Pressespiegel 22/23

Alles rund um den EHC Biel / Tout sur le HC Bienne
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Michi
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Re: Pressespiegel 22/23

Beitrag: # 216866Beitrag Michi »

Dafür nimmt man den sogenannten PDO zur Hand. Dieser aus den Advanced Stats bekannter Begriff, bildet sich aus der Schusseffizienz und der Fangquote einer Mannschaft. Die beiden Statistiken werden addiert. Resultiert eine Summe über 100, dann hat das Team derzeit etwas Glück, ist das Resultat unter 100, darf von etwas Pech gesprochen werden. Befindet sich die Summe über 105 oder 95, dann kann von viel Glück, bzw. viel Pech gesprochen werden. Empty-Net-Tore werden weder bei der Fangquote noch bei der Schusseffizienz hinzugezählt. Die Statistiken stammen von nlicedata.com.
Kann mir mal jemand diese Logik erklären? Wenn dieser Wert über 100 liegt, dann habe ich einfach einen besseren Goalie und/oder treffsicherere Stürmer als die Konkurrenz. Was hat das mit Glück zu tun?
h-okay
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Re: Pressespiegel 22/23

Beitrag: # 216867Beitrag h-okay »

Michi hat geschrieben: 20. Dez 2022, 18:01
Dafür nimmt man den sogenannten PDO zur Hand. Dieser aus den Advanced Stats bekannter Begriff, bildet sich aus der Schusseffizienz und der Fangquote einer Mannschaft. Die beiden Statistiken werden addiert. Resultiert eine Summe über 100, dann hat das Team derzeit etwas Glück, ist das Resultat unter 100, darf von etwas Pech gesprochen werden. Befindet sich die Summe über 105 oder 95, dann kann von viel Glück, bzw. viel Pech gesprochen werden. Empty-Net-Tore werden weder bei der Fangquote noch bei der Schusseffizienz hinzugezählt. Die Statistiken stammen von nlicedata.com.
Kann mir mal jemand diese Logik erklären? Wenn dieser Wert über 100 liegt, dann habe ich einfach einen besseren Goalie und/oder treffsicherere Stürmer als die Konkurrenz. Was hat das mit Glück zu tun?
Ganz einfach. Da Biel diese Statistik anführt kann es sich ausschliesslich nur um Glück handeln. Wäre der Z an erster Stelle, dann hätte der Blick sicher +- folgendes geschrieben:
*Effizienz-Statistik zeigt deutlich, die ZSC Lions sind aktuell das kaltblütigsten Team der Liga*
Alles klar?
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Re: Pressespiegel 22/23

Beitrag: # 216888Beitrag Rookie »

Telebielingue-Interview mit unserem Hero of the day von gestern...
https://www.youtube.com/watch?v=yAhl0Z7cElM&t=5s
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Re: Pressespiegel 22/23

Beitrag: # 216895Beitrag Topscorer »

Grossmann wird nachträglich für zwei Spiele gesperrt, weil die Palmenlecker beim Verbandssportgericht wegen eines Checks abgeweint haben. Heisst morgen und am Freitag ohne Grossmann. Gibt wieder eine Chance für Christen.
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Re: Pressespiegel 22/23

Beitrag: # 216896Beitrag h-okay »

Naja, ich kann Luganos' Vorgehen nachvollziehen. War ein "glasklarer unkorrekter" Check von Grossmann. Im umgekehrten Falle hätten unsere Verantwortlichen wohl gleich gehandelt, und wir hätten auf dem Forum rumgetobt wenn man den Übeltätet nicht bestraft hätte.
2 Spielsperren sind von daher in Ordnung.
Und wie Topscorer erwähnt, kommt dafür Christen wieder zum Zug. Der spielte in den letzten Partien in denen er zum Einsatz kam wirklich gut, finde ich. Ich Gegensatz zu Grossmann liegen seine Stärken mehr im offensiven Bereich.
Noch was zu Grossmann. Hat sich bei uns zu einer Art "Bösewicht" entwickelt😎. Obwohl er zu "dummen" Revanchefouls neigt, mit dem Stock auch mal "rumdreckelt" oder ein wenig trashtalk austeilt, bin ich froh einen solchen Spieler bei uns zu haben.
Sieht in jedem Einsatz dank seinen leicht asymetrischen Augenbrauen und dem dezenten Schnäuzchen aus wie ein "leicht gereizter Zorro mit relativ kurzer Lunte".😁
Solange die Lunte nicht im allerdümmsten Moment zündet..
Solche Spieler kann jedes Team gut gebrauchen.
Der Robin ist halt gross, Mann.
Hugo-Habicht
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Re: Pressespiegel 22/23

Beitrag: # 216897Beitrag Hugo-Habicht »

Echt gut und witzig beschrieben. Kompliment.
darky
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Re: Pressespiegel 22/23

Beitrag: # 216898Beitrag darky »

So steht es um die Form der NL-Teams vor den Festtagen
Vor Weihnachten wird das Kantonsderby zum Duell der beiden formstärksten Teams

Sechs Spiele am Donnerstag und eine Vollrunde am Freitag stehen noch auf dem Programm, bevor sich die National League in die Festtagspause verabschiedet. Wohl ein letztes Mal in diesem Jahr werfen wir mit dem Powerranking einen Blick auf das Formbarometer.

1. EHC Biel-Bienne (+1)
Zwölf Punkte aus fünf Spielen reichen derzeit aus für die Spitzenposition im Powerranking. Der EHC Biel ist im Dezember wieder richtig in Fahrt gekommen und hat auch den Rückstand auf die Tabellenspitze entsprechend schrumpfen lassen. Gegen Davos hatte der EHCB auch das notwendige Spielglück auf seiner Seite. Weiterhin erzielen die Seeländer weit mehr als drei Tore pro Spiel, genauer gesagt sind es durchschnittlich 3.46 Tore pro Spiel. Büsst Biel nichts an Feuerkraft ein, darf man sich berechtigte Hoffnungen machen, einen der drei Schweizer CHL-Startplätze zu erobern. Vorerst gilt der Fokus aber den Fernduellen um den Leaderthron zum Jahreswechsel.
h-okay
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Re: Pressespiegel 22/23

Beitrag: # 216899Beitrag h-okay »

Hugo-Habicht hat geschrieben: 21. Dez 2022, 14:19 Echt gut und witzig beschrieben. Kompliment.
Merci Hugo! Habicht gerne zur Kenntnis genommen!
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Re: Pressespiegel 22/23

Beitrag: # 217007Beitrag Rookie »

Gelesen auf nzz.ch:
Das schwierige Erbe von Arno Del Curto: Der Trainer Christian Wohlwend kämpft im HC Davos um Anerkennung und einen neuen Vertrag
Noch ist nicht klar, ob der Rekordmeister HC Davos die Zusammenarbeit mit dem Coach Christian Wohlwend verlängert. Der Engadiner gewinnt oft, steht sich aber manchmal selber im Weg. Am Spengler-Cup visiert er den ersten HCD-Turniersieg seit 2011 an.


Christian Wohlwend steht in seiner vierten Saison als Cheftrainer des HC Davos – ob ein fünftes Jahr hinzukommen wird, ist derzeit nicht sicher. Der Vertrag läuft aus, und Wohlwend kämpft um Anerkennung, noch immer. Es geht um das Anspruchsdenken dieses Klubs, um das Vermächtnis von Arno Del Curto, um Resultate und Fehlverhalten.

An einem Freitagmittag Mitte Dezember sitzt Wohlwend, 45 Jahre alt, in seinem Büro und sagt: «Für Davos, für das Schweizer Hockey und für mich ist Arno Del Curto der grösste Schweizer Trainer in einer Spielsportart in der Schweiz. Ich bin jetzt vier Jahre hier, werde aber immer auf Arno angesprochen, auch von der NZZ. So geben mir viele ständig das Gefühl, Arno noch immer mindestens auf einer Schulter zu tragen. Aber hey, ich kann das stemmen, kein Problem.»

Es waren der weiterlaufende Vertrag und die damit verbundenen Kosten, die ihn nach der letzten Saison retteten

Del Curto, 66, ist der erfolgreichste Schweizer Coach des Play-off-Zeitalters, er hat im HCD eine Dynastie begründet. Sein Schatten ist noch immer lang, das Erbe anspruchsvoll und zu einem gewissen Grad vielleicht sogar unfair, doch Wohlwend hat es sich nicht zuletzt selbst zuzuschreiben, dass ihm auch mit Skepsis begegnet wird.

Seit dem Rücktritt Del Curtos im November 2018 hat der HCD Schritt für Schritt zurück in die Spur gefunden, sportlich und wirtschaftlich. Der Klub gehört neuerlich zur Elite im Land, er gewinnt mehr Spiele, als er verliert, auch Nationalspieler aus dem Unterland zieht es wieder nach Davos. Das ist auch das Verdienst von Wohlwend, der 2019 von der U-20-Nationalmannschaft zum HCD wechselte. Unter ihm entsprechen die Ergebnisse den Erwartungen, meistens zumindest, das stellt niemand in Abrede. Das Problem ist, dass der Coach sich immer wieder selber im Weg steht.

Dem Vernehmen nach sorgte es intern für Irritationen, wie Wohlwends Analyse der vergangenen Saison ausfiel, er habe sein Wirken sehr positiv beurteilt, als fehlerfrei eigentlich. Sportlich erfüllte der HCD die Erwartungen tatsächlich, er erreichte Platz 5 und danach erstmals seit 2017 wieder den Halbfinal. Trotzdem hat nicht viel gefehlt, und der Klub hätte die Zusammenarbeit beendet. Es waren vor allem der weiterlaufende Vertrag und die damit verbundenen Kosten, die Wohlwend retteten.

Denn im Play-off gab Wohlwend ein unwürdiges Bild ab. Erst kritisierte er den zum Nationalspieler aufgestiegenen Torhüter Sandro Aeschlimann öffentlich, dann warf er im zweiten Spiel der Halbfinalserie gegen Zug aus Zorn über einen Schiedsrichterentscheid Getränkeflaschen aufs Eis und hätte beinahe die LED-Bande demoliert. Wohlwend hatte Glück, dass er kein Fan war, sondern ein Trainer, sonst hätte es ein Stadionverbot absetzen können. Er kam mit einer Busse von 4400 Franken davon. Wenig Geld, wenn man mehr als 300 000 Franken pro Jahr verdient.

Vom Verein wurde Wohlwend kurzzeitig mit einem Interviewverbot belegt. Das war der Sorge geschuldet, der Trainer schädige das Image des Rekordmeisters weiter. Bei «MySports» redete Wohlwend vor der letzten Partie der Saison dann doch, auf ziemlich eigenwillige Weise, er erklärte auf der Taktiktafel, mit welch raffiniertem Plan der HCD Tore schiessen wolle. In vier Partien erzielte Davos gegen Zug nur zwei Treffer und unterlag in der Serie mit 0:4.

Eigentlich hätte Wohlwend viele Ingredienzen zum idealen HCD-Trainer und Del-Curto-Nachfolger
Nach den Eruptionen des Frühjahrs rieten auch wohlgesinnte Personen dem Coach dazu, sich punkto Kommunikation und Aussendarstellung besser beraten zu lassen. Es war nicht das erste Mal, dass Wohlwend diesen Tipp erhalten hatte. Jemand, der ihn gut kennt, attestiert ihm «in dieser Hinsicht eine gewisse Beratungsresistenz».

Wohlwend sagt, er habe sich über den Sommer tatsächlich extern beraten lassen, er sei sich bewusst, dass er eine Vorbildfunktion bekleide. Er habe sich inzwischen damit abgefunden, wie er wahrgenommen werde: «Wenn die Kamera in sechzig Minuten wieder den einen Moment einfängt, bei dem ich mich aufrege, und die Leute dann denken, das ist wieder einmal der Holzkopf Wohlwend, dann muss ich das so akzeptieren. So ist das in diesem Geschäft.»

Und er habe diese Lektion gelernt: «Man soll authentisch sein. Aber wenn ich sage, was ich denke, ist es auch nicht gut. Also versuche ich, mich vorbildlich zu verhalten. Und was den Ärger über die Schiedsrichter angeht, habe ich eingesehen, dass das nichts bringt. Man kann sich tausendmal beschweren, aber damit bewirkt man nichts. Warum mache ich es dann? Das ist ja bireweich, also lasse ich es.»

Wohlwend coacht bereits seit 15 Jahren, er hat sich aus der 2. Liga in Wallisellen bis nach oben gearbeitet. Und ist trotzdem ein noch immer ziemlich junger Trainer, dessen feurige Leidenschaft manchmal überbordet. Bei Del Curto war das bis im fortgeschrittenen Alter nicht anders, nur wurde bei ihm grosszügig darüber hinweggesehen. Das ist eines der Privilegien, wenn man eine wandelnde Ikone mit sechs Meistertiteln ist.

Wohlwends Verve ist eine seiner Qualitäten, er kann ein Team emotionalisieren. Es kommt kaum vor, dass irgendjemand dem HCD mangelnden Einsatz vorwerfen könnte. Die Equipe scheint nie aufzugeben, auffallend oft gelingen ihr späte Treffer. Der HCD spielt schnelles, attraktives Eishockey. Eigentlich gibt es keinen Grund, den Trainer zu wechseln.

Aber es verrät viel über die komplizierte Beziehung zwischen diesem unverstandenen Coach und seinem Arbeitgeber, dass der Verbleib trotzdem nicht gesichert ist; die grosse Liebe ist diese Liaison noch nicht. Einer, der Wohlwend und den HCD sehr gut kennt, sagt, der Trainer habe sich mit seinem Verhalten keinen Gefallen getan. Aber er leide auch darunter, dass Anspruch und Realität in Davos manchmal weit auseinanderlägen. Es gebe zu viele Leute, die glaubten, man könne mit dieser Mannschaft Meister werden. Oder noch schlimmer: Man müsse.

So ist das in Klubs mit ruhmreicher Tradition oft. Und es ist knifflig, die Erwartungen zu dämpfen, weil Gönnerbeiträge eingenommen und Tickets verkauft werden müssen. Der HCD weist mit 4444 Fans den zweittiefsten Zuschauerdurchschnitt der Liga aus, nur der Tabellenletzte Ajoie zieht weniger Besucher an.

Jan Alston ist bis jetzt ein blasser Sportchef
Es müsste aber zumindest im Verein jemanden geben, der gegenüber dem Verwaltungsrat managt, was eine realistische Erwartungs-haltung ist. Eigentlich wäre das die Aufgabe des Sportchefs Jan Alston, doch der Kanadier ist seit seiner Einstellung im Mai 2021 weitgehend ohne Profil geblieben.

Wohlwend sagt zum Thema Meistertitel: «Wenn wir gesund sind, können wir gegen jeden Gegner bestehen. Aber wenn zwei, drei Leistungsträger fehlen, haben wir ein Problem.» Der HCD leistet sich ein stattliches Kader. Aber so viel Luxus wie in Zürich oder Zug ist nicht drin, die fetten Jahre sind längst vorbei. Wohlwend sagt, es gebe nichts zu jammern, er habe doch eine spannende Herausforderung. Und: «Es bringt nichts, in der Vergangenheit zu leben.»

Fühlt er Nervosität, eine Angespanntheit, in diesen Wochen, in denen über seine Zukunft entschieden wird? Wohlwend lächelt und bemüht einen der Leitsätze seines Lebens: «Der Mensch plant, und das Schicksal lacht darüber.» Dann sagt er: «Ich wäre schon glücklich, noch mindestens zwei Jahre hier bleiben zu dürfen. Oder 22, so wie Arno, das würde ich sofort unterschreiben.»
Interessanter Einblick in das innenleben der Steinbocktsch....
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Re: Pressespiegel 22/23

Beitrag: # 217016Beitrag Topscorer »

Die Züzis haben den Bartli rausgepfeffert und Hollywood-Crawford als Ersatz geholt :mrgreen:.
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Matt
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Re: Pressespiegel 22/23

Beitrag: # 217017Beitrag Matt »

Doofer Zeitpunkt
h-okay
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Re: Pressespiegel 22/23

Beitrag: # 217020Beitrag h-okay »

Kommt nicht ganz überraschend. Seine Assistenten Popovic und Anderson wurden mit ihm entlassen und durch Rob Cookson ersetzt. Das neue Duo an der Bande unterschrieb bis 24/25. (ohne NHL Ausstiegsklausel)
Grönborg und der Zsc. Das hat nie ganz gefunkt. Insbesondere nach dem verlorenen Final gegen Zug trotz 3:0 Führung. Diese Pleite dürfte wohl eine der grösseren in Grönborgs Karriere bleiben.
Crawford wird den bisher enttäuschenden Roe und Azevedo vielleicht zu einem Leistungsschub "verhelfen". Auf die POs' hin wird der Z zudem garantiert noch die eine oder andere Ausl.-Lizenz einlösen.
Schaut man nur aufs Papier, sind sie für mich nach wie vor Nr. 1 Favorit auf den Kübel. Ich "befürchte" dazu, dass Malgin sich in Colorado keinen Stammplatz ergattern kann, und in den POs' wieder für den Z auflaufen könnte.
Crawford scheint mir nach McSorleys' Entlassung mit Ward der einzige "Peitschenknaller-Trainer" unserer Liga zu sein.
In Lausanne hat es noch nicht geholfen..aber Ward ist halt auch mind. eine halbe Schuhnummer zu klein im Vergleich mit Crawford.
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djooe
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Re: Pressespiegel 22/23

Beitrag: # 217022Beitrag djooe »

Hey Hollywood!!! :lol:
ICI c'est Bienne !!!!
Fier d'être un VRAI biennois. (et Orvinois aussi)
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Re: Pressespiegel 22/23

Beitrag: # 217024Beitrag Topscorer »

Matt hat geschrieben: 28. Dez 2022, 12:35Doofer Zeitpunkt
Ruhig Blut, Crawford wird nicht bis Sonntag das halbe System umkrempeln können. Neuer Trainer oder nicht, wir ziehen dem Löwen am Sonntag die Zähne. Ob ein Peitschenknaller wie Crawford Künstler und Schönwetterspieler wie Ghetto, Bodenmann, Hollenstein und Texier zu beflügeln vermag, bezweifle ich stark. We'll see.
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Re: Pressespiegel 22/23

Beitrag: # 217030Beitrag h-okay »

Ich kann den Unmut einiger Spieler verstehen dass man am 1. Januar eine Partie bestreiten muss. Einen dümmeren Zeitpunkt kann man kaum wählen. Und ich bezweifle dass die Auslastung im neuen Z-Tempel derart dicht ist, dass man keinen vernünftigeren Termin hätte finden können.
Von dem her kann ich z.B. Haas' Unverständnis, welches er im JdJ zum Ausdruck bringt, nachvollziehen.
Auf der andern Seite möchte ich erwähnen, dass nicht nur Hockeyprofis unglücklicherweise an Sylvester zur Arbeit müssen. Sondern auch Spitalangestellte, Taxi- und Buschauffeure, Lokführer, etc. !!!
Oder man könnte Janis Moser mal anrufen, um ihn zu fragen wie er mit der Tatsache umgeht, dass er am 31.12., Spielbeginn 23 Uhr, aufs Eis muss.
Ich bin trotz Haas' "Anschiss" zuversichtlich. Denn bei den Zürchern wird es nicht weniger Spieler haben, denen es gleich ergeht! Mal schauen ob "Psychologe" Antti, oder der "harte Hund" Crawford die Spieler besser auf diese Sylvesterpartie einstellen und motivieren können.
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