Olympia Eishockey-Turnier

[h-okay]

Ich mach mich an
die Dänen-Nati ran
Da kommt ihr Coach
und droht mir Prügel an
Ich wach zur Pause auf
seh im Spiegel mein Gesicht
und ich seh ein
Lego-Heinz lügt nicht.

[Rookie]

Die Bilanz nach drei Spielen gegen durchschnittliche Eishockey-Nationen: Beschämend!!! Vier geschossene Tore, sieben Gegentreffer. Es zeigt sich -das ist eine Entwicklung, keine Momentaufnahme-, dass die Schweizer Liga v.a. wegen den sehr guten Ausländern kompetitiv ist. Wobei sich das diese Saison (CHL) auch eher relativiert hat.
Absenz von Leadern von Charakterköpfen und solchen die ein Team mitreissen können sind ein Teil. Immer wieder die gleichen Würste aufzubieten, egal wie die aktuelle Leistung und Performance ist (Mottet, Herzog, Hollenstein, Moser, etc.) schlägt sich in den Resultaten nieder. Noch ist alles möglich, jedoch hat das Team in drei Spielen wenig bis gar nicht überzeugt. Weder spielerisch, noch kämpferisch. Viel Glück, Fischer-Truppe!!! Ihr werdet es brauchen.

[polet]

Genau. Vieviel Zeit und Platz haben die "Stars" Hoffmann, Hollenstein, Andrighetto oder sogar Mottet in der NLA? Und wie siehts aus, wenn sie gegen ein sicher nicht geniales, aber sehr solides und gut aufgestelltes Dänemark zum Schuss kommen sollten? Eh oui, die Intensität und Schusshärte unserer Liga ist nicht sehr hoch. Die kleinen Spielfelder bringen diesen Aspekt noch klarer zum Vorschein. Aber die Selbstbestimmer unserer Schönspielerliga erhöhen künstlich auf 14 Teams, wenn möglich noch ohne Abstieg. Kloten und Ajoie werden ganz sicher mehr Intensität, Dichte und Härte in die Liga bringen ...

[#05]

Das Hauptproblen liegt m.A.n. darin, dass die Ausbildung in der Schweiz seit Jahren stagniert und Nationen wie Dänemark und Deutschland aufgeholt oder z.T. sogar überholt haben. Unsere Ligakrösusse haben aber immer noch das Gefühl, wir gehören zur Weltelite! Man spricht von Medailen, bringt es aber nicht fertig eine spielerische Konstanz aufzubauen. Unser Hockey ist ein kollektiver Hühnerhaufen, während ein Dänemark oder Tschechien sehr gut steht und Pässe Spielt die ankommen. Man sollte dringen über die Bücher. Auch bei der Personalie Fischer.

[Topscorer]

Das Hauptproblen liegt m.A.n. darin, dass die Ausbildung in der Schweiz seit Jahren stagniert und Nationen wie Dänemark und Deutschland aufgeholt oder z.T. sogar überholt haben.

Das hat für mich einen absolut logischen Grund. In unserer Liga wird pures Resultateishockey gespielt. Die Big Money-Vereine wie Z, Loz, Lugano oder Bern machen nichts, um den Nachwuchs zu fördern. Auch Fribourg und Genf machen nicht gerade viel. Zug lasse ich aussen vor, die haben diese Saison schon einige Junge konsequent eingesetzt, auch als sie personelle Engpässe hatten.
Es geht nur darum, dass um jeden Preis Sieg um Sieg eingefahren wird. Man rennt kopflos Richtung Schirmständer und macht alles dafür. Man macht sogar soviel, dass Spieler wie Tömmernes oder Untersander lieber durchschnittlich 30' Eiszeit haben anstatt einen Junior einzusetzen. Glaube ca. im November/Dezember hatte der Z einige Verletzte und man fuhr lieber mit zehn Stürmern an die Spiele als nur eine Sekunde daran zu denken einen Junior mitzunehmen. Man kann in Krisenzeiten wie jetzt gegen aussen noch so heuchlerisch erwähnen, dass man ligaintern zusammenarbeite, aber in Wahrheit backt jeder seine eigenen Brötchen und würde jede Chance nutzen einem direkten Konkurrenten das Bein zu stellen. Ein Z oder auch Bern in normalen Zeiten wollen doch nicht, dass ein anderes Team als sie Meister wird. Den Titel gönnt man hier einem anderen Verein nicht. Das mit dem Gönnen ist aber ein Gesellschaftsproblem in der CH. Kleiner Vergleich: Schweden hatte seit 2010 sechs verschiedene Meister, Deutschland fünf, die Schweiz (ohne Zug gerechnet) genau drei.
Die NL ist eine reine Resultatliga und genau da liegt der Unterschied zu anderen europäischen Ligen. Die Zukunft des CH-Eishockeys interessiert niemanden und wird mit der Abspaltung der NL vom Verband noch verstärkt werden. Man vergrössert lieber noch die Liga, will am besten 10 Ausländer mit der Begründung, es gebe halt nicht genug CH-Spieler mit NL-Qualität. Dabei gibt man den Jungen nicht mal eine Chance. Was die Jungen ausrichten könnten, hat man bei Langnau im Spiel gegen uns gesehen. Da waren fast 1.5 Linien mit Elitejunioren besetzt und die haben wirklich ein gutes Spiel gemacht.

Zur Nati
Fischer kann mir noch lange erzählen, er lasse Spielerprofile erstellen und schaue bei der Selektion ganz genau wer in Form ist und wer nicht. Wenn schlussendlich trotzdem immer und immer wieder die gleichen Schönwetterspieler an die Turniere mitfahren und Spieler, die momentan wirklich im Schuss wären, wie bspw. Brunner oder Künzle nicht mal in Betracht gezogen werden, dann verstehe ich die Welt wirklich nicht mehr. M.M.n. hat einer nur weil er ein paar NHL-Spiele gemacht hat, nicht automatisch einen Natiplatz verdient. Bei Fischer scheinbar schon. Fora, Haas(obwohl mich dieser wirklich überrascht), S.Moser oder Bertschy um einige zu nennen.
Dazu, wie Rookie geschrieben hat, haben viele Spieler momentan ihren Natiplatz nicht verdient. Moser, Ambühl, Herzog, Haas, Fora, Löffel, Bertschy, Hollenstein und Vermin sind nur einige Beispiele die m.M.n. Stand 1.1.22 ihren Platz in der Nati aufgrund der Leistungen in der Liga nicht verdient haben. Aufgrund der momentanen Leistungen in der Liga haben Berra, Genoni, Hofmann, Simion, Ghetto, Malgin und mit Abstrichen Mottet ihren Platz diskussionslos verdient. Aber bei Fischer spielt das ja nicht so eine grosse Rolle, hauptsache er hat seine verschworene Truppe zusammen, die weiss wie man regelmässig verliert.

[kurt]

La nati a battu la France l'été dernier en foot... on était meilleur ? Sur le papier jamais... mais on a joué en équipe. La suisse baisse de niveau ? Jamais il n'y a eu autant de joueurs dominants en nhl venant de notre pays... on a été vice champion du monde il n'y a pas longtemps et ceci dans un tournoi plus relevé...

Le Danemark devient meilleur c'est clair...pendant que la Slovaquie et la Tchèque baissent ... faut pas tout mettre à la poubelle car on est nul dans ce tournoi. Perso je continue à penser que notre championnat est 4 ou 5 mondial.

[h-okay]

Das Hauptproblen liegt m.A.n. darin, dass die Ausbildung in der Schweiz seit Jahren stagniert und Nationen wie Dänemark und Deutschland aufgeholt oder z.T. sogar überholt haben.

Das hat für mich einen absolut logischen Grund. In unserer Liga wird pures Resultateishockey gespielt. Die Big Money-Vereine wie Z, Loz, Lugano oder Bern machen nichts, um den Nachwuchs zu fördern. Auch Fribourg und Genf machen nicht gerade viel. Zug lasse ich aussen vor, die haben diese Saison schon einige Junge konsequent eingesetzt, auch als sie personelle Engpässe hatten.
Es geht nur darum, dass um jeden Preis Sieg um Sieg eingefahren wird. Man rennt kopflos Richtung Schirmständer und macht alles dafür. Man macht sogar soviel, dass Spieler wie Tömmernes oder Untersander lieber durchschnittlich 30' Eiszeit haben anstatt einen Junior einzusetzen. Glaube ca. im November/Dezember hatte der Z einige Verletzte und man fuhr lieber mit zehn Stürmern an die Spiele als nur eine Sekunde daran zu denken einen Junior mitzunehmen. Man kann in Krisenzeiten wie jetzt gegen aussen noch so heuchlerisch erwähnen, dass man ligaintern zusammenarbeite, aber in Wahrheit backt jeder seine eigenen Brötchen und würde jede Chance nutzen einem direkten Konkurrenten das Bein zu stellen. Ein Z oder auch Bern in normalen Zeiten wollen doch nicht, dass ein anderes Team als sie Meister wird. Den Titel gönnt man hier einem anderen Verein nicht. Das mit dem Gönnen ist aber ein Gesellschaftsproblem in der CH. Kleiner Vergleich: Schweden hatte seit 2010 sechs verschiedene Meister, Deutschland fünf, die Schweiz (ohne Zug gerechnet) genau drei.
Die NL ist eine reine Resultatliga und genau da liegt der Unterschied zu anderen europäischen Ligen. Die Zukunft des CH-Eishockeys interessiert niemanden und wird mit der Abspaltung der NL vom Verband noch verstärkt werden. Man vergrössert lieber noch die Liga, will am besten 10 Ausländer mit der Begründung, es gebe halt nicht genug CH-Spieler mit NL-Qualität. Dabei gibt man den Jungen nicht mal eine Chance. Was die Jungen ausrichten könnten, hat man bei Langnau im Spiel gegen uns gesehen. Da waren fast 1.5 Linien mit Elitejunioren besetzt und die haben wirklich ein gutes Spiel gemacht.

Zur Nati
Fischer kann mir noch lange erzählen, er lasse Spielerprofile erstellen und schaue bei der Selektion ganz genau wer in Form ist und wer nicht. Wenn schlussendlich trotzdem immer und immer wieder die gleichen Schönwetterspieler an die Turniere mitfahren und Spieler, die momentan wirklich im Schuss wären, wie bspw. Brunner oder Künzle nicht mal in Betracht gezogen werden, dann verstehe ich die Welt wirklich nicht mehr. M.M.n. hat einer nur weil er ein paar NHL-Spiele gemacht hat, nicht automatisch einen Natiplatz verdient. Bei Fischer scheinbar schon. Fora, Haas(obwohl mich dieser wirklich überrascht), S.Moser oder Bertschy um einige zu nennen.
Dazu, wie Rookie geschrieben hat, haben viele Spieler momentan ihren Natiplatz nicht verdient. Moser, Ambühl, Herzog, Haas, Fora, Löffel, Bertschy, Hollenstein und Vermin sind nur einige Beispiele die m.M.n. Stand 1.1.22 ihren Platz in der Nati aufgrund der Leistungen in der Liga nicht verdient haben. Aufgrund der momentanen Leistungen in der Liga haben Berra, Genoni, Hofmann, Simion, Ghetto, Malgin und mit Abstrichen Mottet ihren Platz diskussionslos verdient. Aber bei Fischer spielt das ja nicht so eine grosse Rolle, hauptsache er hat seine verschworene Truppe zusammen, die weiss wie man regelmässig verliert.
[/quote
Bei Fora, Moser, Herzog und Vermin bin ich gleicher Meinung. Natiaufgebot nicht verdient, auf Grund der aktuellen Form. Die restlichen Spieler hätten nicht zwingend ein Aufgebot erhalten müssen.
Bei Haas ist es halt so, dass es auf der Centerposition nicht allzuviel Alternativen gibt, da es keine Schweizer im Überfluss gibt, die auf dieser Position auch auf Internat. Niveau Akzente setzten könnten. Mal abgesehen der NHL- Schweizer.

[h-okay]

Das Hauptproblen liegt m.A.n. darin, dass die Ausbildung in der Schweiz seit Jahren stagniert und Nationen wie Dänemark und Deutschland aufgeholt oder z.T. sogar überholt haben.

Das hat für mich einen absolut logischen Grund. In unserer Liga wird pures Resultateishockey gespielt. Die Big Money-Vereine wie Z, Loz, Lugano oder Bern machen nichts, um den Nachwuchs zu fördern. Auch Fribourg und Genf machen nicht gerade viel. Zug lasse ich aussen vor, die haben diese Saison schon einige Junge konsequent eingesetzt, auch als sie personelle Engpässe hatten.
Es geht nur darum, dass um jeden Preis Sieg um Sieg eingefahren wird. Man rennt kopflos Richtung Schirmständer und macht alles dafür. Man macht sogar soviel, dass Spieler wie Tömmernes oder Untersander lieber durchschnittlich 30' Eiszeit haben anstatt einen Junior einzusetzen. Glaube ca. im November/Dezember hatte der Z einige Verletzte und man fuhr lieber mit zehn Stürmern an die Spiele als nur eine Sekunde daran zu denken einen Junior mitzunehmen. Man kann in Krisenzeiten wie jetzt gegen aussen noch so heuchlerisch erwähnen, dass man ligaintern zusammenarbeite, aber in Wahrheit backt jeder seine eigenen Brötchen und würde jede Chance nutzen einem direkten Konkurrenten das Bein zu stellen. Ein Z oder auch Bern in normalen Zeiten wollen doch nicht, dass ein anderes Team als sie Meister wird. Den Titel gönnt man hier einem anderen Verein nicht. Das mit dem Gönnen ist aber ein Gesellschaftsproblem in der CH. Kleiner Vergleich: Schweden hatte seit 2010 sechs verschiedene Meister, Deutschland fünf, die Schweiz (ohne Zug gerechnet) genau drei.
Die NL ist eine reine Resultatliga und genau da liegt der Unterschied zu anderen europäischen Ligen. Die Zukunft des CH-Eishockeys interessiert niemanden und wird mit der Abspaltung der NL vom Verband noch verstärkt werden. Man vergrössert lieber noch die Liga, will am besten 10 Ausländer mit der Begründung, es gebe halt nicht genug CH-Spieler mit NL-Qualität. Dabei gibt man den Jungen nicht mal eine Chance. Was die Jungen ausrichten könnten, hat man bei Langnau im Spiel gegen uns gesehen. Da waren fast 1.5 Linien mit Elitejunioren besetzt und die haben wirklich ein gutes Spiel gemacht.

Zur Nati
Fischer kann mir noch lange erzählen, er lasse Spielerprofile erstellen und schaue bei der Selektion ganz genau wer in Form ist und wer nicht. Wenn schlussendlich trotzdem immer und immer wieder die gleichen Schönwetterspieler an die Turniere mitfahren und Spieler, die momentan wirklich im Schuss wären, wie bspw. Brunner oder Künzle nicht mal in Betracht gezogen werden, dann verstehe ich die Welt wirklich nicht mehr. M.M.n. hat einer nur weil er ein paar NHL-Spiele gemacht hat, nicht automatisch einen Natiplatz verdient. Bei Fischer scheinbar schon. Fora, Haas(obwohl mich dieser wirklich überrascht), S.Moser oder Bertschy um einige zu nennen.
Dazu, wie Rookie geschrieben hat, haben viele Spieler momentan ihren Natiplatz nicht verdient. Moser, Ambühl, Herzog, Haas, Fora, Löffel, Bertschy, Hollenstein und Vermin sind nur einige Beispiele die m.M.n. Stand 1.1.22 ihren Platz in der Nati aufgrund der Leistungen in der Liga nicht verdient haben. Aufgrund der momentanen Leistungen in der Liga haben Berra, Genoni, Hofmann, Simion, Ghetto, Malgin und mit Abstrichen Mottet ihren Platz diskussionslos verdient. Aber bei Fischer spielt das ja nicht so eine grosse Rolle, hauptsache er hat seine verschworene Truppe zusammen, die weiss wie man regelmässig verliert.
[/quote
Bei Fora, Moser, Herzog und Vermin bin ich gleicher Meinung. Natiaufgebot nicht verdient, auf Grund der aktuellen Form. Die restlichen Spieler hätten nicht zwingend ein Aufgebot erhalten müssen.
Bei Haas ist es halt so, dass es auf der Centerposition nicht allzuviel Alternativen gibt, da es keine Schweizer im Überfluss gibt, die auf dieser Position auch auf Internat. Niveau Akzente setzten könnten. Mal abgesehen der NHL- Schweizer.

[h-okay]

Sorry. Doppelpost.

[Topscorer]

Naja weniger Akzente als jetzt können es ja kaum sein. Dazu kommt wenn man anderen Spielern keine Chance gibt, weiss man auch nicht ob sie internat. Akzente setzen können.

[h-okay]

Naja weniger Akzente als jetzt können es ja kaum sein. Dazu kommt wenn man anderen Spielern keine Chance gibt, weiss man auch nicht ob sie internat. Akzente setzen können.

Genau. In der SHL und auch In der Liiga, "wimmelt" es geradezu von Jungspunden in den 4. Linien. Und die besten "Junioren" schaffen es je nach Club sogar in die besten Linien. Diä Auswahl an vielversprechenden Talenten ist in diesen zwei Nationen halt auch um einiges grösser als bei uns. Frei nach der Milchbüechli-Rechnung: mehr lizenzierte = mehr Auswahl. Da fehlt halt auch ein klares Bekenntnis der Clubs, die zwar alle die Wichtigkeit der Juniorenförderung unterstreichen, aber sobald man den Kübel anpeilt, halt doch lieber auf gestandene Spieler im 4. Block setzten. Oder bei genügend Geld im Rücken sogar Natispieler (z B. ZSC)
Und wenn man vielversprechenden Jungen die Chance gibt, und die diese packen, dann "droht" halt ein vorzeitiger Abgang nach Nordamerika.
Die jungen Talente in Schweden und Finnland sind den gleichaltrigen bei uns fast ausnahmslos physisch um einiges voraus. Da kann man sie halt früher bei den "Erwachsenen" einsetzen als bei uns.
Ich bin froh, dass die Juniorenförderung zdes EHCBs' zu den besseren und glaubwürdigeren in unserer Liga gehört.

[h-okay]

Das könnte "lustig" werden gegen die Tschechen. Ich habe Zweifel, dass die Nati nach dem bisher Gebotenen just für diesen Match zu ihrem highspeed Hockey, inkl. Passgenauigkeit und Effizienz im Abschluss zurückfindet.
Und die Tschechen haben eigentlich kein "Verlegenheits-Team".
Mit Cervenka, Kovar, Stransky und Frolik 4 in unserer Liga nicht unbekannte Spieler.
Mit Krejci einen Ex-NHL-Star, auch wenn in die Jahre gekommen, immer noch ein genialer Passgeber
Mit den Zohorna Brüdern Thomas und Hynek 1.86m/94kg 1.88m/96kg nicht nur Wasserverdrängung sondern auch Torgefährlichkeit..34Sp/23Pkt, 37Sp/26Pkt in der SHL diese Saison.
Dann wären noch Jiri Smejkal 1.92m/101kg...31Sp/31Pkt in der Liiga
Lukas Sedlak 1.84m/96kg, 49Sp/43Pkt in der KHL
Michael Spacek 34Sp/33Pkt, Thomas Hyka 34So/35Pkt in der SHL/KHL
Die Verteidigung ist im Durchschnitt knapp 1.90m gross und ca. 92.5kg schwer..
Da muss meiner Meinung aber eine ganz gewaltige Leistungssteigerung her. Denn die Tschechen möchten sicher auch gerne weiterkommen...und werden daher ganz anders auftreten als bei ihrem....Vorrunde Sieg gegen die Nati.
Wäre schon, wenn mich unsere Auswahl Morgen eines besseren belehrt..aber ich vermute ein sang- und klangloses Ausscheiden.

[#05]

Fazit der ersten 10min., die Eisgenossen haben kein Brot.

[Matt]

Manchmal gehts schnell

[#05]

Manchmal gehts schnell

Ja, die zweiten 10min. waren besser. Lag aber sicher auch am Schock bei den Tschechen.