Pressespiegel 22/23

Alles rund um den EHC Biel / Tout sur le HC Bienne
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bnct
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Re: Pressespiegel 22/23

Beitrag: # 219138Beitrag bnct »

Ça reste une blague des guignols de la ligue. Scherwey qui prend la canne d'un biennois pour se la foutre a la gueule. Rien.
L'arbitrage est a sens unique. Mardi quand un bernois tombe les biennois regardent l'arbitre pour savoir si il y a faute ou non. Tellement ça siffle dans un sens et pas l'autre.
Le hockey proposé était mauvais Samedi et mardi, mais une petite partie est due j'en suis certain a la façon particulière des arbitres de siffler ou pas.
Ça change rien pour demain, on joue au hockey et Berne est démonté.
Allez Bienne
Lucky Looser
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Re: Pressespiegel 22/23

Beitrag: # 219141Beitrag Lucky Looser »

CrashIce hat geschrieben: 23. Mär 2023, 20:36 https://www.nationalleague.ch/news/noah ... s-gebuesst

Können wir den mal draussen lassen? Zumindest kein Vertrag mehr...
Ganz schwache schauspielerische Leistung...so wird das nie etwas mit einem Oscar :P :P :P
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Re: Pressespiegel 22/23

Beitrag: # 219143Beitrag Rookie »

Lucky Looser hat geschrieben: 24. Mär 2023, 07:52
CrashIce hat geschrieben: 23. Mär 2023, 20:36 https://www.nationalleague.ch/news/noah ... s-gebuesst

Können wir den mal draussen lassen? Zumindest kein Vertrag mehr...
Ganz schwache schauspielerische Leistung...so wird das nie etwas mit einem Oscar :P :P :P
Typisch "officiating": Passiert x-mal in allen Serien, gebüsst wird lediglich rouge et jaune... :roll: :evil:
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Re: Pressespiegel 22/23

Beitrag: # 219144Beitrag Topscorer »

Schon witzig wie es bezgl. Schneeberger hier drin nach 4 Spielen und 2:2 klingt. Nach 2 Spielen und 2:0 war er der König, mit dem man unbedingt verlängern muss, weil er aufblüht, sobald die Playoffs beginnen. Wie schnell der Wind drehen kann.. :roll:
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Re: Pressespiegel 22/23

Beitrag: # 219146Beitrag MarkyRamone »

Was offenbar keiner schnallt: Das war Schneebergers Reaktion auf DiDos Schwalbe in dieser Szene. Letzterer kommt natürlich ungeschoren davon.
Lucky Looser
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Re: Pressespiegel 22/23

Beitrag: # 219148Beitrag Lucky Looser »

MarkyRamone hat geschrieben: 24. Mär 2023, 09:23 Was offenbar keiner schnallt: Das war Schneebergers Reaktion auf DiDos Schwalbe in dieser Szene. Letzterer kommt natürlich ungeschoren davon.
Ich würde jetzt (sehr ungern zwar...) sagen, das Dildo hier keine Schwalbe produziert hat, Schneeberger hat in einfach im richtigen Moment angeschubst. Und das Dildo einen leichten Stand hat wissen wir ja inzwischen .... :wink: :wink: :wink:
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Re: Pressespiegel 22/23

Beitrag: # 219149Beitrag Lucky Looser »

Lucky Looser hat geschrieben: 24. Mär 2023, 10:14
MarkyRamone hat geschrieben: 24. Mär 2023, 09:23 Was offenbar keiner schnallt: Das war Schneebergers Reaktion auf DiDos Schwalbe in dieser Szene. Letzterer kommt natürlich ungeschoren davon.
Ich würde jetzt (sehr ungern zwar...) sagen, das Dildo hier keine Schwalbe produziert hat, Schneeberger hat in einfach im richtigen Moment angeschubst. Und das Dildo einen leichten Stand hat wissen wir ja inzwischen .... :wink: :wink: :wink:
...und ja, stimmt: Schneeberger hat da Dildo (etwas überspitzt..) imitiert, was der Schiri wiederum gar nicht lustig fand :cry:
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CrashIce
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Re: Pressespiegel 22/23

Beitrag: # 219160Beitrag CrashIce »

Topscorer hat geschrieben: 24. Mär 2023, 08:44 Schon witzig wie es bezgl. Schneeberger hier drin nach 4 Spielen und 2:2 klingt. Nach 2 Spielen und 2:0 war er der König, mit dem man unbedingt verlängern muss, weil er aufblüht, sobald die Playoffs beginnen. Wie schnell der Wind drehen kann.. :roll:
Nicht von meiner Seite. Fand ihn auch letzte Saison inkl. Playoffs mehr negativ als positiv.
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Re: Pressespiegel 22/23

Beitrag: # 219213Beitrag Topscorer »

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Re: Pressespiegel 22/23

Beitrag: # 219214Beitrag Van Der »

Topscorer hat geschrieben: 25. Mär 2023, 13:05 https://www.watson.ch/sport/eismeister% ... ntscheiden

Erklärt einiges zum Powerplay..
Pour le dernier powerpaly, ok.

Mais on avait tout juste 8 % de réussite avant le match.
12 Powerplay, 1 goal.

C'est pas assez !
darky
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Re: Pressespiegel 22/23

Beitrag: # 219307Beitrag darky »

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BillieJoeBiel
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Re: Pressespiegel 22/23

Beitrag: # 219320Beitrag BillieJoeBiel »

PS: Chapeau bas für Bidu Gerber!
Besser auf neuen Wegen etwas stolpern als in alten Pfaden auf der Stelle zu treten. (Aus China) / Wer immer nur das tut was er schon kann, wird immer nur der bleiben, der er schon ist
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Re: Pressespiegel 22/23

Beitrag: # 219326Beitrag Topscorer »

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Re: Pressespiegel 22/23

Beitrag: # 219341Beitrag KTG »

Aus der NZZ, ist zwar über Bern aber allemal lesenswert.


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Der SC Bern verabschiedet sich mit einem Donnerknall in die Ferien – und stellt sich Fragen zur Zukunft des Torhüters und des Trainers
Ein letztes Mal erlebt Bern die Eruption des Vulkans Chris DiDomenico, der sich in den Katakomben neuerlich vergisst. Er setzt einen unwürdigen Schlusspunkt unter eine denkwürdige SCB-Saison. Bern steht vor kniffligen Entscheiden – und einem spannenden Sommer. Nicola Berger, Bern 27.03.2023, 05.00 Uhr

«Was schüttelst du jemandem die Hände, du verdammtes Stück Scheisse?». Das waren die Worte von Chris DiDomenico, ehe er am Sonntagabend nach seinem letzten Spiel für den SC Bern in der Kabine verschwand und auf dem Weg sah, wie der SCB-CEO Raeto Raffainer dem Bieler Coach Antti Törmänen zur Qualifikation für den Halbfinal gratulierte. So wie man das tut unter Sportsmännern, dann jedenfalls wenn ein Funken Grandezza vorhanden ist.

Es war der unwürdige Schlusspunkt der kurzen Ära DiDomenico in Bern, die gegen den EHC Biel ein bizarres Ende fand: Der Bieler Siegtreffer in Spiel 6 fiel 1,5 Sekunden vor Schluss, aus heiterem Himmel; die Routiniers Untersander und Sceviour hatten völlig unbedrängt einen absurden Scheibenverlust zu verantworten, der dazu führte, dass Biel ab Donnerstag im Halbfinal auf den ZSC trifft. So kurios der Schlusspunkt war: Er passte zu dieser eigenartigen SCB-Saison.

Der SCB, vor nicht allzu langer Zeit noch der Liga-Primus ist tief gefallen; es reift die Erkenntnis, dass der Weg zurück an die Spitze weiter ist als gedacht. Der SCB ist zwischen 2016 und 2019 drei Mal Meister geworden, er dachte nur an die Gegenwart und nicht an die Zukunft. Dafür hat er in den letzten vier Jahren die Quittung erhalten. Besser als im achten Rang war das Team seit dem letzten Titel nie mehr klassiert, es hat seit der Entlassung des zweifachen Meistertrainers Kari Jalonen im Januar 2020 keine Play-off-Serie mehr gewonnen. Es ist eine Bilanz, die diametral zur Anspruchshaltung in und um den Klub steht. «Wir haben alle mehr erwartet», sagte der Captain Simon Moser.

Die Zukunft von Sven Bärtschi und Éric Gélinas ist ungewiss
Es ist ein Satz, der sich auf zahlreiche Berner anwenden lässt; das Preis/Leistungsverhältnis stimmte bei den allerwenigsten, auch nicht bei Moser. Gerade er, Tristan Scherwey und der frisch aus Genf verpflichtete Nationalstürmer Joël Vermin vermochten ihr hohes Salär viel zu selten zu rechtfertigen, es fehlte diesem Kollektiv auffallend oft an Leadern. Generell hat das SCB-Management bei den Renovationsarbeiten nicht immer die richtigen Entscheidungen getroffen – und auch einiges an Pech beklagt. Etwa bei dem aus Nordamerika zurückgeholten Angreifer Sven Bärtschi, der mit persönlichen Schwierigkeiten kämpft, die von substanziell grösserer Bedeutung sind als Siege und Niederlagen im Sport. Ein Rücktritt von Bärtschi, 30, ist gemäss Bezugspersonen aus seinem Umfeld kein Thema. Aber trotz einem Vertrag bis 2025 ist unklar, ob er noch einmal für den SCB auflaufen wird. Marco Lehmann, ein anderer potenzieller Nationalspieler, konnte in dieser Saison nur vier Spiele bestreiten. Der kanadische Verteidiger Éric Gélinas deren 15; auch sein Verbleib ist trotz weiterlaufendem Vertrag ungewiss.

Die drängendsten Fragen betreffen jedoch zwei andere Positionen: Jene des Torhüters und jene des Trainers.

Philip Wüthrich ist 25 und seit zwei Jahren die Nummer 1 des SCB. Gegen Biel war Wüthrich der klar schwächere Goalie als sein Gegenüber Harri Säteri, er kassierte in sechs Spielen fünf haltbare Gegentreffer, seine Fangquote lag bei schwachen 88,46 Prozent. Es war ein ungleiches Duell, aber etwas anderes hatte auch niemand erwarten können. Wüthrich absolvierte gegen Biel seine allererste Play-off-Serie, Säteri ist Weltmeister und Olympiasieger. Es wäre eine Überraschung, würde Wüthrich je das Niveau eines Säteri erlangen, aber seine Entwicklung ist längst nicht abgeschlossen. Die Frage ist nur, ob der SCB mit seinen grossen Ambitionen es sich leisten kann und will, auf einen im Liga-Vergleich bestenfalls durchschnittlichen Torhüter zu setzen. Bei den Goalies hat mit der Erhöhung des Ausländerkontingents von vier auf sechs Spieler ein brutaler Verdrängungskampf eingesetzt: Mit dem ZSC, Lugano, Biel, Kloten, Ambri-Piotta und zuletzt auch Lausanne setzen zahlreiche Teams auf ausländische Torhüter, die Qualität ist so hoch wie noch nie.

Im Januar war dem SCB Jussi Olkinuora angeboten worden, noch ein finnischer Weltmeister und Olympiasieger. Olkinuora, 32, hatte sich vor Jahresfrist bereits dem EHC Biel versprochen hatte ehe er in die NHL abgeworben wurde. Olkinuora forderte in Bern einen Vertrag bis 2025, die Unterschrift hätte das Ende des Experiments mit Wüthrich als Nummer 1 bedeutet. Die SCB-Chefetage entschied sich dagegen, es war ein Vertrauensbeweis an Wüthrich. Aber es ist nicht gesagt, dass der Entscheid im Sommer gleich ausfallen wird. Schon gar nicht nach dessen Darbietungen gegen Biel.

Söderholm hat wenig Argumente für eine Weiterbeschäftigung geliefert
Auch beim Trainer ist es zu früh, eine klare Tendenz auszumachen. Als der SCB im November den schwedischen Coach Johan Lundskog entliess, bot sich dem Klub für die Ersatzlösung eine überschaubare Auswahl. Das Rennen machte letztlich der Finne Toni Söderholm, der beim Deutschen Verband nicht mehr glücklich war. Söderholm, 44, hatte einst schon als Spieler in Bern gewirkt, doch bisher war die Liaison eher Zweckgemeinschaft denn Amour fou. Die Resultate waren mittelmässig, Söderholm wirkte oft zögerlich, er coachte fast so konservativ wie sein Vorgänger – und beim Versuch, den Problemfall DiDomenico zu zähmen, scheiterte er gänzlich. Beide Seiten können bis Ende April per Option aus dem bis 2024 gültigen Vertrag aussteigen; allzu viele Argumente für eine Weiterbeschäftigung hat der Trainer bisher nicht geliefert. Es ist nicht undenkbar, dass es zu einer eleganten Lösung kommt: Söderholm zieht nach München weiter, wo der bisherige Coach Don Jackson seinen Vertrag noch immer nicht verlängert hat. Und der SCB sucht mit etwas mehr Ruhe und einem grösseren Kandidatenkreis den nächsten Trainer. Es wäre die Nummer 6 seit dem Abschied Jalonens.

Vor den Entscheidungsträgern um den Sportchef Andrew Ebbett und den CEO Raeto Raffainer liegen wegweisende Wochen. Dieses Team braucht wieder eine klarere Identität, will der Klub den anhaltenden Zuschauerschwund aufhalten: 14750 Menschen kamen in diesem Winter noch an die Heimspiele, die Auslastung betrug nur noch knapp 86 Prozent. Der SCB verlor zu oft, und er bot zu dürftige Unterhaltung.

Gerade bei den Ausländern ist Ebbett gefordert, der SCB hat dort allein in den letzten drei Jahren in hoher Kadenz danebengegriffen (Brithén, Daugavins, Gélinas, Conacher, Jeffrey), gefragt sind mehr Spieler vom Format des unwiderstehlichen Topskorers Dominik Kahun.

Eine Erleichterung ist, dass Chris DiDomenico den Klub nach nur einer Saison aus freien Stücken verlässt und zu Gottéron zurückkehrt. Der launische Kanadier befand sich in den letzten Wochen ausser Rand und Band, er wurde für den SCB zu einem Imageproblem. Oft missverstand er seine Rolle und agierte dann nicht als Punktesammler, sondern als Störefried, der seinem Team mit Disziplinlosigkeiten Energie und Nerven raubte. Das Portal «Ajour» berichtete, DiDomenico habe am Freitag in Biel zwei Klubfunktionäre bedroht und ihnen gesagt: «Ich schlage euch alle Zähne aus». Es spricht nicht für den SCB, dass es trotz endlosen Einzelgesprächen niemand schaffte, diesen Spieler zur Räson zu bringen. Aber es ist für den SCB ein guter Start, dass DiDomenico ab sofort das Dilemma Gottérons ist.
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Re: Pressespiegel 22/23

Beitrag: # 219343Beitrag Topscorer »

Dido ist und bleibt das grösste Arschloch, das jemals einen Fuss auf Schweizer Eis gesetzt hat.

Die Deppen kriegen Olkinuora angeboten, notabene der MVP der letzten WM, der will einen Vetrag bis 25 und die Vollpfosten sagen nein und scheiden jetzt wegen des Löcherbeckens, dem man den Rücken damit stärken wollte, aus :mrgreen: :mrgreen:. Gleichzeitig verlängert man mit dem Dinosaurier Manzato, sorry aber wie kann man so saudumm sein :lol: :lol:? Währenddessen verlängert Stoney mit Harri und wir haben nächste Saison ein Bombenduo. Wie soll ein Goalie längerfristig besser werden, wenn er keine Konkurrenz hat, sondern einen Backup, der seine Karriere längst hinter sich hat?
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