichte zu erzählen:
«Ich habe nie gemerkt, dass ich schwanger bin», sagt die Verkäuferin. «Ich hatte schon ein grösseres Bäuchlein und die letzten Monate vor der Geburt ab und zu Schmerzen. Aber ich ging nie zum Arzt. Ich hätte doch nie gedacht, dass ich schwanger bin.»
Auch ihr Freund (21), mit dem sie seit April 2010 zusammen ist, habe nichts geahnt.
«Ich war völlig überrascht und handelte einfach»
Am Pfingstwochenende hat Sonja T. frei. «Ich hatte plötzlich mega Bauchschmerzen und ging an die Emme spazieren», erinnert sie sich. «Als es immer schlimmer wurde und ich merkte, dass ich ein Kind bekomme, ging ich ins Wasser. Dann ist es passiert. Ich brachte das Baby in der Emme zur Welt. Ich war völlig überrascht und handelte einfach. Als ich sah, dass das Baby ganz blau war und nicht lebte, schnitt ich die Nabelschnur durch. Mit einem Sackmesser, das ich dabei hatte.»
Sonja T. sagt, sie habe das Bübchen auf einen Stein gelegt, damit sie sich selber waschen konnte. «Plötzlich war das Baby weg, vom Wasser mitgenommen!»
Acht Tage später wird Sonja T. verhaftet
War die junge Frau in dem Moment nicht unglaublich traurig? «Ich kann dazu nichts sagen. Ich wusste zuvor ja nicht, dass ich schwanger bin. Und ich weiss nicht, was ich gefühlt hätte, wenn das Baby noch gelebt hätte.» Sie sei nach Hause gegangen und habe alles für sich behalten.
Das tote Baby wird vom Wasser bis zum Wehr in Flumenthal getragen. Und von da mit dem Schwemmholz in die Kompostieranlage. Dort findet es Stefan Affolter (38) am 1. Juli.
Acht Tage später wird Sonja T. dank aufmerksamen Einwohnern von der Polizei verhaftet. Eine Nacht und einen Tag lang muss die 20-Jährige in U-Haft bleiben. Mit einem DNA-Vergleich wird ihr schliesslich nachgewiesen, dass es ihr Baby ist. Dann kommt sie frei.
Auf dem Gemeinschaftsgrab soll es beerdigt werden
Sonja T. sagt: «Ich habe dem Baby keinen Namen gegeben.» Sie muss irgendwann noch für eine letzte Einvernahme zur Polizei. Danach will sie ihr Kind auf dem Gemeinschaftsgrab des Friedhofs in Eggiwil beerdigen. «Für mich ist diese Geschichte nun abgeschlossen», meint sie. «Mein Freund ist mir auch nicht böse. Ich habe ihn noch.»
Strafrechtlich kann Sonja T. nicht wegen eines Tötungsdeliktes zur Verantwortung gezogen werden – weil ihr Söhnlein bereits tot zur Welt kam. Sie kann aber wegen Störung des Totenfriedens und Gewässerverschmutzung eine Strafe kriegen.
1,2 oder 3
- Sauhund
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- 100%Bieler
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Einmal mehr werden die negativen Aspekte in den Vordergrund gestellt, obwohl der Fall Kneubühl genauso gut in Trubschachen oder Les Breuleux hätte stattfinden können etc. Das bspw. Basel, Zürich, Lausanne, Genf etc. einen höheren Ausländeranteil haben, laut BFS-Statistik die gestern rauskam, wird natürlich verschwiegen, würde ja nicht zum Bild ihrer Städte passen.
- Mattensträssler
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Sacrement, unglaublich, dass dem Scherrer so eine Plattform in der Einheitspresse (Tagi, Bund, BZ...) geboten wird.Sauhund hat geschrieben:http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/sta ... y/26499965
Am erschreckensten sind die Leserkommentare, dazu erübrigt sich jeder Kommentar.
- Sauhund
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Total dämlich. Und die Autos zünden Radikale an.. klar! Aber wenigstens konnte der Scherrer-Idiot wieder mal was sagen... Warum interviewt man für einen solchen Artikel einen ehemalige rechtsextremen Politiker? Wo ist da der Sinn? Der ist ja sogar zu dämlich sich die Schuhe zu binden.
Rot und Gäub und süsch gar nüt!
- 100%Bieler
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- Mattensträssler
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