Pressespiegel 21/22

[Matt]

Ich finde das Problem waren nicht 4 der letzten 7 Spiele, sondern die gesamte Entwicklung. Ab einem gewissen Zeitpunkt verlor man immer mehr Spiele. Mit Ach und Krach schaffte man die direkten Playoffs, wo man dann zwar ein gewisses Level hinbrachte, aber dann dennoch verlor. Ich denke aber der Leistungsabbau in der zweiten Saisonhälfte und das schlussendlich klägliche Scheitern hängen zusammen.

[h-okay]

@Matt: du sagst es. Genau so verlief die Formkurve nach unten. Im 1. Qualiviertel zählte unser PP zu den besten der Liga, wenn ich mich richtig erinnere. Zu diesem Zeitpunkt waren wir auch noch das Team mit den meisten Strafen..!
Und die meiste Zeitt trotz ohne Haas fleissig am Siege einfahren. Ab Neujahr war dann der Wurm drin, und wir verloren regelmässiger, und auch unser PP zeigte da bereits "Zerfallserscheinungen". Am Ende der Quali kamen sicher ein paar unglückliche und knappe Niederlagen dazu, wo man dem Team keinen grossen Vorwurf machen kann. Da gab es noch ein paar verletzte oder kranke Spieler. Man könnte auch nicht sagen, dass wir während der Quali oder in der Serie gegen den Z vom Vorteil des 5. Ausländers profitiert haben. Mit dem Ausfall JVPs' im dümmsten Moment, wurden unsere taktischen Möglichkeiten doch eingeschränkt, ..und durch den überzeugenden Auftritt Shikins' trotzdem fast wettgemacht.
Dass unser Team auch effizient im Abschluss spielen kann, haben sie bewiesen. Anfangs Saison. Aber schlussendlich war unser absolut unterirdisches PP ausschlaggebend für unser Ausscheiden, abgerundet mit den vergebenen Chancen bei 5 gegen 5.
Von Anfang bis Mitte Quali top, danach durchzogen. Dann Euphorie und Hurra nach der 2:0 Führung im 1/4 Final, und zum Schluss ein unglückliches und trotzdem verdientes Scheitern, aufgrund einer plötzlichen, aber selbstverschuldeten Torabschluss-Masochsimus-Erkrankung, und teilweise schon fast Angst-Zuständen im Powerplay.

[darky]

Die Saisonanalyse des EHC Biel
Wenn im entscheidenden Moment das Powerplay streikt

Die Saison für den EHC Biel ist seit Montagabend zu Ende. Das frühzeitige Aus in den Playoffs war eine Enttäuschung, zumal man dem ZSC in der Mehrzahl der Partien statistisch überlegen war. Doch die Saison war für die Seeländer dennoch eine Gute. Die Saisonanalyse vom EHC Biel.

Starker Saisonbeginn und nicht nachgelassen
Die Saison hätte für die Bieler nicht besser beginnen können. Acht Spiele, acht Siege; so lautete die Ausbeute zu Saisonbeginn. Das Potential des Teams wurde bereits früh in der Saison erkannt. Auch das sonstige Herbst-Tief konnte der EHC Biel sehr gut umgehen. 18 Spiele bestritt das Team von Antti Törmänen von Oktober bis November, zehn Mal gingen sie als Sieger vom Eis. Auch nach dem Herbst zeigten die Leistungen der Seeländer weiter nach oben. Das wohl aufregendste Spiel hatte der EHCB gegen den Kantonsrivalen SC Bern zu Beginn des neuen Kalenderjahres. Die Partie damals ging mit 8:7 nach Verlängerung an die Bieler.

Gegen Ende der Saison haperte es dann doch ein wenig. Dies auch, weil die Bieler viele Verletzungen zu beklagen hatten. Die Seeländer begannen die Saison bewusst mit vier Import-Spielern. Doch auch als Lauri Korpikorski zum EHC stiess, fehlten Spieler verletzungsbedingt. Nur 17-mal konnten die Bieler mit vollem Ausländerkontingent spielen. Dies auch, weil man während der Saison mit Miks Indrasis und Dimitry Shikin nochmals zwei Import-Spieler verpflichten konnte.

Dass die Seeländer bis zum letzten Spieltag der Regular Season um die direkte Qualifikation für die Playoffs kämpfen mussten, war hauptsächlich selbstverschuldet. Das Team von Antti Törmänen kam schwach aus der Olympia-Pause heraus und rutschte vom vierten noch auf den sechsten Platz ab. Mit der direkten Playoff-Qualifikation waren die Bieler aber auf gutem Weg, das selbst herausgegebene Ziel, Playoff-Halbfinale, zu erreichen. Am letzten Spieltag konnte man mit einem 4:1 Sieg über den HC Lugano den sechsten Platz und somit die direkte Qualifikation klar machen.

Starke Playoffs und doch in den Ferien
Die starke Leistungen der Regular Season und das damit verbundene Selbstvertrauen nahmen die Bieler gleich mit in die Serie gegen die ZSC Lions. Nach zwei Spielen führten die Seeländer in der Serie gleich mit 2:0. Auch in den nächsten Spielen war der EHCB über weite Strecken das dominantere Team, vergab jedoch drei Matchpucks und schied im siebten Spiel aus. Die Serie verlor man aber nicht erst im siebten Spiel.

Über die gesamten Spiele war man das bessere Team, auch statistisch belegbar. Mit Joren van Pottelberghe fehlte den Seeländern zwar der Stammtorhüter, doch wurde er von Shikin hervorragend vertreten. Nicht nur die Bieler hatten einen guten Torhüter in ihren Reihen, auch die ZSC Lions verfügten mit Jakub Kovar über einen Top-Torwart. Er liess die Bieler mit mirakulösen Paraden verzweifeln und war definitiv mitverantwortlich, dass der "Zett" in dieser Serie geblieben ist und schlussendlich ins Halbfinale einzog. Weiter scheiterten die Bieler auch an sich selbst. 27-mal durften der EHCB Powerplay spielen, nur zwei Tore sind daraus resultiert. Die Bilanz wird noch schlechter, wenn man bedenkt, dass die ZSC Lions noch zwei Shorthander erzielten. Das Überzahlspiel der Bieler war gemäss Damien Brunner ein Skandal. Zudem war es ein Grund, weshalb die Saison der Seeländer nun ein wenig unverdient schon zu Ende ist. Doch darf das Boxplay der Lions auch nicht schlecht geredet werden - sie machten ihren Job hervorragend.

Statistisch gesehen waren die Seeländer fast überall überlegen. 25.55 waren die expected Goals in dieser Serie, 14 Tore sind schlussendlich gefallen. Auf der einen Seite lag es an zu wenig Cleverness vor dem Tor, auf der anderen Seite spielte Jakub Kovar hervorragend. Zum Vergleich: die Lions erzielten 16 Tore bei 17.9 expected Goals. Die Lions waren vor dem Kasten kaltschnäuziger als die Bieler.

Schlussfazit
Trotz sehr starkem Beginn und der direkten Qualifikation für die Playoffs, wurde das Saisonziel nicht erreicht. Sie mussten vor dem Halbfinale der Playoffs in die Ferien. Doch zeigte das Team immer wieder, welches Potential in ihm steckt. Die Special Teams sind in den Playoffs noch einmal wichtiger als in der Regular Season, das hat die Serie gegen die ZSC Lions klar gezeigt. Während der Qualifikation hatte der EHCB noch das sechstbeste Powerplay der Liga.

Für die Bieler gilt es nun, die Saison abzuhacken und sich bereits der nächsten Spielzeit zu widmen. Dass sie eine Gefahr für jeden Gegner sind, konnten sie neben dieser, auch schon in anderen Saisons des öfteren zeigen. Halten sich die Verletzungen in Grenzen und gewinnen die Seeländer endlich ein siebtes Spiel in den Playoffs, dann wäre sicherlich auch eine Finalqualifikation im Bereich des Möglichen.

[Ramil]

Wenn ich das BT Interview mit Antti von heute lese(ich kann es leider nicht hier rein posten)stellen sich mir schon einige Fragen.....versteht mich nicht falsch,ich bin eigentlich ein grosser Fan unseres Trainers,trotzdem kommen bei mir so leichte Zweifel auf....Ich habe in meinem Ver-und Bekanntheitskreis mehrere Personen die eine Krebserkrankung erfolgreich überstanden haben,und fast ausnahmslos führen diese danach ein anderes Leben(berechtigterweise)mehr Ferien,weniger verbissen und ehrgeizig,lockerer etc.alles Atribute gegen die auch nichts einzuwenden ist,besonders wenn einem quasi ein zweites Leben geschenkt wurde!!
Ich frage mich halt einfach,ob dies auch vereinbar ist mit dem Job eines Trainers auf diesem Niveau,und wenn ich eben das Interview heute lese und ein wenig zwischen den Zeilen lese,habe ich halt schon die Befürchtung,dass die vorzeitige 2jährige Verlängerung mit Antti vielleicht nicht die beste Idee war...Ich hoffe,ich täusche mich und unser Staff und das Team beweist mir das Gegenteil und ich bin sicher Stoney wird,falls es so wäre, die Zeichen erkennen,aber es nun mal mein Gefühl....

[djooe]

Il dit quand même qu'il n'analyse plus les matchs toute la nuit mais qu'il va dormir.

[CH]

Wenn ich das BT Interview mit Antti von heute lese(ich kann es leider nicht hier rein posten)stellen sich mir schon einige Fragen.....versteht mich nicht falsch,ich bin eigentlich ein grosser Fan unseres Trainers,trotzdem kommen bei mir so leichte Zweifel auf....Ich habe in meinem Ver-und Bekanntheitskreis mehrere Personen die eine Krebserkrankung erfolgreich überstanden haben,und fast ausnahmslos führen diese danach ein anderes Leben(berechtigterweise)mehr Ferien,weniger verbissen und ehrgeizig,lockerer etc.alles Atribute gegen die auch nichts einzuwenden ist,besonders wenn einem quasi ein zweites Leben geschenkt wurde!!
Ich frage mich halt einfach,ob dies auch vereinbar ist mit dem Job eines Trainers auf diesem Niveau,und wenn ich eben das Interview heute lese und ein wenig zwischen den Zeilen lese,habe ich halt schon die Befürchtung,dass die vorzeitige 2jährige Verlängerung mit Antti vielleicht nicht die beste Idee war...Ich hoffe,ich täusche mich und unser Staff und das Team beweist mir das Gegenteil und ich bin sicher Stoney wird,falls es so wäre, die Zeichen erkennen,aber es nun mal mein Gefühl....

Das Stigma der Krebserkrankten oder jene die mal ein Burnout hatten. Nicht mehr belastbar, mit einem Fuss immer Krankgeschrieben...

Ja, ich denke auch, dass man verändert aus einer solchen Krankheit herauskommt. Aber ob das nur zum Nachteil bei der Arbeit ist? Ich glaube nicht.

[Rookie]

Es ist davon auszugehen, dass die Krankheit AT's Ansichten, Lebensweise und -vielleicht- auch die Art des Coachings beeinflusst hat. Was mir gerade durch den Kopf geht: Wann hatten wir eine erfolgreiche Serie wo es wirklich um etwas ging gewonnen? Wo friss oder stirb auf dem Matchprogramm stand? Wer war damals an der Bande? Braucht unser Team tatsächlich einen "Energietrainer" um Bestleistungen abzurufen? Einer der Eishockey lebt, atmet, isst und trinkt? Ich weiss es nicht, aber dieser Umstand ist mir jetzt gerade in den Sinn gekommen.

Ich weiss, wir haben nicht mehr die gleichen Köpfe in der Garderobe und im Team als damals. Ein Gedanke ist die Überlegung trotzdem Wert. Antwort ab September 2022 in der TA...

[h-okay]

Unser aktuelles Team ist so zusammengestellt, dass es nach wie vor der Spiel-Philosophie von Antti und Stoney entspricht.
Wäre Biel mit einen "Energieträner" besser, bissiger und erfolgreicher in entscheidenden Spielen/Serien?
Gute Frage!
Würde, oder müsste man in naher Zukunft wegen Erfolgslosigkeit auf eine andere Spielweise umstellen, die z.B. physisch betonter und defensiver ausgerichtet wäre als die jetzige, dann müsste man wohl einen neuen Trainer und auch neue, andere Spieler verpflichten.
Mit Spieler-Typen wie Cunti, Brunner, Rajala, Haas, Hofer und vermutlich Olofsson, haben wir auf der "künstlerischen Seite" bereits soviel Personal, dass mir eine grosse Systemänderung bereits auf nächste Saison hin eher unrealistisch erscheint.
Wir werden also darauf hoffen oder daran glauben müssen, dass unser Team das etwa gleiche System spielt wie zuletzt. Selbstverständlich mit den nötigen Verbesserungen.
Und die können eigentlich nur heissen: Bessere Chancenauswertung bei 5 gegen 5 (da wir in gefühlten 90% aller Spiele zum Teil deutlich mehr Puckbesitz und mehr Abschlüsse als der Gegner hatten.)
Und insbesondere und absolut unerlässlich, das PP muss endlich funktionieren. Stellt Neuzugang Olofsson sein Visier auch bei uns richtig ein, könnte er durchaus ein Grund werden, dass unser Überzahlspiel gefährlicher wird.
Es braucht vom ganzen Team eine positive Reaktion! Trainerstaff und sportliche Leitung mit eingeschlossen.
Es mag keine Fehlverpflichtung auf der Suche nach einer klaren Nr. 1 im Tor leiden. Und unser neuer Schwede wird bei uns an den gleichen Werten gemessen werden, wie zuletzt bei Tigerlis. Nämlich an seinen Skorerwerten.

[djooe]

Hockey sur glace
Gaëtan Haas écoute son corps et renonce aux Mondiaux
Epuisé, le Biennois ne rejoindra pas l'équipe de Suisse ce printemps. Il veut s’accorder une véritable pause pour la première fois depuis longtemps.

[CrashIce]

Eishockey
Gaëtan Haas hört auf seinen Körper und verzichtet auf die WM

Gaëtan Haas reist dieses Jahr nicht an die WM. Der Captain des EHC Biel fühlt sich ausgelaugt. Spricht der 30-Jährige über das Saisonende mit Biel, stösst ihm das immer noch sauer auf.


Gaëtan Haas, Sie verzichten auf die WM. Warum?
Gaëtan Haas: Ich bin leer, habe keine Energie mehr, physisch wie auch mental. So macht es keinen Sinn, dass ich mich der Nationalmannschaft anschliesse. Seit meiner ersten WM-Teilnahme (2016 in Moskau, die Red.) hatte ich nie eine längere Pause zwischen zwei Saisons. Jetzt ist es an der Zeit, diese einzulegen. Zudem will ich endlich wieder einmal ein richtiges Aufbautraining während des Frühlings und Sommers absolvieren, damit ich die kommende Saison unter bestmöglichen Voraussetzungen in Angriff nehmen kann. Während meiner beiden Saisons in der NHL war das auch zu kurz gekommen (wegen Corona fanden die Playoffs 2020 erst im August statt, auch ein Jahr darauf starteten die Playoffs verspätet).

Sie hatten während der abgelaufenen Saison mit einer mühsamen Verletzung zu kämpfen und fielen kurz vor den Playoffs mit einer heftigen Grippe aus. Das spielte bei Ihrem Entscheid sicher auch eine Rolle?
Ich lag zehn Tage lang kaputt zuhause, verlor rund fünf Kilo Körpergewicht. Kurz vor dem Beginn der Playoffs war das natürlich alles andere als optimal. Ich kämpfte, damit ich spielen konnte. Irgendwie hat das noch geklappt, aber kaum war der Viertelfinal zu Ende, war ich einfach durch. Mein Körper hat mir gesagt: Jetzt ist mal Zeit, aufzuhören. Früher hätte ich einen solchen Alarm vielleicht einfach ignoriert. Doch jetzt muss ich auch langfristig an meine Zukunft denken.

Ich glaube, Patrick Fischer versteht mich vollkommen; das schätze ich sehr.

Wie hat Nationaltrainer Patrick Fischer Ihren Entscheid aufgenommen?
Ich habe ihn letzten Mittwoch angerufen und seine erste Frage war: «Bist du wieder fit?» (schmunzelt). Ich habe ihm lange erzählt, wie ich mich fühle. Ich glaube, er versteht mich vollkommen; das schätze ich sehr. «Fischi» war selbst Spieler und hat Ähnliches auch erlebt. Er weiss, wie gerne ich ansonsten für die Nationalmannschaft spiele (Haas nahm im Februar zum zweiten Mal an Olympischen Spielen teil). Und der Verzicht fällt mir – trotz aller vorher genannten Gründe – nicht leicht.

Seit dem bitteren Saisonende im Viertelfinal gegen Zürich ist nun eine Woche vergangen. Haben Sie …
… (unterbricht) Nein! Wir waren ein paar Tage auf Teamreise, wo hie und da das Gesprächsthema Eishockey aufkam. Da winkte ich immer ab, und sagte: «Aufhören, bitte.» Am Montagabend schaute ich ein bisschen vom zweiten Halbfinalspiel zwischen Zürich und Fribourg, aber das konnte ich nicht lange – das regte mich zu fest auf. (Pause) Ich hatte wirklich das Gefühl, dass wir dieses Jahr etwas Spezielles erreichen könnten.

Mit meiner Leistung bin ich sicherlich unzufrieden.

Konnten Sie bereits herausfinden, warum es nicht geklappt hat?
Mit meiner Leistung bin ich sicherlich unzufrieden. Ich hatte nicht das Gefühl, dass ich allzu schlecht spielte, aber am Ende musst du den Unterschied machen können; das habe ich nicht geschafft. Und klar, das Powerplay war schlicht zu schlecht. Denn defensiv zeigten wir super Playoff-Hockey. Aber wenn man vorne seine Chancen nicht nutzt, ist man letztlich selbst Schuld.

[Topscorer]

https://podcasts.apple.com/ch/podcast/u ... 0556713218

In allen Themen eine sehr interessante Eisbrecher-Podcastfolge mit Ueli Schwarz.

[Rookie]

Guter Entscheid von unserem Captain. Chapeau!!!

Edit: Eisbrecher: Unbedingt reinhören, insbesondere sein Saisonfazit lässt aufhorchen!!!

[sega]

Wer kennt ihn noch?

https://sport.ch/ehc-biel-bienne/945597 ... -lueftchen

Wenn ich mich richtig erinnere, läuferisch und stocktechnisch sehr stark. Das hätte m.E. sogar für die damalige NLA gereicht. Den unschönen Abgang kann man oben nachlesen...

[Topscorer]

Delémont wird zum ersten mal für die A-Nati aufgeboten . Ja ich weiss es wird noch selektioniert, aber das ist doch schon mal ziemlich geil .

[Mike]

Delémont wird zum ersten mal für die A-Nati aufgeboten . Ja ich weiss es wird noch selektioniert, aber das ist doch schon mal ziemlich geil .

Und hat sich auch gleich bemerkbar gemacht!

05:11 EQ / 0:1 - Delémont Noah Glauser Andrea
10:49 EQ / 1:2 - Miranda Marco Delémont Noah , Glauser Andrea
31:04 Delémont Noah (2 Min / Kniestich)