Pressespiegel 22/23

[seba]

"Der EHC Biel hat den auslaufenden Vertrag mit Verteidiger Noah Delémont (*2002) um weitere 2 Jahre bis April 2025 verlängert."

gefällt mir!

[BillieJoeBiel]

https://www.ehcb.ch/de/news/interviews/ ... y-sheahan/
Scheint ein spannender Typ zu sein, unser Riley

[h-okay]

Genf verpflichtet bis Saisonende den finnischen Flügel Eeli Tolvanen. War 3 Saisons Teamkollege von Josi. Begann diese Saison bei Seattle Kraken, die ihn auf die waiverlist setzten. Scheint ein guter Transfer zu sein. Auf eliteprospects wird vorallem seine Schussqualität hervorgehoben.

[100%Bieler]

Hö?! Woher hast du denn das? Wurde ja erst gerade von den Preds auf den Waiver gesetzt und von Seattle geclaimed.

[Topscorer]

Das wüsste ich auch gerne, weil ich habe die gleichen Infos wie 100% Bieler. Ich glaube kaum, dass ein 23-jähriger NHL-Stammspieler einfach in die CH wechselt.

[EL_Loco-BNC]

Also ich am 12.12.2022 von den preds zu den kraken... (Confirmed)

https://www.eliteprospects.com/player/2 ... i-tolvanen

[h-okay]

@ Alle:
Sorry! Das war ein Vergucker der übleren Sorte. Ich habe diverse Hockeyseiten in Eiltempo durchstöbert. Auf swisshabs wurde Seattle als neuer Club von Tolvanen gemeldet. Und ich las da beim "Überfliegen" dieser Meldung Servette statt Seattle.
Also nochmals sorry.

[Rookie]

Interessanter Artikel zur Wirtschaftlichkeit eines professionell geführten Eishockey-Clubs:

ZSC LIONS - 5 millions de pertes couverts par l'augmentation du capital

En raison de la réorganisation rendue nécessaire par l'emménagement et l'exploitation de la Swiss Life Arena, y compris la mise en place de la nouvelle structure organisationnelle (comme par exemple l'augmentation du personnel, les projets informatiques et de transformation, la mise en place de l'exploitation de l'arène, etc.), une perte de 5,02 millions de francs a été enregistrée par les ZSC Lions pour l'exercice 2021/22. Une augmentation de capital de 14.1 millions de CHF a permis de couvrir les coûts et de renforcer les fonds propres.

5 Millionen "miese", auch wenn diese z.T. durch die Installationskosten in der neuen Arena verursacht wurden, das ist schon heftig! Insbesondere, da man im Final vier mal ausverkauftes Haus melden konnte!

[#05]

Interessanter Artikel zur Wirtschaftlichkeit eines professionell geführten Eishockey-Clubs:

ZSC LIONS - 5 millions de pertes couverts par l'augmentation du capital

En raison de la réorganisation rendue nécessaire par l'emménagement et l'exploitation de la Swiss Life Arena, y compris la mise en place de la nouvelle structure organisationnelle (comme par exemple l'augmentation du personnel, les projets informatiques et de transformation, la mise en place de l'exploitation de l'arène, etc.), une perte de 5,02 millions de francs a été enregistrée par les ZSC Lions pour l'exercice 2021/22. Une augmentation de capital de 14.1 millions de CHF a permis de couvrir les coûts et de renforcer les fonds propres.

5 Millionen "miese", auch wenn diese z.T. durch die Installationskosten in der neuen Arena verursacht wurden, das ist schon heftig! Insbesondere, da man im Final vier mal ausverkauftes Haus melden konnte!

Ja ist heftig. Aber solange der Walterli da ist und den Rubel rollen lässt, nicht mehr als eine Randnotiz.

[Rookie]

Gelesen auf sport.ch:

Der neue EHCB-Import im Portrait
Die Schnelligkeit und sein defensives Gewissen sind seine grossen Stärken

Der EHC Biel hat eine tolle erste Saisonhälfte abgeliefert und steht derzeit auf dem zweiten Platz der National League. Die Seeländer haben sich Anfang Dezember mit Riley Sheahan verstärkt. Diese Ergänzung ergibt durchaus Sinn.

Die Seeländer haben mit Harri Säteri einen ausländischen Schlussmann im Kader. Jedes Mal, wenn der Finne nicht im Einsatz stand, spielten die Bieler also nur mit fünf statt sechs Import-Spielern. Mit der Verpflichtung von Riley Sheahan veränderte sich diese Situation.

In den ersten beiden Partien klappte dieser Plan allerdings nur bedingt. Bei der 1:3-Niederlage in Langnau starteten die Seeländer zwar mit sechs Import-Spielern, mussten aber ab der 27. Minute auf Harri Säteri verzichten. Am darauffolgenden Tag beim Heimsieg gegen den HC Ajoie fehlte neben Alexander Yakovenko und Harri Säteri auch noch Viktor Lööv. Wir werden sehen, ob sich die beiden Verteidiger bis zum Heimspiel gegen den HC Davos erholt haben. Säteri muss allerdings noch bis Ende Jahr pausieren. Riley Sheahan wird also in den nächsten drei Spielen sicherlich zum Einsatz kommen.

Der Stürmer ist in der kanadischen Provinz Ontario zur Welt gekommen und machte da auch seine ersten Schritte im Eishockey. Auf die Saison 2009/10 hin wechselte Sheahan in die NCAA zu der University of Notre Dame. Das Trikot der "Fighting Irish" trug er während drei Jahren. Er wusste mit seinen Leistungen zu überzeugen und wurde im Sommer 2010 im NHL-Entry-Darft an 21. Stelle von den Detroit Red Wings gezogen.

Die ansehnliche NHL-Karriere in sieben verschiedenen Teams
Nachdem seine letzte Saison in der NCAA zu Ende war, kam Sheahan bereits zum ersten Einsatz in der NHL. Wer aber einen steilen Aufstieg erwartete, lag falsch. Der Kanadier musste sich durch die Mühlen der AHL kämpfen, bevor er in der Saison 2013/14 regelmässig Eiszeit in der NHL erhielt. Damals kam er auf 42 Spiele, neun Tore und 15 Assists.

Ab der Saison 2014/15 gehörte Riley Sheahan dann fix zum Team der Detroit Red Wings und daran änderte sich auch bis zur Spielzeit 2017/18 nichts. Dann folgte die Zeit der Trades und Clubwechsel. Zwischen 2017 und 2022 spielte Sheahan für die Deroit Red Wings, die Pittsburgh Penguins, die Florida Panthers, die Edmonton Oilers, die Buffalo Sabres und die Seattle Kraken. Er erzielte übrigens das erste Franchise-Tor der Seattle Kraken.

Alles in allem kann Sheahan auf eine tolle NHL-Karriere zurückblicken. Er kam in 670 Spielen zum Einsatz und sammelte 201 Scorerpunkte. Hauptsächlich wurde er in defensiv ausgerichteten Linien eingesetzt, weshalb sich seine Anzahl Scorerpunkte durchaus ansehen lässt.

[Rookie]

DV im La Stammtisch wegen den vielen nicht gesehenen Offsides: "Die Linierichter hei eifach keini Eier...."

[Rookie]

Gelesen auf sport.ch

Welche NL-Teams verzeichneten bislang am meisten Glück?
Das Glück ist derzeit eher im Seeland beheimatet, während man in Zug etwas mit dem Pech kämpft

Die National League Teams stehen nach der Nationalmannschaftspause am kommenden Dienstag wieder im Einsatz. Zuvor wollen wir noch eine spannende Statistik anschauen, die aufzeigt, wie viel Glück, respektive Pech, die NL-Teams derzeit verzeichnen.

Im Beliebtheit-Ranking der National League gibt es eine glasklare Nummer 1

Dafür nimmt man den sogenannten PDO zur Hand. Dieser aus den Advanced Stats bekannter Begriff, bildet sich aus der Schusseffizienz und der Fangquote einer Mannschaft. Die beiden Statistiken werden addiert. Resultiert eine Summe über 100, dann hat das Team derzeit etwas Glück, ist das Resultat unter 100, darf von etwas Pech gesprochen werden. Befindet sich die Summe über 105 oder 95, dann kann von viel Glück, bzw. viel Pech gesprochen werden. Empty-Net-Tore werden weder bei der Fangquote noch bei der Schusseffizienz hinzugezählt. Die Statistiken stammen von nlicedata.com.

14. EV Zug, 97.09 PDO
Die erste sehr interessante Erkenntnis liefert der PDO beim EV Zug. Der Schweizer Meister der letzten beiden Jahre bekundet derzeit von allen NL-Teams am meisten Pech. Die Fangquote der beiden Torhüter zusammen beträgt 88.33% und die Schusseffizienz liegt bei 8.76%. Damit ist zumindest ein bisschen erklärt, weshalb das Team von Dan Tangnes derzeit nur auf Rang sieben klassiert ist.

13. HC Ajoie, 97.85 PDO
Die Jurassier versuchen sich weiterhin in der National League zu behaupten. Zu Beginn der Saison hat das einigermassen geklappt. Seit 13 Spielen hat der HC Ajoie aber keinen einzigen Sieg mehr geholt. Im Vergleich zum EV Zug verfügen die HCA-Goalies über eine etwas bessere Fangquote (89.54%), dafür ist die Schusseffizienz (8.31%) etwas tiefer. Also auch das Team von Julien Vauclair ist derzeit etwas unter Wert geschlagen.

12. EHC Kloten, 97.91 PDO
Die Flughafenstädter sind bislang hervorragende Aufsteiger. Sie haben nach 29 Spielen 39 Punkte auf dem Konto und liegen auf dem neunten Tabellenplatz. Dennoch hatte der EHCK laut dem PDO bis jetzt etwas Pech. Die Schusseffizienz des Aufsteigers liegt bei 7.44% und ist die schlechteste der National League. Die Fangquoten kommen auf 90.48%.
Der Aufsteiger ist bisher eine Bereicherung für die National League.

11. Lausanne HC, 98.43 PDO
Die Waadtländer haben sich auf diese Saison hin erneut mit Spielern verstärkt, doch bislang kommen sie noch nicht so richtig in Fahrt. Der PDO des Lausanne HC kommt aber schon recht nah an den Normalwert 100 heran. Unter John Fust hatte der LHC übrigens einen PDO von 97.71, seit Geoff Ward übernommen hat, beträgt der Wert 99.8. Betrachtet man alle Spiele zusammen, dann ist der PDO 98.43. Die Schusseffizienz beträgt 7.86% und die Fangquote 90.57%.

10. HC Lugano, 98.73 PDO
Neben Ajoie und Lausanne hat auch der HC Lugano den Trainer gewechselt. Bei den Südtessinern stand zu Beginn der Saison noch Chris McSorley (97.73) an der Bande, mittlerweile hat Luca Gianinazzi (99.13) übernommen. Der PDO hat sich unter dem neuen Trainer etwas verbessert, liegt aber noch immer knapp unter 100. Betrachtet man den Wert der gesamten Saison, dann kann konstatiert werden, dass Pech nur ein bisschen für den elften Platz in der Tabelle verantwortlich ist.

9. HC Fribourg-Gottéron, 98.98 PDO
Die Saanestädter kämpfen derzeit in der Tabelle um eine Position unter den besten sechs Mannschaften. Das Team von Christian Dubé hat nach 26 Partien 40 Punkte auf dem Konto und liegt nach Verlustpunkten vor dem SC Bern. Aber die drei Spiele müssen erst noch gewonnen werden. Was den PDO anbelangt, kommen wir immer näher an den Normalwert von 100 heran. Fribourg hat eine Schusseffizienz von 7.78% und eine Fangquote von 91.2%.

8. SC Bern, 99.1 PDO
Die Mutzen konnten sich auf diese Saison hin wieder steigern und kämpfen derzeit um einen Playoff-Platz, während sie in der letzten Spielzeit noch die Pre-Playoffs verpasst haben. In Bern ist also eine Steigerung zu sehen. Der SCB hat eine Schusseffizienz von 8.21% und eine Fangquote von 90.89%, was einen PDO von 99.1 ergibt. Interessant zu erwähnen ist noch, dass der SC Bern unter Toni Söderholm einen PDO von 101.09 aufweist.

7. HC Ambri-Piotta, 99.87 PDO
Die Leventiner legten in der letzten Saison einen tollen Schlussspurt hin und konnten sich gerade noch für die Pre-Playoffs qualifizieren. Auch in dieser Spielzeit ist das Team von Luca Cereda um diesen Strich herum platziert. Es könnte also erneut auf ein Herzschlagfinale herauslaufen. Vom PDO her kann man beim HCAP weder von Glück noch von Pech sprechen.

6. SCL Tigers, 100.63 PDO
Eines der Überraschungsteams in dieser Saison sind sicherlich die Emmentaler. Vor der Spielzeit hatte sie kaum ein Eishockeyexperte über den 13. Platz getippt. Momentan grüssen die Tigers von Platz 10 und zeigen durchaus gutes Eishockey. Der PDO liegt knapp über 100, weil die Langnauer eine sehr solide Schusseffizienz von 9.25% aufweisen. Aber auch die Fangquote von 91.38% kann sich sehen lassen.

5. HC Davos, 101.23 PDO
Kommen wir nun zu den fünf Top-Teams in diesem Ranking. Es sind auch die fünf Mannschaften, welche in der Tabelle vorne platziert sind. Der HCD grüsst derzeit mit 47 Punkten vom fünften Platz. Die Bündner weisen eine Schusseffizienz von 9.23% und eine Fangquote von 91.99% auf.

4. SC Rapperswil-Jona Lakers, 101.79 PDO
Nach der letzten Saison stellte sich die Frage, ob die SC Rapperswil-Jona Lakers noch einmal so gut abschneiden können. Die Antwort geben die St.Galler derzeit gleich selbst. Sie sind auf dem vierten Platz klassiert und konnten sich einen kleinen Vorsprung auf den ersten Strich erarbeiten. Zug und Fribourg haben aber noch weniger Spiele absolviert. Die Lakers sind das erste Team mit einer zweistelligen Schusseffizienz: 10.12%. Die Fangquote liegt bei 91.67%.

3. ZSC Lions, 102.19 PDO
An dritter Stelle in diesem Ranking sind die ZSC Lions klassiert, die in dieser Saison etwas Glück aufweisen. Der entscheidende Faktor ist in diesem Fall die Verteidigung. Der "Zett" bekommt mit Abstand am wenigsten Gegentore und weist entsprechend eine hohe Fangquote auf: 92.98%. Die Schusseffizienz ist mit 9.2% aber auch gut.

2. Genève-Servette HC, 103.01 PDO
Kommen wir nun zu den beiden bisherigen Top-Teams in dieser Saison. Leader Genf ist im PDO auf dem zweiten Rang klassiert. Das heisst, dass sie bislang auch einiges an Glück beansprucht haben. Das ist vor allem in der Schusseffizienz zu sehen, die bei 11.15% liegt. Es wird spannend zu sehen sein, ob sie die bis zum Saisonende halten können. Die Fangquote beträgt 91.86%.

1. EHC Biel-Bienne, 103.65 PDO
Auch im Seeland sticht die Schusseffizienz heraus. 11.84% der Torschüsse lösen bei den EHCB-Spielen Jubelschreie aus. Das ist der beste Wert der National League. Bei der Fangquote sind die Bieler mit 91.81% ebenfalls vorne mit dabei, kommen aber nicht an die ZSC Lions heran. Die Seeländer beanspruchen also gemäss dem PDO bislang am meisten Glück.

Sind wir tatsächlich so am überperformen oder ist das die Folge unserer Spielweise?

[Topscorer]

Wir hatten genug Saisons, wo wir die Scheisse am Stock hatten, also darf das Glück jetzt auch mal in unsere Richtung ausschlagen. Die Fangquote kommt sicher a. von unserer soliden Defensive und b. natürlich Harri in Topform. Vorne haben wir mit der H2O-Linie drei Stürmer, die sich gefunden haben und auch dementsprechend effizient spielen. Ja natürlich fällt vielleicht für uns halt mal ein Puck mehr rein, als das normalerweise der Fall ist, aber es gab wke gesagt schon zahlreich Saisons wo dies anders war.

[h-okay]

Malgin ab sofort zu Colorado. Im Tausch mit Dryden Hunt.

[h-okay]

Jetzt hat es auch Hrubec vom Z erwischt. Verletzte sich am Länderturnier und fällt nun mehrere Wochen aus. Somit wird J. Meyer sofort aus Fribourg zurückbeordert.
Ambris' Chlapik verletzte sich ebenfalls. Beim Aussteigen aus dem Mannschaftsbus..! Wie lange er ausfällt wurde von Ambri nicht genauer kommuniziert.