Genau: Eher schneit es Morgen Abend schwarz im Beachtown, als dass CMD oder ein vergleichbarer Spieler zu so günstigen Konditionen zur Verfügung stehen würde Es wird ein ausländischer Keeper engagiert werden! Meine Meinung.darky hat geschrieben: ↑30. Jun 2022, 14:29Nein, dies kann, will und darf ich nicht. Nur so viel: Keine Angst Biel-Fans! Wie gesagt, es gibt in Europa und auch in NA valable Alternativen zu Olkinuora mit vergleichbarem Leistungspotenzial. Zudem muss bei diesem Plan-B der Horizont geöffnet werden. Wenn beispielsweise Connor McDavid für 200'000.-- p.a. angeboten werden würde, dann verzichtet Biel vermutlich auf einen ausländischen Importgoalie...
Thomas Roost, 30.06.2022
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Re: Pressespiegel 22/23
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Re: Pressespiegel 22/23
Wieso nicht Schlegel plus eine absolute Granate im Sturm….Rookie hat geschrieben: ↑30. Jun 2022, 15:07Genau: Eher schneit es Morgen Abend schwarz im Beachtown, als dass CMD oder ein vergleichbarer Spieler zu so günstigen Konditionen zur Verfügung stehen würde Es wird ein ausländischer Keeper engagiert werden! Meine Meinung.darky hat geschrieben: ↑30. Jun 2022, 14:29Nein, dies kann, will und darf ich nicht. Nur so viel: Keine Angst Biel-Fans! Wie gesagt, es gibt in Europa und auch in NA valable Alternativen zu Olkinuora mit vergleichbarem Leistungspotenzial. Zudem muss bei diesem Plan-B der Horizont geöffnet werden. Wenn beispielsweise Connor McDavid für 200'000.-- p.a. angeboten werden würde, dann verzichtet Biel vermutlich auf einen ausländischen Importgoalie...
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Das würde für mich passen bis Dezember-Januar….
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Re: Pressespiegel 22/23
Schlegel ist ein Lottergoalie und wir können uns nicht leisten eine halbe Saison einen Lottergoalie in die Kiste zu stellen. Wenn eine CH-Lösung, dann Ludo Waeber. Der ist sicherlich auch nicht gerade zufrieden, dass er als Flüeler-Nachfolger zum Z gewechselt ist und ihm jetzt jede Saison ein Ausländer vor die Birne gesetzt wird.
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Re: Pressespiegel 22/23
Ich glaube es müsste ein Spieler vom Kaliber McDavid, Kane oder Laine drecksbillig angeboten werden, dass Stoney die Sache nochmal überdenkt. Wie ein berühmter Chronist so schön sagte: "Ein Top-Goalie ist nicht alles, aber ohne Top-Goalie ist alles nichts."dr Resu vo Mett hat geschrieben: ↑30. Jun 2022, 14:56 ..... dann verzichtet Biel vermutlich auf einen ausländischen Importgoalie...???????? Und? was heisst das nun? Wir holen den Goalie vom EHC Meinisberg, oder was????
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Re: Pressespiegel 22/23
EHC Biel prüft Bau einer neuen Eishalle
Unterirdisch und das ganze Jahr nutzbar: Der EHC Biel hat abklären lassen, ob im Bözingenfeld ein weiteres Eisfeld realisierbar ist.
Der FC Biel schickt ab kommender Saison ein Frauenteam in die Meisterschaft (das BT berichtete) und folgt damit einem Trend: Der Frauenfussball boomt, immer mehr Mädchen schnüren die Fussballschuhe, das Publikumsinteresse steigt ebenfalls seit Jahren. Das Fraueneishockey hinkt zwar deutlich hinter her, doch geht es auch hier vorwärts. Fribourg-Gottéron hat jüngst ein Frauenklub übernommen, Lausanne, Zug und Bern dürften bald diesem Beispiel folgen. Somit stellt sich die Frage, wie es diesbezüglich beim zweiten grossen Bieler Sportklub aussieht? Daniel Villard, Geschäftsführer des EHC Biel, antwortet: «Wir haben das schon ein paar Mal besprochen und möchten das auch mittelfristig realisieren. Doch es gibt ein grosses Problem: Wir haben schlicht zu wenig freies Eis.»
Eisfelder sind rarer gesät als Fussballplätze. Schon jetzt stossen der EHCB und der Schlittschuhclub Biel mit den zwei Eisfeldern der Tissot Arena an die Kapazitätsgrenzen. Auch, weil das Aussenfeld nur saisonal nutzbar ist. Villard sagt: «Wir können nicht ein Frauenteam ins Leben rufen, wenn dadurch die Trainingszeiten unserer Junioren leiden oder umgekehrt.»
Altes Projekt neu aufgerollt
Mit dieser Problematik konfrontiert, hat man beim EHC Biel ein altes Projekt aus der Schublade geholt: ein drittes, unterirdisches Eisfeld. Diese Idee war 2013 während des Baus der Stadien entstanden. Der Eishockeyverband suchte nach einem Standort für eine geplante Academy, in der die besten Nachwuchstalente des Landes stationiert gewesen wären. Das Projekt um diesen Stützpunkt wurde jedoch versenkt, weil sich die National-League-Klubs letztlich dagegen entschieden.
Die Machbarkeitsstudie führte damals das Architekturbüro GLS um Nik Liechti durch, der die Stadien entworfen hat. Der EHC Biel hat nun Liechti beauftragt, eine aktualisierte Studie zu erstellen. Diese wird demnächst abgeschlossen. Der Bau wäre auch jetzt, also lange Zeit nach der Fertigstellung der Stadien, noch immer realisierbar. Die Stadt hat kürzlich eine baurechtliche Voranfrage mehrheitlich positiv beantwortet. Die unterirdische Eishalle würde westlich des Fussballstadions, unterhalb des Kunstrasenfelds erstellt werden.
Tissot Arena: Gerichtsverfahren hängig
Über zu wenig freies Eis verfügt der EHC Biel auch deshalb, weil das Ausseneisfeld in der Tissot Arena auf einer Seite offen ist. Entsprechend wäre es energetisch kaum verantwortbar, das ganze Jahr über Eis zu produzieren. Viele Probleme des Vereins wären also bereits gelöst, wenn die Halle baulich komplett geschlossen würde. Und hier dürfte die Stadt im Gegensatz zum unterirdischen Vorhaben eher gewillt sein, Hand zu bieten, gerade auch, was das Finanzielle betrifft. Denn: Ein geschlossenes Eisfeld würde auch weniger Energieverbrauch im Herbst und Frühling bedeuten. Rasch realisierbar dürfte diese Idee aber kaum sein.
Im Wege steht dem eine juristische Auseinandersetzung: Die Stadt führt zumsammen mit der Innoland AG, der das Parking und die kommerzielle Zone in der Tissot Arena gehören, eine Liste von Baumängeln. Mängel, die von der Totalunternehmerin HRS Real Estate AG, welche die Tissot Arena gebaut hat, bestritten werden. Die Stadt strebt deshalb seit anderthalb Jahren ein Gerichtsverfahren gegen HRS an. Der Streitwert für die angeblichen 22 Baumängel beläuft sich auf ganze zehn Millionen Franken.
Beim Ausseneisfeld geht es konkret um Kondenswasser, das sich an den Dachbalken sammelt. Ein Problem, das vor einer Fassadenschliessung gelöst werden müsste. Das wiederum kann jedoch noch dauern, da der Streit zwischen Stadt und HRS auch nach anderthalb Jahren noch bei der Schlichtungsstelle hängig ist. Dass sich die Parteien dort finden, ist wenig wahrscheinlich, weshalb eine Auseinandersetzung vor einem ordentlichen Gericht folgen dürfte. Der Prozess könnte daher Jahre in Anspruch nehmen. lsg
Eine weitere Eisfläche würde dem dichten Belegungsplan Luft verschaffen. Zudem sind die Vorteile gegenüber dem halb offenen Aussenfeld gross. Ein Ganzjahresbetrieb wäre möglich, und sei eine unterirdische Halle auch ökologisch interessant, sagt Liechti: «Unter der Erde ist bereits eine natürliche Abkühlung vorhanden, dazu fällt die Sonneneinstrahlung weg.» Die Eishalle, die auf dem Niveau des Parkings liegen würde, könnte komplett autonom betrieben werden. Die Pläne beinhalten auch Garderoben. Primär ist das Eisfeld fürs Training vorgesehen, doch könnten so auch Spiele aus tieferen Ligen durchgeführt werden.
Angedacht ist, den Aushub seitlich vom Mantelteil aus durchzuführen. «Diese Abklärungen sind aber noch am Laufen», sagt Liechti, «wir sind noch in einem frühen Stadium.» Auch müssten noch Gespräche mit den betroffenen Parteien geführt werden. Einer der mehreren Aussenfussballplätze wäre während der Bauzeit, die schätzungsweise eineinhalb bis zwei Jahre dauern würde, unbenutzbar.
Wer kann das zahlen?
Zukunftsmusik. Denn das Projekt steht und fällt mit der Finanzierung. Villard nennt Baukosten von rund 20 bis 25 Millionen Franken. «Für unsere langfristige Entwicklung und Konkurrenzfähigkeit wäre ein drittes Eisfeld optimal. Aber alleine können wir diesen hohen Betrag sicher nicht stemmen.» Dass sich erneut der Eishockeyverband für dieses Projekt interessieren könnte, ist unrealistisch. Mittlerweile hat sich die Liga von Verband losgelöst, damit ist ein Academy-Projekt in noch weitere Ferne gerückt. Auch die Stadt dürfte sich kaum als Geldgeber entpuppen. Stadtpräsident Erich Fehr (SP) sagt zwar, dass Biel offen sei für die Diskussion um ein zusätzliches, unterirdisches Eisfeld im Bözingenfeld. Jedoch mit einem grossen Aber: Sobald es um eine finanzielle Beteiligung der Stadt gehe, werde es schwierig bis unmöglich. «Das können wir uns in der momentanen Finanzlage einfach nicht leisten», so Fehr.
Die Nähe zu Magglingen und dem Baspo könnte je nachdem Synergien ergeben. Doch wären wohl auch in diesem Fall zusätzliche finanzielle Mittel von externen Investoren nötig. Wer das konkret sein könnte? Darauf geht Villard nicht ein: «Wir sind noch in einer frühen Phase. Falls wir dieses Projekt überhaupt realisieren können, wird das noch Jahre dauern.»
Beim Baspo hat man jedenfalls noch keine Kenntnis von der Bieler Vision. Und Mediensprecher Kurt Henauer winkt auf Anfrage sowieso ab: Eine Beteiligung des Baspo, etwa um die Trainingsmöglichkeiten für die Spitzensport-Rekrutenschule auszubauen, sei «absolut kein Thema». Dafür eigens in eine Eishalle zu investieren, sei bisher «nie auch nur angedacht» worden.
Am ehesten private Investoren
Auch eine Beteiligung des Bundes über das Nationale Sportanlagenkonzept (Nasak) dürfte eher unwahrscheinlich sein. Erstens müsste dafür der Eishockeyverband in das Projekt involviert werden und zweitens hat der Bund über den Nasak-Topf in den vergangenen Jahren bereits in viele Eishockey-Bauprojekte investiert, etwa in Ambri, Langnau oder Pruntrut. Den Bau einer weiteren Eishalle in Biel mitzufinanzieren, dürfte daher kaum Priorität haben.
Heisst das somit, dass sich die Einbindung eines Frauenteams in den EHC Biel noch Jahre hinauszögert? Nicht zwingend, denn die Frauen könnten je nachdem vorübergehend in einem anderen Stadion stationiert werden. Doch sei es zum jetzigen Zeitpunkt noch zu früh, solche Abklärungen zu machen, betont Villard. «Nach dem fehlenden freien Eis ist die Finanzierung das zweite grosse Fragezeichen. Wir werden uns im Verlauf der kommenden Saison vertieft Gedanken über ein Frauenteam machen und alles durchrechnen.» Auch bezüglich eines zusätzlichen Eisfelds werden die Rechenmaschinen des EHC Biel bald einmal heisslaufen.
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Re: Pressespiegel 22/23
EHC Biel prüft Bau einer neuen Eishalle
Unterirdisch und das ganze Jahr nutzbar: Der EHC Biel hat abklären lassen, ob im Bözingenfeld ein weiteres Eisfeld realisierbar ist.
Der FC Biel schickt ab kommender Saison ein Frauenteam in die Meisterschaft (das BT berichtete) und folgt damit einem Trend: Der Frauenfussball boomt, immer mehr Mädchen schnüren die Fussballschuhe, das Publikumsinteresse steigt ebenfalls seit Jahren. Das Fraueneishockey hinkt zwar deutlich hinter her, doch geht es auch hier vorwärts. Fribourg-Gottéron hat jüngst ein Frauenklub übernommen, Lausanne, Zug und Bern dürften bald diesem Beispiel folgen. Somit stellt sich die Frage, wie es diesbezüglich beim zweiten grossen Bieler Sportklub aussieht? Daniel Villard, Geschäftsführer des EHC Biel, antwortet: «Wir haben das schon ein paar Mal besprochen und möchten das auch mittelfristig realisieren. Doch es gibt ein grosses Problem: Wir haben schlicht zu wenig freies Eis.»
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Heisst das somit, dass sich die Einbindung eines Frauenteams in den EHC Biel noch Jahre hinauszögert? Nicht zwingend, denn die Frauen könnten je nachdem vorübergehend in einem anderen Stadion stationiert werden. Doch sei es zum jetzigen Zeitpunkt noch zu früh, solche Abklärungen zu machen, betont Villard. «Nach dem fehlenden freien Eis ist die Finanzierung das zweite grosse Fragezeichen. Wir werden uns im Verlauf der kommenden Saison vertieft Gedanken über ein Frauenteam machen und alles durchrechnen.» Auch bezüglich eines zusätzlichen Eisfelds werden die Rechenmaschinen des EHC Biel bald einmal heisslaufen.
Das mit der Finanzierung kann ich nachvollziehen, aber fehlendes Eis???
Im alten Eisstadion gab's auch nicht mehr Eis, trotzdem gab's damals zeitwese ein Frauenteam (https://web.archive.org/web/20040405064 ... /start.htm).
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Re: Pressespiegel 22/23
Was mir ein wenig zu denken gibt, sind Baumängel in der Höhe von 10 Mio, bei einem nigelnagelneuen Eisstadion nach relativ so kurzer Zeit..und die Ablehnung der HRS für diese die Verantwortung zu übernehmen. Schäden in Millionhöhe?? Da wird es sich wohl um bedeutend mehr handeln, als ein paar fehlende oder falsche Schrauben.
Nach so kurzer Betriebszeit, muss nun ein Gerichtsverfahren her, um die Haftbarkeit für diese Schäden in Millionenhöhe zu eruieren? Zum kotzen!
Wieso man das zweite Eisfeld nicht von Anfang geschlossen baut, keine Ahnung! Haben die jetzt 10 Jahre gebraucht um rauszufinden, dass ein ganz geschlossenes Eisfeld weniger Energie verbraucht als ein teilweise offenes..da wurde offenbar am falschen Ort gespart. Dafür hat man wohl bei der Beleuchtung das Budget voll ausgereizt
Nach so kurzer Betriebszeit, muss nun ein Gerichtsverfahren her, um die Haftbarkeit für diese Schäden in Millionenhöhe zu eruieren? Zum kotzen!
Wieso man das zweite Eisfeld nicht von Anfang geschlossen baut, keine Ahnung! Haben die jetzt 10 Jahre gebraucht um rauszufinden, dass ein ganz geschlossenes Eisfeld weniger Energie verbraucht als ein teilweise offenes..da wurde offenbar am falschen Ort gespart. Dafür hat man wohl bei der Beleuchtung das Budget voll ausgereizt
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Re: Pressespiegel 22/23
10 Mio "Schäden" bei einem Bauvolumen von Total 77 Mio (inkl. Fussball & Umfeld) scheinen mir nicht abwegig. Zumal der Streitwert ja noch gar nicht rechtlich definiert ist, sondern eine Forderung der Stadt ist.
Für die zusätzliche Eisfläche habe ich einen Vorschlag: Im Einkaufsteil der Arena gibt es noch viele leere Flächen, das würde ja fast ausreichen... Versuchsweise auch mit Synth-Ice oder ähnlichem auszustatten, dann kann das Training in 3-4 Wochen starten
Für die zusätzliche Eisfläche habe ich einen Vorschlag: Im Einkaufsteil der Arena gibt es noch viele leere Flächen, das würde ja fast ausreichen... Versuchsweise auch mit Synth-Ice oder ähnlichem auszustatten, dann kann das Training in 3-4 Wochen starten
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Re: Pressespiegel 22/23
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Re: Pressespiegel 22/23
Tja was soll man dazu sagen, einer mehr, der sich klassisch verpokert hat und den Hals schon viel zu früh nicht voll genug haben konnte. Ich würde ihn mit Handkuss nehmen, wenn der Preis stimmt. Allerdings frage ich mich wo wir ihn als Center noch einsetzen sollen. Wir haben Haas, Cunti, Sallinen, Tanner, Schläpfer und Froidevaux auf den Centerpositionen, also sehe ich noch nicht ganz wo wir Baumgartner noch platzieren sollten.EL_Loco-BNC hat geschrieben: ↑4. Jul 2022, 22:05 https://www.watson.ch/sport/eismeister% ... _458852851
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Re: Pressespiegel 22/23
Ich hätte in diesem Alter das Angebot von Lausanne auch angenommen...Topscorer hat geschrieben: ↑4. Jul 2022, 22:34Tja was soll man dazu sagen, einer mehr, der sich klassisch verpokert hat und den Hals schon viel zu früh nicht voll genug haben konnte. Ich würde ihn mit Handkuss nehmen, wenn der Preis stimmt. Allerdings frage ich mich wo wir ihn als Center noch einsetzen sollen. Wir haben Haas, Cunti, Sallinen, Tanner, Schläpfer und Froidevaux auf den Centerpositionen, also sehe ich noch nicht ganz wo wir Baumgartner noch platzieren sollten.EL_Loco-BNC hat geschrieben: ↑4. Jul 2022, 22:05 https://www.watson.ch/sport/eismeister% ... _458852851
Einer ist immer verletzt, und wenn nicht, kann man den einen oder anderen auch auf einer anderen Position spielen lassen. Wäre aber schlussendlich für das Trio Tanner, Schläpfer und Froidevaux eine schlechte Nachricht.
#29 Ich bin noch nie in eine Saison gestartet ohne das Ziel zu haben, Schweizer Meister zu werden.
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Re: Pressespiegel 22/23
Ja, auf den Centerpositionen sind wir gut besetzt. Aber Baumgartner würde ich ebenfalls sehr gerne bei uns sehen! Nichts gegen Froidevaux, der als Center der 4. Linie letzte Saison "gesetzt" war. Tanner und Schläpfer machten bei ihren wenigen Einsätzen als Center ihren Job gut. Beide gefielen mir aber auch als Flügel. An der Arbeitseinstellung der 3 gibt es gar nichts zu meckern! Aber Baumgartner, so wie er in Davos spielte, wäre für jedes Team wohl ein Gewinn, das ihn verpflichten würde.Topscorer hat geschrieben: ↑4. Jul 2022, 22:34Tja was soll man dazu sagen, einer mehr, der sich klassisch verpokert hat und den Hals schon viel zu früh nicht voll genug haben konnte. Ich würde ihn mit Handkuss nehmen, wenn der Preis stimmt. Allerdings frage ich mich wo wir ihn als Center noch einsetzen sollen. Wir haben Haas, Cunti, Sallinen, Tanner, Schläpfer und Froidevaux auf den Centerpositionen, also sehe ich noch nicht ganz wo wir Baumgartner noch platzieren sollten.EL_Loco-BNC hat geschrieben: ↑4. Jul 2022, 22:05 https://www.watson.ch/sport/eismeister% ... _458852851
Mit ihm hätten wir 15 Stürmer (Bärtschi inkl.). Eine Kadertiefe die es eigentlich bräuchte, um in den Playoffs zu bestehen, oder diese auf direktem Weg zu erreichen.
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Re: Pressespiegel 22/23
Ich verstehe halt einfach keinen Spieler mehr, der in Loz einen Langzeitvertrag resp. überhaupt noch einen Vertrag unterschreibt. Natürlich sieht die Kohle toll aus, aber was bringt das dir und deiner Karriere, wenn du gemäss Vertrag vier Jahre dick kassieren könntest und nach einem Jahr stehst du aber schon wieder auf der Verkaufsliste. Ich wette Hügli wird auf die Saison 23/24 oder spätestens 24/25 ebenfalls wieder auf der Verkaufsliste stehen.
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Re: Pressespiegel 22/23
Auch wenn der Z, Lugano oder Zug fürstliche Saläre zahlen; für Hügli hätte keiner aus diesem Trio auch nur annähernd 500k offeriert! Dass dieser mit bald 27Jahren zu einem solchen "Wahnsinns-Vertrag" nicht Nein sagt, kann ich nachvollziehen. Eine solche Offerte hätte er kein zweites mal gekriegt. Baumgartner hat mit 22 Jahren jedoch sicher auch noch sportliche Ambitionen, und möchte den Traum NHL noch nicht begraben. (Wurde von New Jersey gedraftet).
Bei uns hätte er wohl die grösste Freiheit, "sein Hockey" zu spielen, mit welchem er in Davos so positiv auffiel, und den "Monster-Vertrag" mit Lausanne erst möglich machte.
Keine Zweifel, dass Lausanne seit Svoboda und Co. DIE Preistreiber der Liga geworden sind.
35! Spieler, inkl. der 3 Goalies, stehen derzeit unter Vertrag. Frolik und Barberio die man ersetzen will, noch nicht mitgerechnet. Also genau genommen 37!! Spieler.
Klar, man wird noch ein paar loswerden. Aber welcher NL-Club möchte sich unbedingt Spieler wie Arnold, Douay, Holdener, Kraukasus etc. als "echte Verstärkungen" holen?
In Lausanne braucht der Sportchef kein Verhandlungs-Geschick, keine Überzeugungsarbeit zu leisten. Für was auch, wenn man Hügli und Co. 400-500k anbieten kann.
Bei uns hätte er wohl die grösste Freiheit, "sein Hockey" zu spielen, mit welchem er in Davos so positiv auffiel, und den "Monster-Vertrag" mit Lausanne erst möglich machte.
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35! Spieler, inkl. der 3 Goalies, stehen derzeit unter Vertrag. Frolik und Barberio die man ersetzen will, noch nicht mitgerechnet. Also genau genommen 37!! Spieler.
Klar, man wird noch ein paar loswerden. Aber welcher NL-Club möchte sich unbedingt Spieler wie Arnold, Douay, Holdener, Kraukasus etc. als "echte Verstärkungen" holen?
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Re: Pressespiegel 22/23
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