NLA 2019/2020
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NLA 2019/2020
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Re: NLA 2019/2020
Ich frage mich manchmal wo das Enden soll... Auf der einen Seite kämpfen ganz viele Vereine gegen den jährlichen Verlust, auf der anderen Seite haben wir ausserhalb der NHL und KHL die höchsten Löhne.
Aus meiner Sicht ist das vor allem der Abstiegsangst geschuldet. Gäbe es keinen Abstieg, müsste man nicht jeden Lohnpoker mitmachen. Ich meine, Es haben ja eh nur ca. 4 Mannschaften eine reelle Change auf den Meistertitel. Wenn ich also eh nicht Meister werden kann, aber auch keine Angst vor dem Abstieg haben muss, kann ich für den Klub vernünftige Spielerverträge abschliessen und Junge Spieler fördern.
Aus meiner Sicht ist das vor allem der Abstiegsangst geschuldet. Gäbe es keinen Abstieg, müsste man nicht jeden Lohnpoker mitmachen. Ich meine, Es haben ja eh nur ca. 4 Mannschaften eine reelle Change auf den Meistertitel. Wenn ich also eh nicht Meister werden kann, aber auch keine Angst vor dem Abstieg haben muss, kann ich für den Klub vernünftige Spielerverträge abschliessen und Junge Spieler fördern.
Quelle: hockeyfans.chBald mehr Ausländer in der NL?
Laut der "Neuen Zürcher Zeitung" debattieren die Clubs der National League über eine Erhöhung des Ausländerkontingents. Grund: Die Nachfrage nach Schweizer Spielern für die höchste Liga ist bei zwölf Teams grösser als das Angebot, zumal immer mehr Spieler den Sprung nach Nordamerika versuchen.
Die Hoffnung, dass die kleineren Clubs weniger defizitär werden dank des neuen Fernsehvertrags, scheinen ebenfalls nur bedingt aufzugehen. Die Lohnspirale dreht nach oben. Leonardo Genoni soll in Zug 800'000 Franken jährlich verdienen, Tobias Stephan in Lausanne 650'000, und die Stürmer Enzo Corvi und Grégory Hofmann sollen Offerten von fast 700'000 Franken haben, so die NZZ.
Nun sollen die NL-Clubs informell für eine Erhöhung der Anzahl einsetzbarer Ausländer von vier auf sechs gesprochen haben. Ein Ausländer soll etwa halb so viel kosten wie ein gleichwertiger Schweizer, so die These.
Die Motion soll allerdings keine Mehrheit gefunden haben, jedoch sollen Bern, Davos, Genf-Servette und Lausanne zu den Befürwortern gehören.
In der damaligen NLA waren lange nur drei Ausländer erlaubt. Zwischen 2004 und 2005 wurde die Zahl schrittweise auf vier und schliesslich fünf Ausländer erhöht, zwei Jahre später jedoch nach einer erneuten Abstimmung wieder auf vier gesenkt.
#29 Ich bin noch nie in eine Saison gestartet ohne das Ziel zu haben, Schweizer Meister zu werden.
- Matt
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Re: NLA 2019/2020
Ich wäre für mehr Ausländer, aber nur wenn gleichzeitig ein Salary Cap in der Höhe des momentanen EHCB Lohnbudget eingeführt würde...
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Re: NLA 2019/2020
Hier noch etwas fundierter: https://www.nzz.ch/sport/die-schweizer- ... ld.1416729
#29 Ich bin noch nie in eine Saison gestartet ohne das Ziel zu haben, Schweizer Meister zu werden.
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Re: NLA 2019/2020
Mehr Plätze für Ausländer senken automatisch die Preise für die CH-Spieler. Insbesondere derer die 3 Spiele geradeaus gefahren sind und 250'000 Lohn ausrufen. Verteidiger ganz speziell... Meines Erachtens sollte man das über 2-3 Saisons ausprobieren. Eine Öffnung des Markts wie z.B. in D sehe ich kritischer. Wobei die Leistungen unserer U-Mannschaften eigentlich mehr Konkurrenz für die Stammplätze bedeuten müsste.
Dass die "Lohntreiber" Bern, Servette und gerade Loozanne zu den Befürwortern gehören, erstaunt wenig.
Ein Salary cap kann man bei uns vergessen. Zuviele Umgehungsmöglichkeiten und keine Sau die das wirklich will. Und ein "Strafenreglement" welches Sanktionen mit Zähnen beinhaltet wollen die Klubpräsis sowieso nicht. Also...
Es braucht vielleicht einen Zuschauerrückgang, damit die Vereine vernünftig werden. Aber solange die Kohle läuft und die Sponsoren blechen, sehe ich schwarz für jede auch nur so kleine Änderung. Und die "Serienmeister" interessiert es einen Scheiss, gegen wen sie Ihre Serien gewinnen. Hauptsache, LugaNO, die Züzis, der $CB und die Steinbocktschingge haben am Ende den Kübel. Wobei ich bei den Steinböcken für die nächsten Jahre ein grosses Fragezeichen setze. Und ob dieser regelmässige Halbfinalplatz auch durch einen anderen regelmässigen Teilnehmer belegt werden wird?? Who knows...
Dass die "Lohntreiber" Bern, Servette und gerade Loozanne zu den Befürwortern gehören, erstaunt wenig.
Ein Salary cap kann man bei uns vergessen. Zuviele Umgehungsmöglichkeiten und keine Sau die das wirklich will. Und ein "Strafenreglement" welches Sanktionen mit Zähnen beinhaltet wollen die Klubpräsis sowieso nicht. Also...
Es braucht vielleicht einen Zuschauerrückgang, damit die Vereine vernünftig werden. Aber solange die Kohle läuft und die Sponsoren blechen, sehe ich schwarz für jede auch nur so kleine Änderung. Und die "Serienmeister" interessiert es einen Scheiss, gegen wen sie Ihre Serien gewinnen. Hauptsache, LugaNO, die Züzis, der $CB und die Steinbocktschingge haben am Ende den Kübel. Wobei ich bei den Steinböcken für die nächsten Jahre ein grosses Fragezeichen setze. Und ob dieser regelmässige Halbfinalplatz auch durch einen anderen regelmässigen Teilnehmer belegt werden wird?? Who knows...
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- Matt
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Re: NLA 2019/2020
Kurzfristig hast Du Recht. Mittelfristig wird sich gar nichts ändern. Die reichen Clubs werden die Lohnspirale steigern. Egal wieviele Ausländer da sind.
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Re: NLA 2019/2020
Guter Ansatz von Roost und wäre zudem bereits ab 19/20 umsetzbar!Verkehrte Welt: Das Ausländer-Kontingent in der Schweiz
SPORTAL-HD-Experte Thomas Roost schlägt vor: Weniger Spieler statt mehr Ausländer!
In Zeiten in denen Populisten Problemlösungen durch weniger Ausländer propagieren, sind in der National League offensichtlich die Schweizer an der ausufernden Lohnspirale schuld. Nicht weniger sondern mehr Ausländer, mehr Import-Spieler, sollen das Problem lösen… In beiden Fällen bewegen wir uns auf dem Holzweg.
Ich bleibe beim Eishockey. Wieso lösen mehr Ausländer das Problem nicht? Mehr Import-Spieler führen keinesfalls zu einem Ende der Lohnspirale. Budgetschwache Teams werden gezwungenermassen tatsächlich die Ausländer-Positionen mit Spielern besetzen, die im Durchschnitt kaum mehr als netto CHF 200’000.- verdienen. Die Schere wird sich weiter öffnen, denn die Budgetstarken, durch wohlhabende Mäzene alimentierten Teams, werden dies mittelfristig nicht durchziehen. Sie wollen Erfolg und wenn sie die Differenz mit den 200’000.-Ausländern gegenüber den kleinen Teams nicht machen können, dann werden sie dick auftragen und mit fünf, sechs oder sieben sehr teuren Import-Spielern den Unterschied erzwingen wollen. Es ist eine höchst naive Annahme, dass die Erhöhung des Ausländer-Kontingents die Lohnsumme günstig beeinflussen wird. Andererseits will ich auch betonen, dass von Kritikern dieser Idee immer mal wieder sportliche Überlegungen ins Feld gebracht werden, im Stile von “mehr Ausländer pro Team nehmen den Schweizer Spielern wichtige Plätze weg und behindern den Fortschritt der Schweizer Spieler”. Dies ist ebenso falsch wie die Annahme, dass mit dieser Massnahme, Geld gespart werden könnte.
Schweiz und Deutschland noch immer auf Augenhöhe
Das Beispiel DEL: Die von uns oft kritisierte und mancherorts sogar belächelte DEL erlaubt seit vielen Jahren sehr viel mehr Import-Spieler und es wurde vorausgesagt, dass dies der Entwicklung von Deutschen Hockeyspielern abträglich sei. Die Regelung in der Schweiz sei darum sehr viel besser. Im Jahr 2018 konstatiere ich, dass die Deutschen und die Schweizer sich noch immer auf Augenhöhe duellieren.
Schweizer Silberhelden
Wir können nicht feststellen, dass die Hockeyschweiz die Deutschen abgehängt hat. Olympiasilber für GER, WM- Silber für SUI, Hischier 1st Overall-Pick für SUI, Draisaitl ein NHL-Star, Bokk ein Firstrounder 2018, Seider ein Top-Pick 2019 und Stützle, Reichel wahrscheinliche Top-Picks 2020. Die Bilanz ist vergleichbar. Fazit: Wir dürfen die sportlichen Auswirkungen aufgrund der wenigen oder vielen erlaubten Importspieler nicht überschätzen. Offensichtlich sind andere Faktoren für die Entwicklung von Spielern wichtiger.
Kommen die nordamerikanischen Regelungen zu uns in die Schweiz?
Ich will die Kolumne nicht mit purer Kritik an angedachten Veränderungen beenden. Ich kann den Wunsch zur Eindämmung der Lohnspirale sehr gut verstehen und einige Leser wissen sehr genau, dass ich ein vehementer Befürworter eines Salary-Caps bin. Ich weiss aber, dass dieser Vorschlag mindestens kurzfristig noch unrealistisch ist. Ich bin kein Träumer, obwohl ich sicher bin, dass in 10-20 Jahren auch bei uns nordamerikanische Profisportregelungen betreffend Salary-Caps und
vielleicht sogar Spielerdrafts Einzug halten werden.
Mein pragmatischer, kurzfristiger Vorschlag:
Es wird postiert, dass wir zu wenige gute Schweizer Spieler für die Nationalleague haben. Kann sein, aber dann wundere ich mich doch sehr, dass wir im Gegensatz zur NHL noch immer mit der Regelung mit 22 Spielern auf dem Matchblatt fahren. In der NHL sind es 20 Spieler. Sportlich gesehen ist es völlig unverständlich, mit 22 Spielern zu fahren, denn meistens sehen die Spieler Nr. 21 und 22 kaum Eis während eines Spiels und es ist die Höchststrafe für einen Spieler der sich
entwickeln und verbessern will, wenn er nicht spielen darf.
Die Leistungsdichte könnte immerhin marginal erhöht werden wenn wir von 22 auf 20 Spielern reduzieren würden. Zudem hätten wir auf einen Schlag 24 Spieler mehr auf dem Markt und dies würde sich tendenziell abschwächend auf die Marktpreise von austauschbaren Dutzendspielern auswirken. Zudem hätte jedes Team zwei Spieler weniger auf der Payroll, sicher nicht zwei hochpreisige Spieler, aber immerhin.
Mein Fazit: Durch die Reduzierung der maximalen Spieleranzahl, wie in der NHL von 22 auf 20, würde jedes Team ca. CHF 200’000.- p.a. direkt einsparen plus geschätzte ca. CHF 50’000.- durch indirekte Einflüsse. Ja, ich weiss, dies ist bei den heutigen Budgets ein Tropfen auf den heissen Stein, aber immerhin ein Schritt in die richtige Richtung, ein pragmatischer Schritt. Nur die Einführung eines Salary-Caps würde das Problem markant und nachhaltig lösen. Die Lohnspirale durch mehr Importspieler eindämmen zu wollen ist hingegen ein Irrweg.
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- Matt
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Re: NLA 2019/2020
Grundsätzlich sehr guter Artikel.
Quelle zum Artikel: https://sport.ch/nla/177203/sportal-hd- ... auslaender
Aber: Ob jetzt 22 oder 20 auf dem Matchblatt stehen, spielt in meiner Meinung keine grosse Rolle. Wenn 2 Spieler mehr überzählig sind, dann sind halt einfach 2 Spieler mehr überzählig. Ich glaube nicht, dass diese 24 Spieler dann auch wirklich auf dem Markt wären.
Quelle zum Artikel: https://sport.ch/nla/177203/sportal-hd- ... auslaender
Aber: Ob jetzt 22 oder 20 auf dem Matchblatt stehen, spielt in meiner Meinung keine grosse Rolle. Wenn 2 Spieler mehr überzählig sind, dann sind halt einfach 2 Spieler mehr überzählig. Ich glaube nicht, dass diese 24 Spieler dann auch wirklich auf dem Markt wären.
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Re: NLA 2019/2020
Wenn zwei Spieler weniger im Team sind, werden dadurch nicht 250'000 eingespart, sondern die anderen 20 erhalten 250'000 mehr...
Abstieg abschaffen und somit wenigstens die Schwanzklubs indirekt finanziell entlasten. Ist das Abstiegsgespenst weg, kann man nämlich statt einen teuren 4-Linnienspieler auch einen Junior spielen lassen.
Oder Salary-Cap einführen. Gegen einen solchen werden sich die Bonzen-Clubs vehement wehren. Die hätten nämlich statt 3 neu 11 Konkurrenten auf dem Weg zum Meistertitel.
Abstieg abschaffen und somit wenigstens die Schwanzklubs indirekt finanziell entlasten. Ist das Abstiegsgespenst weg, kann man nämlich statt einen teuren 4-Linnienspieler auch einen Junior spielen lassen.
Oder Salary-Cap einführen. Gegen einen solchen werden sich die Bonzen-Clubs vehement wehren. Die hätten nämlich statt 3 neu 11 Konkurrenten auf dem Weg zum Meistertitel.
#29 Ich bin noch nie in eine Saison gestartet ohne das Ziel zu haben, Schweizer Meister zu werden.
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Re: NLA 2019/2020
Angebot und Nachfrage anyone? Ich denke, dass wennn der Arbeitsmarkt an CH-Hockeyspielern "flüssiger" würde, dass dies schon auf die Löhne Einfluss hätte. Nicht die Spitzenspieler sind überbezahlt, sondern die Dritt- und Viertlinien-Spieler, die (wahrscheinlich) pro Nase schnell einmal 150'000 und mehr kosten. 300'000 weniger ausgeben ist mit einem Budget von 16,5 Mio nicht allzuviel. Auf der anderen Seite muss man das Geld zuerst hereinholen. Und wenn wir einen zusätzlichen Sponsor finden würden, der soviel pro Jahr einschiesst, würden wir jubeln.CH hat geschrieben:Wenn zwei Spieler weniger im Team sind, werden dadurch nicht 250'000 eingespart, sondern die anderen 20 erhalten 250'000 mehr..
24 Spieler mehr auf dem Markt würde das Angebot erhöhen und damit die Preise senken. Klar: Die Mäzenen-Klubs können grundsätzlich jeden Spieler vergolden wenn Sie wollen.
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Re: NLA 2019/2020
Angebot erhöhen und Preise senken?
Zug unterhält jetzt schon eine Academy um 22 Spieler, die hier mit Spieler 21 und 22 gemeint sind, zu entlöhnen. In der Hoffnung das die besten dieser 22 Spieler irgendwann gut genug für Team 1 sind.
Salary Cap und Partnerteam Verträge klar limitieren. Alles andere fürt längerfristig zu Konkursen und zu Selbstregulierung.
Zug unterhält jetzt schon eine Academy um 22 Spieler, die hier mit Spieler 21 und 22 gemeint sind, zu entlöhnen. In der Hoffnung das die besten dieser 22 Spieler irgendwann gut genug für Team 1 sind.
Salary Cap und Partnerteam Verträge klar limitieren. Alles andere fürt längerfristig zu Konkursen und zu Selbstregulierung.
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Re: NLA 2019/2020
Klos Zolgg hat auch noch eine Meinung. https://www.grenchnertagblatt.ch/sport/ ... -133064519
Recht hat er (aber das Gefasel über Umberto Ecco könnt Ihr Euch sparen).
Recht hat er (aber das Gefasel über Umberto Ecco könnt Ihr Euch sparen).
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Re: NLA 2019/2020
Ach, der Lüthi will die 6 Ausländer durchdrücken. Dabei versucht er so nur mit dem Vorwand die Lohnkosten zu senken, sein Kader zu verstärken. Niemand glaubt, dass der $CB ernsthaft 2 Budget-Ausländer engagieren würde. Die vier Reichen Klubs leisten sich 6 Top-Ausländer und die anderen haben das nachsehen, so sieht es aus.
Wenn es ihm ernst wäre, würde er bei den Ausländern einen Salary-Cap einführen. Da muss dann jeder Sportchef selber entscheiden, ob er 5 Top-Ausländer oder doch nur 4 von denen plus 2 durchschnittliche auflaufen lassen will. Das würde - wenn den solche wirklich für 150'000 unterschreiben - Druck auf die Löhne ausüben.
https://www.blick.ch/sport/eishockey/nl ... 81570.html
Wenn es ihm ernst wäre, würde er bei den Ausländern einen Salary-Cap einführen. Da muss dann jeder Sportchef selber entscheiden, ob er 5 Top-Ausländer oder doch nur 4 von denen plus 2 durchschnittliche auflaufen lassen will. Das würde - wenn den solche wirklich für 150'000 unterschreiben - Druck auf die Löhne ausüben.
https://www.blick.ch/sport/eishockey/nl ... 81570.html
#29 Ich bin noch nie in eine Saison gestartet ohne das Ziel zu haben, Schweizer Meister zu werden.
- BillieJoeBiel
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Re: NLA 2019/2020
Vertrag bis 2027 für die Amöbe Schwerwey beim $CB! Gut für uns, so wird er GANZ SICHER nie zu uns kommen! Für mich passts!
Zuletzt geändert von BillieJoeBiel am 16. Feb 2019, 15:34, insgesamt 1-mal geändert.
Besser auf neuen Wegen etwas stolpern als in alten Pfaden auf der Stelle zu treten. (Aus China) / Wer immer nur das tut was er schon kann, wird immer nur der bleiben, der er schon ist
- Sauhund
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Re: NLA 2019/2020
BillieJoeBiel hat geschrieben:Vertrag bis 2017 für die Amöbe Schwerwey beim $CB! Gut für uns, so wird er GANZ SICHER nie zu uns kommen! Für mich passts!
Bitte Rüfenacht auch gleich mit Rentenvertrag ausrüsten.
Rot und Gäub und süsch gar nüt!