Saison 22 / 23

[dr Resu vo Mett]

Gestern Abend war ich gemütlich am Abendessen, als das Telefon klingelte und mich zu einer Unterbrechung meines Essens zwang.
Am Telefon eine freundliche Dame die da mal ihr obligatorisches Sprüchlein runter zitierte.
Nun stellte sich heraus, dass die Dame vom neuen Silbersponsor wefox ist und sie nun die Abo-Besitzer des EHC's abklappert um denen eine (neue) Versicherung aufzuschwatzen.
Bei allem Verständnis dem EHC und den Sponsoren gegenüber, aber das geht aus meiner Sicht zu weit. Da handelt der EHC Biel mit unseren Adressen und gibt sie Dritten weiter um dann telefonisch belästigt zu werden. Das sollten sie schleunigst unterlassen!!!

[TEE-Zug]

Yep, absolut gleicher Meinung! Als ich ihr sagte dass ich weder Zeit noch Gelegenheit zum Telefonieren habe (beruflich bedingt) wurde sie sauer. Bei mir fand der Anruf ca. 16.00 statt.
Ich werde beim EHCB vorstellig, meine Tel. Nr. weitergeben geht nicht.

[SERC]

Hatte einen Brief bekommen.
Wenn ich keinen Anruf möchte, konnte ich es per mail abbestellen, was ich auch gemacht habe.

[darky]

Hatte einen Brief bekommen.
Wenn ich keinen Anruf möchte, konnte ich es per mail abbestellen, was ich auch gemacht habe.

Genau

[Commentator]

Gestern Abend war ich gemütlich am Abendessen, als das Telefon klingelte und mich zu einer Unterbrechung meines Essens zwang.
Am Telefon eine freundliche Dame die da mal ihr obligatorisches Sprüchlein runter zitierte.
Nun stellte sich heraus, dass die Dame vom neuen Silbersponsor wefox ist und sie nun die Abo-Besitzer des EHC's abklappert um denen eine (neue) Versicherung aufzuschwatzen.
Bei allem Verständnis dem EHC und den Sponsoren gegenüber, aber das geht aus meiner Sicht zu weit. Da handelt der EHC Biel mit unseren Adressen und gibt sie Dritten weiter um dann telefonisch belästigt zu werden. Das sollten sie schleunigst unterlassen!!!

Bei Wefox handelt es sich um eine deutsche Versicherungsagentur mit einem Ableger in der Schweiz (Roggwil).
Ich habe im Internet recherchiert und habe mir einige der 85 Bewertungen angeschaut Abgesehen von ein sehr wenigen Ausnahmen
(diese sind womöglich fake) gibt es nur schlechte Bewertungen. Es kann jeder selbst im Internet nachschauen.

[Topscorer]

Da ich mein Abo im letzten Jahr aussetzte, hatte ich dieses Problem zum Glück nicht, aber ja das geht natürlich gar nicht. Wefox ist jetzt neuer Silbersponsor und die wollten halt vom EHCB auch eine Gegenleistung und das Daten alternative Zahlungsmöglichkeiten sind, ist leider nichts Neues. Ja lieber EHCB, ich finde es auch toll wenn in unserer Transferkriegskasse mehr Geld drin ist, aber bitte nicht um jeden Preis(Bsp. EVZ).

[h-okay]

Wefox kriegt als Gegenleistung vom EHCB die entsprechende Werbeplattform. Aber die Personaldaten der Abobesitzer an Wefox weiterzugeben, ist doch sehr fragwürdig.
Steht in den Geschäftsbedingungen für Abobesitzer, dass der Club deren persönliche Daten ohne Absprache mit diesen, an Firmen oder 3. Personen weitergeben darf?
Oder sind das nur unbedeutende Nebengeräusche, weil es in der digital vernetzten Welt nicht mehr anders geht?
Bin kein Abo-Besitzer. Kaufe seit ca. 4 Jahrzehnten Tickets.
(auch für Auswärtsspiele).
Aber als Abobesitzer, würde mich dieses Sache definitiv nerven! Unabhängig davon, dass ich die Anrufe per E-Mail unterbinden könnte.
Im Normalfall gibt es für die Herausgabe von pers. "Datenpaketen" Geld. Ob solches nun zusätzlich in die Kasse des Clubs kam, oder integrierter Teil des Silbersponsorings von Wefox ist, scheint mir alles andere als klar.
Vielleicht muss man bei uns in Zukunft halt doch immer wie mehr Sponsoren um " jeden Preis" finden?
Zug hat seine 4,6 Mio Covid-Kredite bereits zurückbezahlt. Wenn wundert's.
Die "Vacherin-Bande" schreibt 700k Gewinn letzte Saison.. und hat bereits über 7500 Abos verkauft. Dazu die "eigene" Kantonalbank im Rücken.
Gut möglich, dass der EHCB in Zukunft auf quasi jeden Sponsorenzug aufspringen muss, um weiterhin den Namen eines Spitzenteams zu gerechtfertigen, und eine entsprechend konkurrenzfähige Mannschaft zu stellen.
Hoffen wir das Beste.

[djooe]

Vous avez été informé et vous pouviez simplement refuser d'être contacté.
Selberschuld.

[Lindberg]

Aber hallo, war in den Unterlagen zum Abo klar und deutlich aufgeführt, dass man kontaktiert werde, aussser man schreibe ein kurzes Mail an den EHCB. Habe ich gemacht und wurde von wedox nie kontaktiert. Lesen hilft immer…

[dr Resu vo Mett]

Es kann grundsätzlich nicht sein, dass es eine Bringschuld meinerseits ist, mich bei jedem Tschaupi zu melden, um ihm mitzuteilen, dass er die Weitergabe meiner Daten zu unterlassen hat.

[Pierot]

Wird die nächste Meisterschaft durch Eismangel behindert? Quelle Swisshabs.

Das Thema mag in dieser Phase des Jahres noch ein Lächeln hervorrufen, aber es wird in den kommenden Monaten zweifellos wieder in den Vordergrund rücken.

Nach der dunklen Corona-Zeit ist es die einer wahrscheinlichen Energiekrise, die dem Eishockey droht.

Tatsächlich wird die zweifellos unvermeidliche Energieknappheit im nächsten Winter die Politiker dazu zwingen, Entscheidungen darüber zu treffen, was wesentlich ist oder nicht. Und natürlich könnte die Durchführung eines Hockeyspiels und die Pflege einer Eisfläche je nach Schwere der Krise dann sehr oberflächlich wirken.

ZentralPlus interessiert sich für das Thema, indem es Führungspersönlichkeiten befragt, die im Moment nicht allzu formalisiert sind: "Bis jetzt war es nie ein Thema", erklärt ein Mitglied der Geschäftsführung der National League.

Etwas besorgter ist der CEO des Titelverteidigers Zug, Patrick Lengwiler: «Die Diskussion muss auf nationaler Ebene geführt werden und wir sind uns dieses Themas bewusst. Wir hoffen aber, dass es nicht dazu kommt.»

Glücklicherweise können sich die meisten Städte, zumindest für National League Clubs, auf neuere Einrichtungen verlassen, die weniger energieintensiv sind, als es den Anschein hat.

[#05]

Wird die nächste Meisterschaft durch Eismangel behindert? Quelle Swisshabs.

Das Thema mag in dieser Phase des Jahres noch ein Lächeln hervorrufen, aber es wird in den kommenden Monaten zweifellos wieder in den Vordergrund rücken.

Nach der dunklen Corona-Zeit ist es die einer wahrscheinlichen Energiekrise, die dem Eishockey droht.

Tatsächlich wird die zweifellos unvermeidliche Energieknappheit im nächsten Winter die Politiker dazu zwingen, Entscheidungen darüber zu treffen, was wesentlich ist oder nicht. Und natürlich könnte die Durchführung eines Hockeyspiels und die Pflege einer Eisfläche je nach Schwere der Krise dann sehr oberflächlich wirken.

ZentralPlus interessiert sich für das Thema, indem es Führungspersönlichkeiten befragt, die im Moment nicht allzu formalisiert sind: "Bis jetzt war es nie ein Thema", erklärt ein Mitglied der Geschäftsführung der National League.

Etwas besorgter ist der CEO des Titelverteidigers Zug, Patrick Lengwiler: «Die Diskussion muss auf nationaler Ebene geführt werden und wir sind uns dieses Themas bewusst. Wir hoffen aber, dass es nicht dazu kommt.»

Glücklicherweise können sich die meisten Städte, zumindest für National League Clubs, auf neuere Einrichtungen verlassen, die weniger energieintensiv sind, als es den Anschein hat.

Nun, die Schweiz war von Oktober bis April schon immer auf Stromimporte angewiesen. Jetzt wo die Deutschen aus rein politischen Gründen ihre AKW‘s abstellen, ohne für genügend erneuerbaren Strom gesorgt zu haben, müssen sie gezwungenermassen ihre Kohlekraftwerke wieder hochfahren um +/- genügend Strom für die Wintermonate bereitstellen zu können. Das wird aber nicht reichen, weshalb sie zusätzlich Atom Strom aus Frankreich importieren müssen! Wir können uns somit auf keine Importe mehr verlassen. Denn den deutschen Gaskombi Kraftwerken wird ja auch noch der Hahn zugedreht. Schade hat das Risk Management bei solch einer Abhängigkeit nicht früher gehriffen! Das Szenario mit geschmolzenen Eisflächen ist daher nicht abwegig. Eine mögliche Lösung, statt den Solarstrom auf der TA ins Netz zu speisen, diesen selbst zu nutzen und den Überschuss mit grossem Batteriespeicher und der Generierung von Wasserstoff zu speichern. Das bedarf jedoch einer beachtlichen Investition und dem Willen der ESB und der Stadt Biel resp. CTS.

[Matt]

Stromüberschuss wurde in der Schweiz in der Vergangenheit mit sogenannten Wasserkraftwerken gespeichert. Auch das könnte in der Zukunft ein Problem werden. Wenn es kein Wasser mehr hat, das in die Speicherseen gepumpt werden kann.

[Pierot]

Und wenn man bedenkt, dass die Schweiz 2030 kein Verbrennerauto mehr will....Hahaha. Wo finden sie neben Haushalten, Firma, Laden usw. den Strom für zusätzlich 5,5 Millionen Fahrzeuge?

[Topscorer]

Naja gemäss neusten Politikeraussagen ist ein AKW klimafreundlich, also ist eigentlich klar wo der Hebel angesetzt werden muss .