Playoff Final Spiel 1: Genève-Servette HC vs EHC Biel-Bienne (2:1)

[Mike]

Playoff-Final Spiel 1

Freitag, 14.04.2023, 20:00 Uhr Les Vernets, Les Acacias GE

Resultat: 2:1 (0:0, 1:0, 1:1) Zuschauer: 7135 (Ausverkauft)
Zwischenstand Playoff Finalserie (Best of 7): 1:0

Schiedsrichter: Marc Wiegand (20) / Cedric Borga (55)
Linesmen: David Obwegeser (79) / Dominik Altmann (28)

Tore
31:26 EQ / 1:0 - Winnik Daniel (2) Filppula Valtteri (8), Le Coultre Simon (5)
42:48 PP1,GWG / 2:0 - Hartikainen Teemu (6) Filppula Valtteri (9), Tömmernes Henrik (7)
56:33 EQ / 2:1 - Brunner Damien (1) Froidevaux Etienne (4), Lööv Viktor (4)

Strafen
07:18 Pouliot Marc-Antoine (2 Min / Check mit dem Knie)
16:36 Yakovenko Alexander (2 Min / Beinstellen)
32:58 Lööv Viktor (2 Min / Halten)
32:58 Lööv Viktor (2 Min / Behinderung)
34:52 Vatanen Sami (2 Min / Hoher Stock)
42:26 Stampfli Yanick (2 Min / Halten)
47:09 Forster Beat (2 Min / Beinstellen)

Spezielles
58:25 Säteri Harri (OUT)




Aufstellungen



Goalkeeper
29 Mayer Robert
34 Descloux Gauthier

Defense Left / Defense Right
7 Tömmernes Henrik / 25 Karrer Roger
47 Maurer Marco / 45 Vatanen Sami
90 Le Coultre Simon / 17 Jacquemet Arnaud
- / 52 Völlmin Michael

Offense Center
51 Filppula Valtteri
71 Richard Tanner [PF-TS]
19 Jooris Josh
10 Smirnovs Deniss

Offense Left / Offense Right
26 Winnik Daniel / 85 Miranda Marco
96 Rod Noah [C] / 78 Pouliot Marc-Antoine
67 Omark Linus / 70 Hartikainen Teemu
33 Bertaggia Alessio / 46 Antonietti Benjamin
- / 73 Cavalleri Christophe

Coach
Cadieux Jan

Verletzt / Abwesend / Überzählig
Verletzt: Praplan Vincent (11), Berthon Eliot (92)
Überzählig: Chanton Giancarlo (14), Auvitu Yohann (18) (E), Eigenmann Daniel (64), Smons Sandis (81)






Goalkeeper
35 Säteri Harri
36 van Pottelberghe Joren

Defense Left / Defense Right
50 Lööv Viktor / 27 Rathgeb Yannick
77 Grossmann Robin / 75 Yakovenko Alexander
29 Forster Beat / 32 Schneeberger Noah
- / 9 Delémont Noah

Offense Center
92 Haas Gaëtan [C]
76 Sallinen Jere
40 Froidevaux Etienne
28 Schläpfer Elvis

Offense Left / Offense Right
19 Olofsson Jesper / 16 Hofer Fabio
25 Rajala Toni [PF-TS] / 89 Kessler Tino
73 Künzle Mike / 96 Brunner Damien
7 Tanner Ramon / 13 Hischier Luca
- / 18 Stampfli Yanick

Coach
David Oliver

Verletzt / Abwesend / Überzählig
Krank: Cunti Luca (10)
Überzählig: Bärtschi Jérémie (17), Rytz Simon (22), Sheahan Riley (61) (E), Christen Luca (98)
Farmteam/Swiss League: Reinhard Mattheo (37)

[Blueliner]

Da ist er also der Finalgegner: Das Retroten-Team aus Genf. Wir schreiben das Jahr 1999, nur durch den finanziellen Kollaps des SC Herisau konnte sich die Looser-Truppe vom Léman am grünen Tisch in der NLB halten. Knapp 300 Zuschauer fanden sich damals im Schnitt in der Vernets-Ruine pro Match ein. Keine Sau interessierte sich damals in Genf für Hockey. Hätte Herisau etwas vernünftiger gewirtschaftet, würde Servette heute in der Myhockey League gegen Teams mit einem ähnlichen Renommee wie Bülach oder Seewen spielen. Die Anschutz-Gruppe wäre in Lausanne eingestiegen und kein Mensch in der Schweiz würde den Namen Servette mit Hockey in Verbindung bringen. Leider ist durch den Konkurs von Herisau die Anschutz-Gruppe aber in Genf und nicht Lausanne eingestiegen und hat sich den Erfolg (Aufstieg in die NLA) und das Interesse der Zuschauer mit sehr viel Geld erkauft. Noch heute gleicht das Treiben in der Vernets-Halle einem billigen Theater. Kopierte billige NHL-Animationen, ein Speaker, welcher das Publikum anheizen muss damit überhaupt mal einer einen Laut von sich gibt und erst 2 von 6 Heimspielen in den Play-Offs waren ausverkauft. Ausserhalb der Playoffs verirren sich höchstens 10-20 Servette-Anhänger an ein Auswärtsspiel. Ein solcher Mickey Mouse Verein will Meister werden?

Kämpfen wir mit allem was wir haben für unseren ersten Meistertitel seit 40 Jahren! Für Biel, für uns und für Antti. Und bewahren wir gleichzeitig die gesamte Hockeyschweiz vor dem Titel dieses unsäglichen Retorten-Teams.

[BordelO]

GS a eu quelques bonnes années en LNA dans les années 60 derrière La chaux-de-Fonds.
En attendant ils disposent à présent de 6 étrangers de tout premier choix. Va falloir les surveiller comme du lait sur le feu. Et espérons aussi voir Pouliot passer son temps en prison. En somme se sera loin d'être une simple formalité, mais ça reste plus que jouable.
On y croit.

[Pierot]

Pour les battre il faut les priver de puck et les fatiguer avec notre vitesse. Notre éfficacité des tirs devrait faire le reste et notre PP ne doit pas mollir. On a rien à leur envier malgré leurs Stars.

[Gal]

Endlich ein Meister, der nicht Züri, Zug, Lugano, Davos oder Bern heisst!
Ach wie schön, dass niemand weiss, dass der neue Meister Biel heisst.
Wie in der letzten Serie vom ersten Shift bis zum letzten Fokus und ganzer Einsatz bis zum 4. Sieg. Wenn auch Servette stärker sein wird als der Z.

[Gingras]

Zurücklehnen und geniessen! FINALE !
Auf gute und (hoffentlich) erfolgreiche Spiele...

[Mike]

Da ist er also der Finalgegner: Das Retroten-Team aus Genf. Wir schreiben das Jahr 1999, nur durch den finanziellen Kollaps des SC Herisau konnte sich die Looser-Truppe vom Léman am grünen Tisch in der NLB halten. Knapp 300 Zuschauer fanden sich damals im Schnitt in der Vernets-Ruine pro Match ein. Keine Sau interessierte sich damals in Genf für Hockey. Hätte Herisau etwas vernünftiger gewirtschaftet, würde Servette heute in der Myhockey League gegen Teams mit einem ähnlichen Renommee wie Bülach oder Seewen spielen. Die Anschutz-Gruppe wäre in Lausanne eingestiegen und kein Mensch in der Schweiz würde den Namen Servette mit Hockey in Verbindung bringen. Leider ist durch den Konkurs von Herisau die Anschutz-Gruppe aber in Genf und nicht Lausanne eingestiegen und hat sich den Erfolg (Aufstieg in die NLA) und das Interesse der Zuschauer mit sehr viel Geld erkauft. Noch heute gleicht das Treiben in der Vernets-Halle einem billigen Theater. Kopierte billige NHL-Animationen, ein Speaker, welcher das Publikum anheizen muss damit überhaupt mal einer einen Laut von sich gibt und erst 2 von 6 Heimspielen in den Play-Offs waren ausverkauft. Ausserhalb der Playoffs verirren sich höchstens 10-20 Servette-Anhänger an ein Auswärtsspiel. Ein solcher Mickey Mouse Verein will Meister werden?
Kämpfen wir mit allem was wir haben für unseren ersten Meistertitel seit 40 Jahren! Für Biel, für uns und für Antti. Und bewahren wir gleichzeitig die gesamte Hockeyschweiz vor dem Titel dieses unsäglichen Retorten-Teams.

Blenden wir den ganzen Show-Firlefanz (der übrigens nicht nur in Genf betrieben wird) einmal aus und betrachten lediglich die sportlichen Leistungen, dann haben die Grenats den Finaleinzug genauso verdient wie Biel. Und ob Mickey Mouse Club oder nicht, Meister wird wer sich in dieser Serie auf dem Eis durchsetzt. Und da zählt dann Gottseidank der Sport und die Leistung und nicht das ganze Showtheater, das immer mehr Überhand nimmt und ohne das offenbar keine Eishockeyspiele mehr ausgetragen werden können.

Möge der Bessere gewinnen und möge es Biel sein, das sich in dieser Serie durchsetzt. Wäre schön, noch einen 4. Meistertitel erleben zu dürfen. Auch wenn es diesmal nicht im Stadion sein wird.

[KTG]

Da ist er also der Finalgegner: Das Retroten-Team aus Genf. Wir schreiben das Jahr 1999, nur durch den finanziellen Kollaps des SC Herisau konnte sich die Looser-Truppe vom Léman am grünen Tisch in der NLB halten. Knapp 300 Zuschauer fanden sich damals im Schnitt in der Vernets-Ruine pro Match ein. Keine Sau interessierte sich damals in Genf für Hockey. Hätte Herisau etwas vernünftiger gewirtschaftet, würde Servette heute in der Myhockey League gegen Teams mit einem ähnlichen Renommee wie Bülach oder Seewen spielen. Die Anschutz-Gruppe wäre in Lausanne eingestiegen und kein Mensch in der Schweiz würde den Namen Servette mit Hockey in Verbindung bringen. Leider ist durch den Konkurs von Herisau die Anschutz-Gruppe aber in Genf und nicht Lausanne eingestiegen und hat sich den Erfolg (Aufstieg in die NLA) und das Interesse der Zuschauer mit sehr viel Geld erkauft. Noch heute gleicht das Treiben in der Vernets-Halle einem billigen Theater. Kopierte billige NHL-Animationen, ein Speaker, welcher das Publikum anheizen muss damit überhaupt mal einer einen Laut von sich gibt und erst 2 von 6 Heimspielen in den Play-Offs waren ausverkauft. Ausserhalb der Playoffs verirren sich höchstens 10-20 Servette-Anhänger an ein Auswärtsspiel. Ein solcher Mickey Mouse Verein will Meister werden?
Kämpfen wir mit allem was wir haben für unseren ersten Meistertitel seit 40 Jahren! Für Biel, für uns und für Antti. Und bewahren wir gleichzeitig die gesamte Hockeyschweiz vor dem Titel dieses unsäglichen Retorten-Teams.

Blenden wir den ganzen Show-Firlefanz (der übrigens nicht nur in Genf betrieben wird) einmal aus und betrachten lediglich die sportlichen Leistungen, dann haben die Grenats den Finaleinzug genauso verdient wie Biel. Und ob Mickey Mouse Club oder nicht, Meister wird wer sich in dieser Serie auf dem Eis durchsetzt. Und da zählt dann Gottseidank der Sport und die Leistung und nicht das ganze Showtheater, das immer mehr Überhand nimmt und ohne das offenbar keine Eishockeyspiele mehr ausgetragen werden können.

Möge der Bessere gewinnen und möge es Biel sein, das sich in dieser Serie durchsetzt. Wäre schön, noch einen 4. Meistertitel erleben zu dürfen. Auch wenn es diesmal nicht im Stadion sein wird.

Absolut richtig.
Hast du Dienst oder bist du im Urlaub, das du nicht im Stadion sein kannst?

[Topscorer]

Also meines Wissens ist Spiel 4 in der TA .

[h-okay]

Ich würde Genf als die physisch doch leicht stärkere Mannschaft einstufen. Dass galt aber eigentlich auch für den Zsc,.. bis er von uns ein oneway-ticket der Fluggesellschaft Sweep Air offeriert bekam. Nachdem die Zürcher in die Ferien nach "Playa de las offos finitos" gechartert wurden, kehrte die Maschine umgehend zurück, und landete sicher auf dem
Oliver-Anken-International-Airport im Bözingenmoos.
Ein paar rot-gelbe Sitze mussten durch Neue ersetzt werden, da sie von Frusttränen der letzten Passagiere derart durchnässt und somit unbrauchbar wurden. Jean-Pierre Hochflieger, seines Zeichens langjähriger Teampilot des EHC BIELS' dazu:
"So etwas habe ich noch nie erlebt! Und ich fliege nun schon seit einiger Zeit für Rot-Gelb!"

[EL_Loco-BNC]

Egal was kommt, wir müssen gewinnen. Sonst sind wieder 40 jahre angesagt...

[EL_Loco-BNC]

Die ne nr. 40 war übrigens stoney(wenn ichs richtig im kopf habe), kommt mir gerade in den sinn.. passt, nehmen wir...

40 jahre ist es her, die nr. 40 bringt es zurück

[Topscorer]

Die ne nr. 40 war übrigens stoney(wenn ichs richtig im kopf habe), kommt mir gerade in den sinn.. passt, nehmen wir...

40 jahre ist es her, die nr. 40 bringt es zurück

+ die aktuelle Nr. 40 hängt nach dem Finale seine Skates an den Nagel .

[TEE-Zug]

...und die letzte Serie ging mit 4:0 an uns. Sieht auch fast nach 40 aus...

[KTG]

Ich würde Genf als die physisch doch leicht stärkere Mannschaft einstufen. Dass galt aber eigentlich auch für den Zsc,.. bis er von uns ein oneway-ticket der Fluggesellschaft Sweep Air offeriert bekam. Nachdem die Zürcher in die Ferien nach "Playa de las offos finitos" gechartert wurden, kehrte die Maschine umgehend zurück, und landete sicher auf dem
Oliver-Anken-International-Airport im Bözingenmoos.
Ein paar rot-gelbe Sitze mussten durch Neue ersetzt werden, da sie von Frusttränen der letzten Passagiere derart durchnässt und somit unbrauchbar wurden. Jean-Pierre Hochflieger, seines Zeichens langjähriger Teampilot des EHC BIELS' dazu:
"So etwas habe ich noch nie erlebt! Und ich fliege nun schon seit einiger Zeit für Rot-Gelb!"

Ich bin der Meinung wir sollten einem Finalgegner schon den nötigen Respekt entgegenbringen. Wer im Finale ist hat verdammt viel richtig gemacht. Wenn sich unsere Mannschaft auf Ihre Stärken und Selbstvertrauen besinnt sehe ich absolut Chancen den hässlichsten Pokal ins Seeland zu holen.