) ist. Wobei ich eh nicht weiss wie gezählt wird bei den Saisonabos.
wo hast du das gelesen/gehört/gesehen?stoney hat geschrieben:SCHOCK....SCHOCK....SCHOCK......
was ist daran was ein bieler journalist gestern verbreitete..........
alle wissen ja das kevin ja auch nicht abgeneigt in sachen männerkontakte!!!
jetzt solls im speziellen eine gewisse zuneigung seitens kevins zu scalzo gegeben haben das aber von mario ablehnt wurde.
also kevin.....wir lieben dich ja als emotionellen trainer aber sollte solche sachen vorgefallen sein....BRRRRRRRRR
jeahSauhund hat geschrieben:Gegen das Faschopack gewonnen! Normalität! Aber was sich dieses Nazipack im Gästesektor erlauben kann ohne in die Gefahr eines Stadionsverbot zu kommen ist schlichtwegs ein Skandal! Wer diesem Pack kein SV gibt, ist selber ein Nazi! Fuck you Scalzo! Fuck you SCB! Follow your Leader Nazipack!
Alerta antifascista!
Ps. Grande Clarence!
besser kann man es fast nicht formulieren!!!Sauhund hat geschrieben:Gegen das Faschopack gewonnen! Normalität! Aber was sich dieses Nazipack im Gästesektor erlauben kann ohne in die Gefahr eines Stadionsverbot zu kommen ist schlichtwegs ein Skandal! Wer diesem Pack kein SV gibt, ist selber ein Nazi! Fuck you Scalzo! Fuck you SCB! Follow your Leader Nazipack!
Alerta antifascista!
Ps. Grande Clarence!
Bieler TagblattPfiffe und naive Sprüche gegen den Ex-Bieler Mario Scalzo während des ganzen Spiels, ein unschönes primitives Transparent nach dem ebenso unschönen Abgang zu Spielbeginn. Der Italo-Kanadier ist definitiv in Biel nicht mehr gern gesehen. Dieser liess sich aber mit den nicht ganz unerwarteten Publikumsreaktionen nicht provozieren, spielte sein Spiel durch und ging, als wäre er nie hier gewesen. Die Bieler ihrerseits gingen in der 12. Minute nach einem abgelenkten Schuss unter die Latte von Emanuel Peter in Überzahl in Front, suchten dann aber etwas ungestüm das 2:0. Ein unüberlegter Pass von hinter dem Berner Tor eröffnete dem SCB nach 16 Minuten eine Konterchance, die sich das routinierte Nationalmannschafts-Duo Rüthemann und Plüss nicht entgehen liess. In der Folge kamen die Seeländer unter die Räder, verdankten es dem Glück und Berra, dass der Favorit nicht vor der Pause in Führung ging.
In Führung ging Biel in der zweiten Hälfte des Mitteldrittels aber erneut: Erst setzte der Berner Clarence Kparghai zu einem unwiderstehlichen Flügellauf an und markierte unter die Latte zum 2:1. Fünf Minuten später tüpierte Truttmann mit einem Pass die Berner. Scalzo war danach nicht nahe genug bei Lauper zur Stelle, worauf der Ex-Freiburger das 3:1 schoss. Für Kparghai war es das dritte Tor für Biel in der vierten NLA-Saison, für Lauper das 1. in der 1. Saison. Spannend blieb es, weil die Berner gleich zu Beginn des dritten Drittels zum 2:3 verkürzen konnten. Biels Miéville löste sich von Ritchie, dieser erhielt aber prompt den Puck zugespielt und markierte problemlos. In der Folge war kaum auszumachen, ob Biel näher am 4:2 oder Bern dem Ausgleich war.
Viele Fehler prägten das Spiel, die sich bietenden Möglichkeiten wurden nicht einmal zu hochkarätigen Chancen genutzt. Müdigkeit war beiden Equipen nach den hartumkämpften Partien vom Vortag anzumerken. Bern drückte vehement auf den Ausgleich, Biel wehrte sich mit Händen und Füssen. Auch die Herausnahme Bührers zu Gunsten eines sechsten Felspielers brachte Bern nichts mehr ein. Und am Ende noch ein Trost für Mario Scalzo: Beim Shakehands gab es Umarmungen – als sei nichts geschehen.
